die eine frage die ich mir stelle?

11 Antworten

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Hallo 🙋‍♂️,

Du bist nur ein wenig verwirrt ich klär dich auf.

Welche Religion ist die "richtige". es können doch nicht mehrere götter gleichzeitig geben.

Du verstehst das falsch. Mehrere Religionen bedeuten nicht zwangsläufig, dass es mehr als einen Gott gibt.

was ist mit aliens? das universum ist so groß, wieso sollten wir die jenigen sein die einen "gott" haben. ist es nicht unfair, wenn man wo anders aufwächst wo eine andere religion vorherrscht und dann doch eine andere religion "richtig" ist und man deshalb dann den rest der ewigkeit in der hölle sitzt?

Im Islam glaubt man, dass Allah (Gott) der Schöpfer des Universums ist und dass die Menschheit auserwählt ist, als Bewahrer auf der Erde zu agieren. Der Glaube an außerirdisches Leben wird in verschiedenen islamischen Traditionen diskutiert, aber die Hauptbotschaft ist, dass Gott der Richter ist, und das Schicksal jedes Einzelnen nach seinen Taten beurteilt. Es wird gelehrt, dass Gottes Gerechtigkeit und Gnade in die Beurteilung einfließen.

wieso machen diese barmherzigen, allmächtigen götter bei diesen ganzen schlimmen dingen nichts also holocaust, kriege, etc sind sie jetzt etwas nicht so nett wie wir dachten oder nicht allmächtig?

In der islamischen Lehre wird gelehrt, dass Allah (Gott) allmächtig ist und die Menschen erschaffen hat. Den Menschen wurde die Freiheit der Entscheidung gegeben. Wenn sie schlechte Taten begehen, müssen sie die Konsequenzen tragen, was zur Hölle führen kann, wie zuvor beschrieben.

wieso zeigen sich diese götter nicht wenn die wollen das man an sie glaubt? (diese ganzen sachen mit "ich hab ihn im traum gesehen" oder sowas zählt nicht) und als allerletztes, das könnt ihr gerne persönlich beantworten, wieso sollte ich an irgendeinen gott glauben? Was bring mir das?

Früher war es nicht notwendig, an Gott zu glauben, da die Propheten ausreichend waren. Im islamischen Glaubensbekenntnis bezeugt man, anstatt zu glauben.

ich will beweise vorher?

Ließ den Koran und schreibe auf deiner YouTube, TikTok suchleiste "wunder im Koran".

wieso glaubt ihr an gott oder auch nicht?

Ich glaube an Allah (Gott), weil seitdem ich bete, wurden alle meine Duas wahr. Dies ist mein persönlicher ernsthaftester Beweis.

Möge Allah dir den Weg zum Islam schenken.

MfG. Kemalist188¹ 🎩

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin Allhamdulliah Muslim. 🕋

Ich bin Christ, und habe Gründe/Argumente, um an das Christentum zu glauben. Ich habe mich auch mit anderen Religionen beschäftigt und dementsprechend überlegt, evtl. zu wechseln. Ich habe aber dann Sachen gefunden, die mich vom Christentum überzeugt haben und bin somit bei meiner Religion geblieben.

Ich glaube an Gott, ich bin Christ.

Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.

Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.

Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.

Ich habe auch Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.

Auch heute gibt es Menschen, die davon berichten, dass Jesus sie gesund gemacht hat. Schau mal hier, es gibt dafür auch eine eigene Playlist:

https://www.youtube.com/user/MenschGottTV

Ich hab da einige Arbeitshypothesen, mit der wie ich finde es Sinn macht das ganze zu beurteilen.

1. Das Jenseits muss aus irgendwas bestehen

Es gibt ein Jenseits, das haben alle Relgionen gemeinsam, alle beschreiben es, seine Bewohner und das muss aus einer art Stoff bestehen, welchen wir mit unserer herkömmlichen Physik nicht direkt messen. Ich geh in diesem Gedankenspiel davon aus, dass diese "feinere Materie" wie unsere Materie aus elektromagnetischer Welle bestünde welche sich aber in einem ganz anderen elektromagnetischen Spektrum befindet. Ich kenne keine Versuche die das versuchen zu untersuchen. Es müsste theoretisch möglich sein ein Telefon zu entwickeln um mit dem Jenseits zu kommunizieren, wenn die Physik dahinter verstanden wird.

2. Es gibt Reinkarnation, weil der Seelenkörper nicht stirbt

Wenn wir eine Seele bestehend aus dieser feineren Materie haben und dann ins Jenseits kommen bzw den materiellen Körper verlassen, warum kann man dann nicht zurück auf die Erde inkarnieren? Vorallem, wie sind wir sonst in den Körper gekommen wenn wir doch diesen Seelenkörper haben, welcher nicht mit dem Physischen Körper stirbt? Unser Seelenkörper muss irgendwie sich an unseren Physischen Körper koppeln, und das ist der Dreh- und Angelpunkt wo das Gedankenspiel sich aufhängt. Dennoch wäre es rein logisch betrachtet inkonsequent wenn wir aus dem nichts kommen nur um dann in einem ewigem Jenseits zu leben.

Wenn der feinstoffliche Körper unabhängig vom Physischen Körper existieren kann, dann besitzt der Physische eine Struktur welche es dem Feinstofflichen nicht erlaubt zu entweichen. Wobei Ausnahmen ja bekannt sind, Nahtoderlebnisse, Astralreisen, (Remote viewing?).

3. Monotheismus und Polytheismus widersprechen sich nicht

Ein Gott im polytheistischen Sinne wäre einfach ein Bewohner dieses Jenseits, kaum einer bezeichnet sich von denen als Schöpfer. Eine Kommunikation wäre möglich mit unserem Feinstofflichem Körper. Allerdings ist das Wissen entweder nicht vorhanden und wir tun es deshalb nicht oder das Organ im feinstofflichem Körper ist verkümmert und wir schließen daraus dass es nicht existiert.

Ein Gott im monotheistischen Sinne käme mehr den pantheistischen Ideen näher. Die Vedischen Schriften machen da keinen Widerspruch.

Es gibt generell wenig Widersprüche mit den Hypothesen mit allen Religionen auser den Abrahamitischen. Wenn ein Gott sagt, man soll keine anderen Götter neben ihm haben, dann ist das doch irgendwo eine Bestätigung dass es sie gibt. Diese Aufforderung wäre sonst völlig überflüssig. Jedenfalls hat Jahwe in vielen Stellen Ähnlichkeiten mit Vishnu.

Jedenfalls haben weder ein Polytheistischer noch ein Monotheistischet Gott direkten Einfluss auf unser Materielles Geschehen, da sie selbst keinen materiellen Körper besitzen. Aller Fragen wie "Warum lässt Gott Leid zu" oder "Kann Gott einen Stein erschaffen den er nicht hoch heben kann" und dergleichen, basieren auf unrealistischen Gottesvorstellung und wirken in Anbetracht meiner Arbeitshypothesen wie Strohmannargumente.

Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).

5 Beispiele dafür:

Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"

Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.

Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.

All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.

Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?

Hallo WinklerOger,

wenn man davon ausgeht, dass es nicht viele, sondern einen einzigen Gott gibt - was ja auch Sinn macht, da es ja sonst viele Schöpfer dieser Welt geben müsste - dann kann es vernünftigerweise auch nur eine richtige Art und Weise geben, diesen Gott anzubeten!

Des weiteren ist davon auszugehen, dass Gott uns, die wir ja seine Geschöpfe sind, einen Weg zeigt, mit ihm in Verbindung zu treten und eine Beziehung zu ihm einzugehen. Aus meiner Sicht spricht sehr vieles dafür, dass er das durch sein Buch, die Bibel, getan hat! Durch sie erfährt man u.a., wer Gott ist, was Anbetung ihm gegenüber alles einschließt und wie wir leben sollten, um ein glückliches und sinnvolles Leben führen zu können.

Damit eine Religion den Anforderungen entspricht, die Gott an sie stellt und auf diese Weise zu der einzigen und wahren wird, muss sie lt. Bibel bestimmte, unverzichtbare Merkmale aufweisen. Einige dieser wichtigen Merkmale möchte ich im Folgenden anführen. Jesus Christus verglich die Religionen einmal mit "Bäumen" und und ihre Handlungsweise mit "Früchten", indem er erklärte:

"An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Liest man vielleicht jemals Trauben von Dornsträuchern oder Feigen von Disteln? Ebenso bringt jeder gute Baum vortreffliche Frucht hervor, aber jeder faule Baum bringt wertlose Frucht hervor; ein guter Baum kann nicht wertlose Frucht tragen, noch kann ein fauler Baum vortreffliche Frucht hervorbringen. Jeder Baum, der nicht vortreffliche Frucht hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen. Ihr werdet also diese [Menschen] wirklich an ihren Früchten erkennen" (Matthäus 7:16-19).

Nach Jesu Worten gibt es also "gute Bäume" und "faule Bäume". Wie müsste denn so ein "guter Baum", also eine gute Religion aussehen? Jesus verwies ja darauf, dass man eine Religion "an ihren Früchten", das heißt an ihrer Handlungsweise messen müsste. Wie müsste diese denn aussehen? Nun, die Bibel gibt die Richtlinien vor und zeigt, wie eine Religion beschaffen sein muss, damit sie Gottes Anerkennung finden kann.

Zum Beispiel beteiligen sich echte Christen weder an Kriegen noch an sonstigen gewaltsamen Auseinandersetzungen. Sie verweigern jegliche Form des Krieges und Wehrdienstes. Gottes Wort sagt darüber:

"Und er wird gewiß Recht sprechen unter den Nationen und die Dinge richtigstellen hinsichtlich vieler Völker. Und sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden müssen und ihre Speere zu Winzermessern. Nation wird nicht gegen Nation [das] Schwert erheben, auch werden sie den Krieg nicht mehr lernen." (Jesaja 2:4).

Ein Christ meidet jedoch nicht nur Krieg und gewaltsame Konflikte, sondern fördert aktiv den Frieden, indem er sich in jedem Bereich seines Lebens als ein Friedensstifter erweist.

Wahres Christentum ist so organisiert, wie die Christen im ersten Jahrhundert, die nach Jesu ursprünglichen Lehren lebten. Bei ihnen gab es keine hierarchischen Strukturen, also keine Geistlichenklasse. Jesus sagte einmal zu seinen Jüngern:

" Ihr aber, laßt euch nicht Rabbi nennen, denn e i n e r ist euer Lehrer, während ihr alle Brüder seid. Des weiteren nennt niemand auf der Erde euren Vater, denn e i n e r ist euer Vater, der himmlische. Auch laßt euch nicht ‚Führer‘ nennen, denn e i n e r ist euer Führer, der Christus. Der Größte aber unter euch soll euer Diener sein" ( Matthäus 23:8-11).

Es gibt also bei echten Christen keine Unterscheidung in "Geistliche" und "Laien". Diejenigen unter ihnen, die als Hirten und Lehrer fungieren, haben keine Machtstellung inne, auch wenn sie nach biblischem Muster die geistige Führung übernehmen. Sie sind Mitarbeiter ihrer Glaubensbrüder und bemühen sich darum, ein gutes Vorbild zu sein.

Dann sollten sich echte Christen in allen Lebensbereichen durch absolute Ehrlichkeit auszeichnen. Das geht aus folgender biblischer Aussage deutlich hervor: "Betet weiterhin für uns, denn wir hegen das Vertrauen, ein ehrliches Gewissen zu haben, da wir uns in allen Dingen ehrlich zu benehmen wünschen." ( Hebräer 13:18). Für einen Christen gibt daher es weder Notlügen noch Halbwahrheiten. Sein Reden und sein Handeln zeichnet sich durch absolute Ehrlichkeit, auch in den vielen kleinen Dingen, des Lebens aus.

Ein weiteres Merkmal der wahren Religion ist auch, dass sich ihre Lehren und Handlungsweisen auf die Bibel stützen. Für Jesus Christus war das ganz selbstverständlich, denn er sagte über Gottes Wort: "Heilige sie durch die Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit" ( Johannes 17:17).Echter christlicher Glaube hält sich in jedem Bereich des Lebens eng an die Bibel. Für ihn haben die moralischen Standards der Bibel absolute Gültigkeit, auch wenn der Trend der Zeit oft in eine ganz andere Richtung weist.

Wahrer Glaube zeigt auch große Achtung vor Ehe und Familie. Auch wenn heutzutage Ehebruch und Ehescheidung an der Tagesordnung sind, sollte ein Christ den moralischen Standard der Bibel auch in diesem Bereich hochhalten. Sie billigt nämlich weder Ehebruch noch Ehescheidung. Das hob Jesus hervor, als er bzgl. Ehe folgendes sagte:

"Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und wird fest zu seiner Frau halten, und die zwei werden e i n Fleisch sein‘, so daß sie nicht mehr zwei, sondern e i n Fleisch sind? Was also Gott zusammengejocht hat, bringe kein Mensch auseinander.“ (Matthäus 19:5,6).

Daher sehen wahre Christen in der Ehe eine lebenslange Bindung, die nur durch den Tod oder die eheliche Untreue des Partners zerstört werden kann.

Wer von Gott anerkannt werden möchte, der nimmt die Nachfolge Jesu Christi sehr ernst und lässt sein ganzes Leben davon bestimmen. Es ist so, wie der Apostel Petrus einmal schrieb: "In der Tat, zu diesem [Lauf] wurdet ihr berufen, weil auch Christus für euch gelitten hat, euch ein Beispiel hinterlassend, damit ihr seinen Fußstapfen genau nachfolgt" (1. Petrus 2:21).

Jemand, der diesen Rat befolgt, zeigt dies u.a. dadurch, dass für ihn materielle Werte nur eine untergeordnete Bedeutung haben und Dienst für Gott und für andere im Vordergrund steht. Er versucht in jedem Bereich seines Lebens das Beispiel und das Wesen Jesu Christi nachzuahmen und ihm widerstrebt jegliche Form von Heuchelei.

Ein echter Jünger Jesu Christi wird auch daran erkannt, dass er Gottes Wort anderen verkündigt . Außerdem bieten er anderen seine Hilfe an, ebenfalls Christi Nachfolger zu werden. Jesus gab diesbezüglich folgenden Missionsauftrag an seine Jünger weiter:

" Geht daher hin, und macht Jünger aus Menschen aller Nationen, tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu halten, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zum Abschluß des Systems der Dinge" ( Matthäus 28:19,20).

Im Mittelpunkt des Lebens Jesu stand sein Predigen und Lehren. Überall, wo er auf Menschen traf, erzählte er ihnen etwas von Gott und seinem künftigen Königreich. Der gleiche Eifer sollte auch einen Nachfolger Jesu kennzeichnen.

Als letzten Punkt möchte ich erwähnen, dass sich die wahre Religion auch dadurch auszeichnet, dass sie den Namen Gottes gebraucht und ihn bekannt macht. Auch Jesus verwendet den göttlichen Namen, denn er sagte einmal in einem Gebet zu Gott:

"Und ich habe ihnen deinen Namen bekanntgegeben und werde ihn bekanntgeben, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen sei und ich in Gemeinschaft mit ihnen" ( Johannes 17:26).

Ein echter Christ macht aus dem Namen Gottes (im deutschen Sprachraum gebräuchlich in der Form "Jehova") also keinen Hehl und gebraucht ihn ebenso freimütig, wie das Jesu und seine ersten Jünger taten.

Das sind nur einige wenige Merkmale, die für den echten christlichen Glauben kennzeichnend und bestimmend sind. Ist das jetzt alles aber nur graue Theorie? Gibt es überhaupt jemanden, der die zuvor genannten Merkmale im Leben umsetzt? Ich denke, das kann man durchaus feststellen!

LG Philipp