Armut durch zu viele Menschen?


01.06.2023, 21:17

Eine große und junge Bevölkerung bietet natürlich auch sehr viel Potential. Aber erstmal müssten die alle versorgt und in das System mit den begrenztren Kapazitäten integriert werden

9 Antworten

Diese Probleme gab es doch schon immer. Kinder sind der Reichtum der Armen. Das liegt am System in solchen Ländern, keine KV, keine Rente, kein Krankengeld, kein Arbeitslosengeld usw. Die Regierungen sind Ausbeuter bzw. unternehmen auch nicht s dagegen und die Menschen scheinen nicht fähig zu sein, diese zum Teufel zu schicken. Ähnlich war es ja auch mal in europäischen Ländern. So lange ist das gar nicht her.

Nein. Diese Probleme gab es schon lange vor dem Bevölkerungs-Boom.

Viele Menschen verschlechtern die Lebensqualität des einzelnen und die Gesetze sorgen für Armut da man nicht die Möglichkeit hat sich unabhängig vom Staat was aufzubauen und sich zu versorgen.

Natürlich ist Überbevölkerung ein Problem! - Und ein Großteil der Schuld trifft konservative monotheistische Religionen, die - wider jede VErnunft - daran festhalten, zu behaupten, Gott wolle viele Kinder!

...dieser gemeingefährliche Unsinn zieht sich dur vom Judentum über Katholizismus und viele Evangelikale bis hin zum Uslam und einfach unverantwortlich sowie m.E. auch kriminell.

Es gibt zu wenige Menschen in D! Zumindest zu wenige, die zur Gemeinschaft beitragen! Gut 2/3 der Menschen spielen aus unterschiedlichen Gründen nicht mit...

Armut ist ein reines Verteilungsproblem und beabsichtigt, damit die Leute brav bleiben und Angst haben...