Warum behaupten Pro Palästinenser dass sie Juden aufgenommen hätten?
Hallo,
Warum wird häufig behauptet, dass Palästinenser während des Zweiten Weltkriegs Juden (jüdische Flüchtlinge) aufgenommen hätten? Historisch betrachtet entspricht dies nicht der Realität, da Juden in Palästina nicht willkommen waren. Sogar der Großmufti von Jerusalem, Mohammed Amin al-Husseini, sprach sich aktiv gegen die Aufnahme von Juden aus.
Woher stammt diese Behauptung?
5 Antworten
Bevor der 'jüdische Exodus' ins Rollen kam, war Israel hauptsächlich von Arabern bewohnt gewesen; die Juden waren ja weltweit verstreut: Diaspora...
Copilot:
Vor der Gründung des Staates Israel im Jahr 1948 lebten in der Region verschiedene ethnische und religiöse Gruppen. Die Bevölkerung bestand hauptsächlich aus:
- Muslimen: Sie bildeten die größte Gruppe und machten etwa 85% der Bevölkerung aus.
- Christen: Sie machten etwa 9% der Bevölkerung aus.
- Juden: Die jüdische Bevölkerung betrug etwa 3% der Gesamtbevölkerung
Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte die jüdische Gemeinschaft eine bedeutende Wanderungsbewegung, die als jüdischer Exodus aus dem muslimischen Raum bekannt ist. Diese Bewegung fand hauptsächlich zwischen 1948 und den frühen 1970er Jahren statt und betraf etwa 900.000 Juden, die aus muslimischen Ländern in Afrika und Asien flohen oder vertrieben wurden1. Ein Großteil dieser Menschen ließ sich in Israel nieder.
Gruß Fantho
1845 lebten 11.800 Juden in Palästina,also noch in der Zeit der türkischen
1882 ein Tag vor der ersten Aliyah 24.000 Juden
1914 ein Tag vor 1.WK 85.000 Juden
1922 Volkszaehlung der Briten 84.000 Juden
1948, am 15. Mai: 650.000 Juden
1948 nach Unabhaengigkeitskrieg: ca. 1,1 Million Juden
Araber sehr unterschiedlich, sehr unterschiedliche Daten, da die Grenzen Palästinas nicht genau definierbar waren. Wohl so bis Ende 1. WK eine 2/3-1/2 Mehrheit, ab dato noch weniger, bis Juden ab etwa 37 die deutliche Mehrheit bildeten.
Weiß ich ehrlicherweise auch nicht.
Es ist nun mal historisch-faktisch belegt, dass der Großmufti von Palästina, Mohammed Amin Al Hussein, eine islamofaschistisch-radikale SS Battalion oder so gegründet hat - namens 13. SS Division Handschar. Das waren muslimische SS Soldaten zur Vernichtung von Juden. Zudem wollte Mohamed Amin al Husseini KZ, also Konzentrationslager, in Palästina zur Ausrottung von Juden errichten.
Das alles sind Informationen, die nicht an Schulen gelehrt werden. Nicht mal an deutschen Schulen. Eine Schande ist das. Dass sowas nicht im Geschichtsunterricht behandelt wird - bestimmt aus Kulanz zu manch Eltern, die sich durch sowas angegriffen fühlen könnten.
13.Muslimische SS Division Handschar:
Hier einige Stores aus Palästina:
Man muss verstehen, GRÜNDLICH verstehen, dass die Hamas in ihrer Gründungscharta wortwörtlich als Quelle die Protokolle der Weisen von Zion, angebracht hat. Das sind antisemitische Quellen, die 1:1 auch Adolf Hitler genutzt hat. Das Ziel der Hamas ist Erfüllung der Endlösung der Judenfrage.





Das sind wenige Einzelfälle und kein organisiertes, oder kollektives Phänomen. Palästinenser konstruieren eben ein Opfer-Narrativ, indem sie der Betrogene sein sollen.
Und leider können Sie das sehr gut, ist Teil der Politik von Hamas und Co.
Weil sie Juden aufgenommen haben. Klar, nicht jeder wollte sie aufnehmen. Viele hatten auch Angst, dass sie von radikalen Zionisten vertrieben und getötet werden könnten (was später passiert ist). Aber aufgenommen wurden die Juden schon von den Palästinensern.
Nein, sie wurden von der britischen Mandatsverwaltung aufgenommen. Die Palästinenser haben versucht, so viele Juden wie möglich zu ermorden.
Ein Palästinenser-Volk bestand aus arabische Palästinenser und jüdische Palästinenser. DIE Palästinenser gibts erst seit 1964, eine Erfindung Arafats.
Schauen wir doch mal zurück, in die glorreichen Zeit der (angeblichen) Palästinenser...
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Palestina war ein Landstrich mit nicht definierbaren Grenzen. Seit dem es Kaiser Hadrian im Jahr 135 das Land Israel zur Demütigung der Juden in Syria-Palestine umbenannte, hatte es viele Besatzer, die meiste Zeit davon Römer bzw Byzantiner rund 700 Jahre lang. Danach wechselten sich Christen und Moslems ab. Keiner von ihnen kümmerte sich um die genauen Grenzen oder wer der dort wohnen durfte bzw tatsächlich lebte. Das änderte sich erst ab etwa Anfang des 19 Jahrhunderts.
Der französische Dichter und Politiker François René de Chateaubriand (1768 bis 1848), der 1806 Palestine besuchte, beschrieb es so zu Jerusalem: "Wie ein großer Friedhof in der Wüste,mit ungepflasterten Straßen in einer verlassenen Stadt".
Zu der Zeit lebten 26.000 Juden in Bereich Palestine.
1850 der Schriftsteller Gustave Flaubert in Jerusalem: "Mitten auf der Straße vor unserem Hotel verwest unbeachtet ein gelber Hund, ohne dass jemand daran denkt, ihn woandershin zu stoßen; die Kacke längs der Mauern ist von erschreckend schlechter Qualität! ... Überall Ruinen, es riecht förmlich nach Grab und Verwesung; Gottes Fluch scheint über der Stadt zu liegen, der Heiligen Stadt von drei Religionen, die vor Langeweile, Entkräftung und Verlassenheit dahin stirbt."
(3 Bilder: Jerusalem um 1880, als Jerusalem noch ein Dorf war. Bild 1 Sichem-(Damaskus)-Tor, Bild 2 Löwen-Tor, Bild 3 Jerusalem und links die restliche Mauer vom Tempelbezirk)
Den Felsendom hatte keine Moslems gebaut, sondern Römer, und zwar als Jupiter-Tempel.
Mark Twain, der einst den Bereich 1866 besuchtem, beschrieb das Land wie folgt:
"Ein hoffnungsloses, trostloses, untröstliches Land"
und
"Je weiter wir kamen, desto heißer wurde die Sonne und desto felsiger und kahler, abstoßender und trostloser wurde die Landschaft … Nirgendwo gab es einen Baum oder Strauch. Sogar Olivenbäume und Kakteen, diese treuen Freunde eines wertlosen Bodens, hatten das Land fast verlassen."
und
"Auf ihren ewigen Hügeln thronend, weiß und gewölbt und massiv, dicht an dicht und mit hohen grauen Mauern umgeben, glänzte die ehrwürdige Stadt in der Sonne. So klein! Sie war nicht größer als ein amerikanisches Dorf mit viertausend Einwohnern … Tränen wären fehl am Platz gewesen. Die Gedanken, die Jerusalem suggeriert, sind voller Poesie, Erhabenheit und vor allem Würde. Solche Gedanken finden in den Emotionen des Kinderzimmers keinen angemessenen Ausdruck."
Bild von 1910, aus der Zeit der türkischen (osmanischen) Besatzung, türkische Jungen am Jerusalemer Stadttor:
Die erste Aliyah der Juden fand bereits 1845 statt. Sie waren nicht willkommen.
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1910 Schafmarkt am Blumentor, Sultan-Suleiman-St.
Erste Aliyah-Weller der Juden ab 1881 mit 29.000 zugewanderten Juden.
Sie waren nicht willkommen, kein Araber half ihnen, nur Hilfe von Juden.
Bild: Klagemauer, schon 1912 von Juden gut besucht, während der türkischen Besatzung:
Oft genug erfuhren Juden im Land tätige Angriffe durch Araber, sie waren auch da nicht willkommen.
Bild von 1930, während der britischen Besatzung. Links eine etwa 500 Jahre alter Olivenbaum, rechts ein britischer Soldat, der vom Zofim auf Jerusalem blickt. Der Glanz der glorreichen Zeit Palästinas hat sich nicht verändert.
Zu der Zeit lebten in Israel bereits etwa 70.000 Juden
40er Jahre, Zionsplatz, Jerusalem. Viele neue Häuser wurden von Juden gebaut, die in den 30er Jahren noch nicht existierten. Da wo heute der Zionsplatz ist, war in den 30ern unbebautes Ödland.
Die einzigen die den Neueinwanderern halfen, waren palästinensische Juden, keine arabischen Juden darunter.
Wo war die von DEN hoch gelobten Hilfe der "Palästinenser", wenn damit wohl offensichtlich nicht jüdische Palästinenser gemeint waren?







