Bin ich ein rassist, wenn ich dem islam nicht mag?

16 Antworten

Du kannst an die Ehepraktiken des 6. Jahrhunderts nicht die gleichen Maßstäbe anlegen wie in heutigen Zeiten. Abgesehen davon war Mohammed bereits verwitwet und verwandtschaftliche oder Versorgungsaspekte spielten sicherlich im damaligen Arabien eine eminente Rolle.

Der türkische bzw. eher osmanische Völkermord an den Armeniern hat nur sekundär mit dem Islam zu tun, sondern ist politisch eher wie der Holocaust zu begreifen, denn auch andere christliche Länder haben die Juden nicht soverfolgt wie die Deutschen und in anderen islamischen Ländern wurde auch keine Christen massakriert.

Insgesamt stellt sich der politische Islam heute durchaus aggressiver und militanter dar als vor 100 oder 200 Jahren, was aber durchaus auch als Reaktion an die christlich-europäisch geprägte "Überlegenheit" des imperialen und kolonialen 20. Jahrhunderts zu verstehen ist.

Eine kritische Haltung gegenüber dem Islam als Politikum ist durchaus verständlich, solange sie nicht pauschal auf die Menschen muslimischen Glaubens übertragen wird.

Lamanini  06.10.2023, 12:42
Du kannst an die Ehepraktiken des 6. Jahrhunderts nicht die gleichen Maßstäbe anlegen wie in heutigen Zeiten.

Wir reden ja laut Islam nicht über irgendeinen Menschen, der halt ein Bild seiner Zeit war.

Wir reden über den bestmöglichen Menschen, der uns objektive Moral gebracht haben soll, und dem jeder Mensch nacheifern soll, um so ähnlich zu werden wie nur möglich.

Im Islam ist er der perfekte Mensch.

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Altersweise  06.10.2023, 12:50
@Lamanini

Ich kann auch kein Wasser in Wein verwandeln und halte selten die linke Backe hin, wenn ich rrechts eine aufs Maul kriege.

Ich weiß aber auch, dass selbst ein Vorbild im Licht seiner Zeit zu sehen ist. Das scheint gerade im Islam ein besonderes Problem zu sein, dass man wortwörtlich an Dingen festhält, die sich längst überlebt haben.

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Melody888  07.10.2023, 19:46

Bist du ein Moslem, das du solchen Mist schreibst, ist von bis hinten gelogen.

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Nö. Wenn das Islamophob.

Ich gebe dir nen Tipp:

Jede religion ist nur so gut oder schlecht wie die menschen die sie leben. Die Menschen Interpretieren immer ihre eigenen ansichten mit in die eigene Religion hinein.

Daher:

Konzentriere ich auf die Taten und ansichten der menschen. Und kritisiere sie deswegen.

Es gibt viele Muslime die ihren glauben in einer modernen und Moderaten form ausleben und keine menschen anfeinden und auch Homosexuelle menschen etc. ihr leben leben lassen ohne das sie sie anfeinden. Es gibt viele muslime die moderne Frauenrechte als gegeben sehen. Und sogar weibliche Imame die Moscheen führen.

Das problem ist also nicht die Religion ansich. Sondern die menschen sind es. Weil wir sehen ja das es anders geht. Und die die eben noch beschissene ansichten haben kann man genau dafür kritisieren.

besonders kritisierendwert finde ich die Muslime die mit ihrem verhalten die Stereotype über muslime fördern. Weil das die menschen sind dies es für alle menschen kaputt machen. Auch eben den muslimen die mit dem ganzen fundamentalistischen kram nichts am hut haben.

Daher kritik am besten spezifisch äussern und allgemein.

Menschen die Homosexuellen irgendwas schlimmes antun sind schlichtweg schlechte menschen. Weil es sie überhaupt nichts angeht was andere menschen mit anderen menschen im bett machen. Solange alle parteien zustimmen können und zustimmen. Scheiss egal warum sie der ansicht sind das es gerechtfertigt ist.

Genauso wie menschen schlechte menschen sind die anderen menschen irgendwelche kleidung im alltag aufzwingen wollen. Oder menschen runtermachen weil sie bestimmte kleidung tragen. (Nur als beispiel.) Und dabei ist es dann egal ob es ein BVB schaal ist oder das Kopftuch (bzw. das fehlen dessen) einer muslimin.

Zusätzlich kann man noch den maßstab anlegen das eine religiöse begründung nicht mehr wert hat als "ich will es so". Genauso eine Kulturell Traditionelle begründung.

Religion ist weder eine 'Rasse noch eine Ethnie

Daher kannst du deswegen kein Rassist sein.

Rassist ist, wer sich aufgrund der bloßen Zugehörigkeit zu einer definierten Gruppe für besser hält, als andere Menschen.

Tatsächlich gibt es eher 'Religiöse auf die das zutreffen mag.

Sorry , aber wer Kindesmissbrauch als Islamophob hinstellt ...

Da fehlen mir die Worte ..

Geschichte hin oder her ,alle Erklärungen hin oder her ..

ABER tatsächlich liegen im Islam WAHNSINNIGE Probleme die durch den politischen Islam ( TATSÄCHLICH ISLAM) verursacht werden.

Da beisst sich die Katze in den Schwarz: um den politischen Islam zu entkräften MUSS es geändert werden ,das geht nur leider nicht da es ja die gleichen Männer sind die die Macht haben die es ändern können .

Wir wissen ALLE das Männer korrumpiert durch Geld,Macht und Mädchen sind ,NIEMALS diese Macht aus den Händen geben werden .Und so dreht sich der Islam um die perverse Mitte . Es war und ist NIEMALS in Ordnung ein Kind zu heiraten und auch noch mit ihm schlafen . Auch damals nicht. Natürlich stellen viele die berechtigte und vor ALLEM NÖTIGE KRITIK AN ISLAM als Islamophobie oder Rassismus hin.

Aber FRAG DICH SELBST : ist Dein Wiederwille gegen Kindervergewaltiger, Terroristen, Unterdrücker u.s.w . RICHTIG oder FALSCH ?

Manchmal ist die Antwort sehr Einfach. Man muss NUR DEN MUT dazu haben. Und sich nicht einschüchtern und in die Rassismus Ecke drängeln lassen . Denn das ist die übliche Taktik um Kritik an etwas Üblem zu ersticken. WER NICHTS ZU VERBERGEN HAT kann mit Kritik umgehen.

Nein, sehe ich nicht so. Islam ist ja keine Rasse, sondern eine Religion.

Eine Religion warum auch immer abzulehnen (unsmd Du hast sogat für dich gute Begründungen gefunden) steht Dir natürlich frei. Muslime lehnen ja aucb andere Religionen ab.

Rassistisch wird es dann, wenn Du Menschen hasst, die den Islam praktizieren.