Barf Katzen?

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Hallo skibidi367

ich hab da mal einiges an Info, was man an BARF alles füttern kann...

Der Begriff BARF wurde erstmals von der Kanadierin Debbie Tripp genutzt, da Leute ihre Hunde mit rohem, frischen Zutaten ernährt haben. Damals verstand man unter BARF noch Born Again Raw Feeders, auf deustch wiedergeborene Rohfütterer. Bei uns in Deutschland wurde der Begriff BARF in den 1990er Jahren, durch Swanie Simon geprägt. Seither versteht man darunter:

BARF = „Biological Appropriated Raw Food“, zu deutsch: Biologisch Artgerechtes Rohes Futter

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Rund um BARF halten sich so einige Mythen, die aber völliger Quatsch sind !

Da hört man z.B. davon, das BARF nur eine Modeerscheinung sei. Doch BARF bedeutet, seine Katze, wie bereits vor tausenden von Jahren, es gab ja auch nicht immer schon Fertigfutter, Artgerecht und Naturbelassen zu füttern !

Viele sagen, BARF sei fürchterlich kompliziert. Nein, ist es gar nicht. Ich gebe euch einen Einblick, was bei BARF alles gegeben werden darf. Aber man muss sich eben VORHER damit auch befassen und eventuell mal einen BARF-Kurs mit machen, BARF Bücher lesen ect. !

Ein ganz beliebter Urban, der irgendwie nicht tot zu bekommen ist, sind Würmer, Salmonellen und Co. im rohen Fleisch. BARF macht die Tiere also krank ? Völliger Bullshit !! Durch den hohen Gehalt von Salzsäure, ist der Magen der Katze ausgezeichnet gegen Salmonellen, Bakterien und Würmer geschützt. Und mal ehrlich, wer verfüttert bitte, mit Absicht, seinem geliebten Tier Gammelfleisch ? Wo kauft man denn BARF ? Im Supermarkt und Metzger deines Vertrauens, wo man auch für sich selbst Einkaufen geht. Und man geht ja wohl mit dem Fleisch für die Katzen, ebenso Sorgsam und Hygienisch um, wie das Fleisch was selbst essen will. Also, warum sollte die Katze dann Salmonellen bekommen ? Ich BARFE seit 11 Jahren. Keine meiner Katzen oder Pflegekatzen hatte davon jemals Salmonellen oder gar Würmer. Und eben weil dieses unsagbare dumme Mythos immer wieder hoch kommt, noch was: Grundsätzlich gilt für mich selbst und auch für meine Tiere, Hygienemaßnahmen in der Zubereitung zu beachten. Ich setzte bei der Zubereitung eine ordentliche Grundhygiene voraus. Ich BARFE, wie bereits gesagt, seit 11 Jahren. Keine meiner Katzen oder Pflegekatzen hatte davon jemals Salmonellen oder gar Würmer. Übrigens kann auch eine unsachgemäße Lagerung einer Nassfutterdose Krankheitserreger aufweisen, ob noch verschlossen oder bereits geöffnet. Der Verdauungstrakt von Hund und Katze ist außerdem spezialisiert auf die Verdauung von frischen und rohen Zutaten. Die aggressive Magensäure lässt bereits im Magen die meisten Keime nicht überleben und auch die vergleichsweise kurze Passage durch den Darm lässt eine Ansammlung von schädlichen Krankheitserregern kaum zu. Meist infizieren sich ältere oder durch Vorerkrankungen immungeschwächte Tiere, aber auch hier überwiegen die Vorteile einer frischen und naturnahen Fütterung dieser Tiere, denn die Wahrscheinlichkeit einer Infektion ist mit einer gesunden und stabilen Darmflora immer noch sehr gering. Außerdem wird BARF-Fleisch und Fleisch generell, inzwischen an zahlreichen Stellen tierärztlich geprüft und streng kontrolliert, bevor es in den Verkauf gelangt. Regelmäßige Prüfungen stehen in der Lebensmittel- und Futtermittelindustrie an der Tagesordnung. Entsprechend kann man sich sicher sein, dass Würmer durch BARFEN nahezu ausgeschlossen sind.

Ein weiterer Mythos, Knochen sind sehr gefährlich. Stimmt so NICHT ! Ja, Hühner- bzw. Geflügelknochen werden beim kochen porös. Aber alle anderen Knochen dürfen und sollen mit roh verfüttert werden. Denn sie liefern Calcium, Kollagen, Magnesium, Vitamine, Mineralstoffe und auch Spurenelemente. Außerdem sind Knochen sehr effektive "Zahnbürsten" und zugleich Beschäftigung.

Auch ein Klassiker, das die Tiere von BARF schlimme Mangelerscheinungen bekommen. Ja/Nein. Klar kann man es auch falsch machen. Das kann genauso unerwünschte Folgen haben, wie einseitige Ernährung, mit minderwertigem Industriefutter. Aber wer sich eben erst mal damit befasst und auch ein bisschen zu Nährstoffen und Mineralien lernt, schafft das. Man braucht da keinen Doktortitel für !

Was du alles füttern kannst:

Schweinefleisch sollte nicht roh gegeben werden !!

Das kann, das für Katzen tödliche, Aujeszky-Virus (Erreger der Pseudotollwut) enthalten.

WICHTIG: Bei einheimischen Bauern und Metzgern die selbst Schlachten, braucht man allerdings keine bedenken zu haben. Da darf es dann auch mal Schwein sein ! Deutschland ist seit 2003 frei von der Aujeszky’schen Krankheit !

Super gut sind wertvolle Muskelfleischsorten wie Rind-, Schaf-, Pferde-, Wild- und Geflügelfleisch.

- Geflügel:

ganze Hühner, Puten, Enten, Gänse, Wachteln oder Küken. Mit Haut ist das ganze eher fetthaltig, ohne Haut eher mager. Geflügelfleisch ist leicht verdaulich und beliebt bei den meisten Katzen

- Rind:

Muskelfleisch, Kopffleisch, Backenfleisch, Maulfleisch, Lefzen, Herz, Leber, Niere, Pansen, Blättermagen, Saumfleisch, Stichfleisch (gibts oft umsonst beim Metzger), Kronfleisch. Rindfleisch ist eher mager.

Rindfleisch und Rinderherzen sind gut für die Zahnpflege !

- Lamm:

Vom Lamm kann eigentlich alles ähnlich wie beim Rind verfüttert werden, nur Magen und Därme soll man nicht verfüttern, da sich dort viele Parasiten tummeln. Lammfleisch ist eher fett.

- Pferd:

Muskelfleisch, Fleischabschnitte (möglichst Pferdefleisch nur füttern, wenn eine Nahrungsmittelallergie auftritt bzw. sich das "aufsparen" für den Fall einer auftretenden Allergie)

- Kaninchen, Hasen: Alles außer Gedärme

- Wild:

Muskelfleisch. Wildfleisch ist sehr kalorienarm und leicht verdaulich. Hier kein Wildschwein füttern

Fisch: bitte nur in geringen Mengen füttern, da roher Fisch ein Enzym (Thiaminase) enthält, welches das wichtige Vitamin B im Organismus der Katze aufspaltet und zerstört... Fisch sollte daher nie roh gegeben werden, sondern nur gekocht, gebraten, gedünstet, ect. ! Fisch enthält außerdem viel Jod, das Katzen nicht in großen Mengen benötigen.

Thiaminase enthalten alle karpfenartige Fische (Karpfen, Rotfeder, Plötze, Goldfisch, Schleie, Elritze), Stint, Schmerle, Wels, Weissfisch, Hering, Hai, wahrscheinlich auch Makrele und Merlan.

Thiaminasefrei sind Lachsartige Fische (Forelle, Lachs,Saibling) Aal, Hecht, Barsch, Brasse, Kabeljau, Schellfisch, Seehecht, Heilbutt, Seezunge, Scholle, Sprotte, Rochen

Fisch alleine auf Dauer wird nicht den Bedarf der Katze an Mineralien und Spurenelementen decken, aber ein gewisser Fischanteil in der Ernährung ist gesund und bekömmlich. Die in fetten Fischsorten enthaltenen Omega-3-Fettsäuren schützen das Herz, tun Blut und Augen gut, wirken entzündungshemmend und können so bei Gelenkentzündungen und rheumatischen Erkrankungen helfen. In Barf-Rezepten wird Fisch oft zu einem kleinen Teil in der Tagesration eingesetzt, um den Vitamin-D-Bedarf zu decken. Aus Dorsch gewonnener Lebertran liefert neben Vitamin D auch reichlich Vitamin A.

Salzwasserfische sind Süßwasserfischen vorzuziehen. Lachs dient als Supplement für Vitamin D

Hier könnt ihr euch eine Liste anschauen, was sind Süß- und was Salzwasserfische:

http://www.hobby-angeln.com/fischlexikon.php

- Fischölkapseln: Mit Fischöl bitte Vorsichtig umgehen. Fischöl enthält einen sehr hohen Anteil mehrfach ungesättigten Fettsäuren und ist daher sehr anfällig für Oxidation. Solche Fette werden also schnell ranzig. Die Oxidation hört leider nicht auf, wenn das Tier dieses Öl gefressen hat und kann zur Gelbfettkrankheit (Pansteatitis) führen. Fischöl wird zwar auch bei BARF genutzt, aber es werden dann auch weitere Ergänzungen und Vitamine zugemischt.

- Thunfisch: ja, Thunfisch darf man mal geben. Gerne wird darauf hingewiesen, das bitte nur der Thunfisch im eigenen Saft ab und an gegeben werden sollte. Bei Thunfisch in Öl muss drauf geachtet werden, das es nicht gewürztes Öl ist. Denn eben das ist das Problem, warum man Thunfisch in Öl meiden sollte. Thunfisch darf wegen dem hohe Salzgehalt nicht zu oft gefüttert werden. Hinzu kommt, dass im Thunfisch wichtige Nährstoffe wie Mineralien und Vitamine, die die Katze benötigt, fehlen. Roher, frischer Thunfisch sollte nicht gegeben werden, da Thunfisch mit Methylquecksilber belastet ist und der Fisch das Enzym Thiaminase, welches Thiamin, also Vitamin B1 für den Organismus unbrauchbar macht. Die Menge macht das Grift, daher Thunfisch nur 1x im Monat anbieten. Fisch enthält außerdem viel Jod, das Katzen nicht in großen Mengen benötigen.

Alle Säugetiere haben fünf Grundgeschmacksrichtungen: süß, salzig, sauer, bitter und Umami.

Katzen sind reine Fleischfresser und ernähren sich vorwiegend aus Fleisch. Es macht also Sinn, dass ihre Rezeptoren empfindlicher auf die herzhaften Noten von Umami reagieren. Und für Katzen ist Fisch ein großer Umami-Effekt.

Wenn Katzen zu viel Fisch in ihrer Nahrung zu sich nehmen, besteht die Gefahr eines Mangels an Vitamin B1 und Thiamin, was äußerst negative Auswirkungen. Auch der Kalzium-Phosphor-Gehalt ist zu niedrig. Diese Mängel können zu Problemen wie neurologischen und Nierenproblemen führen. Übermäßiger Verzehr von Fisch kann zu Harnwegsproblemen führen, da die meisten Fische einen hohen Magnesiumgehalt haben.

Zusammen mit den polybromierten Diphenylethern, die manchmal in Dosenfutter für Katzen vorkommen, ist es eine mögliche Ursache für eine Schilddrüsenüberfunktion bei Katzen. Bei polybromierten Diphenylethern kurz PBDE handelt es sich um organische Verbindungen, die als Flammschutzmittel in einer Vielzahl von Produkten des täglichen Gebrauchs, z.B. in Kunststoffgehäusen von elektronischen Geräten oder in Textilien, eingesetzt werden.

Raubfische – die Art, die am häufigsten in Katzenfutter vorkommt – weisen tendenziell einen hohen Quecksilbergehalt auf. Sogar Menschen werden aufgefordert, die Häufigkeit ihres Thunfischkonsums zu begrenzen. Leider sind auch Lachs und Forelle Quecksilber belastet.

Darüber hinaus weisen Raubfische einen höheren Gehalt an anderen Giftstoffen und Pestiziden auf, da sie weiter oben in der Nahrungskette stehen und kleinere Fische fressen.

Fisch ist eins der drei häufigsten Allergene für Katzen. Vorsicht, viele Firmen nutzen Fisch, da er ein Geschmacksverstärker ist, im Nassfutter. Daher gibt es bei jedem Hersteller Futter mit Fisch. Huhn/Fisch, Rind/Fisch, Ente/Fisch ect. !

Es ist in Ordnung, gelegentlich Fisch anzubieten, sofern keine medizinischen Gründe dagegen sprechen.

Dem Fleisch kann man z.B. mal Reis, Lachsöl (in geringen Mengen), Sonnenblumenöl, Ei, Möhre zufügen. Ebenso kann das Fleisch auch gegart, gegrillt, gedünstet oder gekocht gegeben werden. Es muss also nicht immer roh sein.

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Eine tolle Seite über Öle und Fette: http://katzen-richtig-barfen.de/barf-futtermittelkunde-fuer-katzen/oele-und-fette/

Das BARF-Lexikon von Tackenberg ist auch sehr Informativ und Hilfreich: https://www.tackenberg.de/beratung/lexikon

...Fortsetzung folgt im Kommentar...

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Tierschutz/Pflegestelle & habe seit über 40 Jahren Katzen
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NaniW  07.11.2024, 19:50

Knochen:

Die Knochen sind gut für die Zähne ! Die dürfen auch mit verfüttert werden. Denn in der Natur geht ja auch keiner hin und entfernt erst mal die Knochen, bevor die Katze die Maus oder den Vogel fressen darf.

Geflügelknochen bitte immer roh füttert ! Denn dann sind sie noch elastisch. Erst gekocht, oder gegart werden sie spröde und splittern, was dann natürlich gefährlich werden kann. Alle Geflügel haben Röhrenknochen bzw. hohle Knochen, die beim erhitzen eben spröde werden.

Aber alle anderen Knochen kann man sehr wohle, ob roh, gekocht, gegart, gegrillt füttern. Knochen sind Bestandteil des natürlichen Beutetiers und stellen vor allem die Kalziumversorgung sicher, liefern daneben aber auch weitere essentielle Nährstoffe wie Mineralstoffe und Spurenelemente. Knochen gehören auch zu dem lebenden Gewebe, Kalzium wird also je nach Bedarf eingelagert und abgebaut. Kalzium ist für starke Knochen und die Blutgerinnung Wichtig und daher müssen auch unsere Katzen Kalzium zu sich nehmen. Katzen fressen ihre Beutetiere, die kleiner als sie sind, im Ganzen. Sie fressen also das Beutetier mit all seinen Knochen, Haut, Fell, Innereien, Fleisch. Daher gehören Knochen in dosierter Menge zur Artgerechten Ernährung dazu. Man unterscheidet zwischen "weiche Knochen" und "harte Knochen".

Geflügel- oder Kaninchenknochen zählen zu den weichen Knochen. Lamm-, Kalb-, Rind- oder Wildknochen wiederum werden zu den harten Knochen gezählt. Für Katzen werden weiche Knochen bevorzugt. Katzen werden eher weniger auf einem Kalbsbrustbein, oder Beinscheiben herum kauen. Sie nagen aber durchaus das Fleisch und den Knorpel ab.

Und beim BARF werden dem Fleisch wichtige Nährstoffe, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente wie z.B. Calcium, Kalium, Magnesium und Phosphor, zu den Spurenelementen zählt man Eisen, Jod, Selen und Zink, zugemischt.

BARF, wenn es richtig gegeben wird, kann als Alleinfutter gefüttert werden. Doch oft wird nur Teil geBARFt und mit gutem Hochwertigem Nassfutter zugefüttert !

Das Fleisch sollte, bei ausschließlich BARF bitte Supplementiert werden

Wichtige Supplemente sind:

  • Vitamin A (Idealerweise sollte dies in Form von frischer Leber oder Dorschlebertran geschehen. Aber bitte beim Dorschlebertran, wegen dem sehr hohen Vitamin D3 Gehalt unbedingt auf die Dosierung achten!)
  • Vitamin D3 (z.B. durch Lachs, Sprotten oder Regenbogenforellen)
  • B-Vitamine (z.B. durch Bierhefe)
  • Vitamin E (z.B. durch hochwertiges Weizenkeimöl)
  • Calcium (z.B. durch Knochen, Knochenmehl und Eierschalen(pulver), Algenkalk, Calciumcarbonat und Calciumcitrat)
  • Phosphor (z.B. durch Knochen und Knochenmehl)
  • Magnesium (z.B. durch die Alge Spirulina)
  • Kalium (durch Kalium-Glukonat aus der Apotheke)
  • Natrium (z.B. in Steinsalz, Meersalz, Tafelsalz (aber bitte hier ohne Jod & Fluorid!)
  • Eisen (z.B. frisches Blut)
  • Jod (z.B. in Seefisch, Seealgenmehl)
  • Taurin (z.B. in Putenschenkel, Innereien von Hühnern und Puten oder als Grünlippenmuschel-Pulver)
  • ...

BARF Rezepte:

https://www.savannahcat.de/rezepte-html/?_ga=2.127857101.1776082817.1634247131-271698217.1634247131

Die Katzen-Barf-Seite, mit vielen hilfreichen Tipps:

http://www.lillysbar.de/

Online Grundkurs BARF:

https://haustiger.info/katzen-barfen-tutorial-fur-einsteiger-teil-1/

BARFen nach dem Frankenprey Modell:

http://frankenprey.de.tl/

Hier gibt es einen kostenfreien BARF-Kalkulator mit Anleitung:

https://barfgold.com/pages/barfrechner-fuer-katze?gad_source=1&gclid=Cj0KCQjw3vO3BhCqARIsAEWblcBBKNL6te7B2_DR3vzrcHnwIVJtOKVWUTAPiz_TxtycpzwzGdz4VMoaAm_XEALw_wcB

https://www.futter-fundgrube.de/barf-rechner-katze?gad_source=1&gclid=Cj0KCQjw3vO3BhCqARIsAEWblcADKop0k7uC5xDlvv1ZYclcHwFJ_2cQlB8P8kR79N2l8aZ3cPWufMgaAu8lEALw_wcB

Eine BARF-Broschüre:

https://barfgold.com/pages/ratgeber-katze?srsltid=AfmBOoqOWrPsoT3oDyBZ19bKYScJ71a6lFbZYDz-FU-izGtOeBFVv3RX

Buchempfehlungen:

Nadine Leiendecker, B.A.R.F. für Katzen. Die Alternative zur Maus, Schwarzenbeck 2014, S. 25-29. z.B. bei Amazon: https://www.amazon.de/R-F-f%C3%BCr-Katzen-Alternative-Heimtierpraxis/dp/3840440017

Natalie Dillitzer, BARF für Katzen. Kleine Tiger gesund ernähren, München 2014, 10-11.

z.B bei Tliha: https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1032478192

Franzisca Flattenhutter. BARF für Katzen - nach dem Beutetierprinzip: Expertenwissen Katzenernährung z.B. bei Amazon: https://www.amazon.de/BARF-Katzen-Beutetierprinzip-Expertenwissen-Katzenern%C3%A4hrung/dp/3965551256

Es gibt inzwischen aber auch gute und bereits fertig zugemischte BARF-Produkte zu kaufen:

http://www.haustierkost.de/katze.html

http://www.tackenberg.de/shop?refID=adCenSearch&utm_source=BingAds&utm_medium=cpc&utm_campaign=barf_allgemein

Eigene Erfahrung:

Für meine 5er Kater-Bande gibt es „All you can eat“ mit gutem, Hochwertigem Nassfutter und Teil BARF. Und bei uns ist es auch mal gebraten, roh, gegrillt, gebacken, wie es gerade kommt.

Alles Gute

LG  

skibidi367 
Beitragsersteller
 07.11.2024, 19:53
@NaniW

Sehr hilfreich, vielen lieben Dank! 😊