Wie schreibt ihr so in der Anfangszeit einer Kennlernphase? Viel/wenig?

Ich bin da old school. Ich schreibe nur, wenn ich etwas zu sagen habe, das wichtig ist. Da mein Handy auch keine Reaktionen zeigt, egal was von außen kommt, kann der andere machen, was er will. Wenn ich eine neue Beziehung eingehe, möchte ich die Person in der Realität sehen und sie so oft wie möglich um mich haben. Ständig am Handy zu sein, würde mich auf Dauer irre machen.

Wenn ich jemanden mag und kennenlerne, versuche ich immer direkt zu antworten, wenn er schreibt. Ich will eigentlich die ganze zeit wenn ich nichts zu tun habe mit ihm schreiben.

Da ist essen neben Sache.

Und wenn er nur erzählt, wie sein Tag war. Hauptsache ich höre was von ihm.

Ich muss aber dazu sagen, ich habe bis jetzt nur geschrieben. Ein Treffen hatte ich noch nie mit einem Mann.

Meinen Partner habe ich im Internet (hier) kennengelernt. Es gab also zuerst nur Schriftverkehr, und der war sehr intensiv. Vom ersten Tag an haben wir täglich, fast ohne Unterbrechung, geschrieben. Sobald wir wach waren, bis wir schlafen gegangen sind, oftmals auch noch die ganze Nacht. Wir haben uns auch zusammen Filme angeschaut (beide parallel laufen lassen) und währenddessen geschrieben. Und so ging das ein paar Wochen, bis zum ersten Treffen. Hatte ich vorher aber so in der Form auch noch nie...

Das ist auch etwas das individuell für die Person ist die man datet und einem selber.

Ich hätte keine Lust auf 24/7 schreiben aber ich kann schon recht viel schreiben.

Mein Freund ist jemand der ewig braucht zum antworten und das hat sich dann so eingependelt das es sehr viele Nachrichten hintereinander waren und man dann die beantwortet hat.

Man muss die Menschen so nehmen wie sie sind ne

Die Freundin oder mögliche Freundin ist bei mir schon hoch angesiedelt.

Ist bestimmt in den Top 10 vertreten.