Armut durch zu viele Menschen?
Liegt die Situation von Armut, wenig Arbeit, Drogen , Kriminalität in vielen Ländern der 3. Welt zum großen Teil vielleicht daran dass es einfach zu schnell zu viele Menschen gibt? Wer sich den Bevölkerungsgraphen anschaut sieht dass dieser seit Anfang des 20. Jahrhunderts und vorallem seit den 50ern extrem gestiegen ist. Was an besserer Gesundheitsversorgung, geringerer Kindersterblichkeit etc. liegt.
Ist das einfach ein zu schnelles Wachstum und daher kommen viele Probleme? Die Länder, der Arbeitsmarkt, Bildungssystem, etc. konnte sich nicht schnell genug an dieses Wachstum anpassen.
Natürlich sind nicht die Menschen an sich und schon garnicht der einzelne Schuld an der Situation. Aber ich glaube mit ca. halb so vielen Personen gäb es weniger Elend. Kann jemand zustimmen oder widersprechen?
Eine große und junge Bevölkerung bietet natürlich auch sehr viel Potential. Aber erstmal müssten die alle versorgt und in das System mit den begrenztren Kapazitäten integriert werden
9 Antworten
Diese Probleme gab es doch schon immer. Kinder sind der Reichtum der Armen. Das liegt am System in solchen Ländern, keine KV, keine Rente, kein Krankengeld, kein Arbeitslosengeld usw. Die Regierungen sind Ausbeuter bzw. unternehmen auch nicht s dagegen und die Menschen scheinen nicht fähig zu sein, diese zum Teufel zu schicken. Ähnlich war es ja auch mal in europäischen Ländern. So lange ist das gar nicht her.
Nein. Diese Probleme gab es schon lange vor dem Bevölkerungs-Boom.
Viele Menschen verschlechtern die Lebensqualität des einzelnen und die Gesetze sorgen für Armut da man nicht die Möglichkeit hat sich unabhängig vom Staat was aufzubauen und sich zu versorgen.
Natürlich ist Überbevölkerung ein Problem! - Und ein Großteil der Schuld trifft konservative monotheistische Religionen, die - wider jede VErnunft - daran festhalten, zu behaupten, Gott wolle viele Kinder!
...dieser gemeingefährliche Unsinn zieht sich dur vom Judentum über Katholizismus und viele Evangelikale bis hin zum Uslam und einfach unverantwortlich sowie m.E. auch kriminell.
Es gibt zu wenige Menschen in D! Zumindest zu wenige, die zur Gemeinschaft beitragen! Gut 2/3 der Menschen spielen aus unterschiedlichen Gründen nicht mit...
Armut ist ein reines Verteilungsproblem und beabsichtigt, damit die Leute brav bleiben und Angst haben...