Palästina Nazi Geschichte - angeblich friedvolle Koexistenz?
Von der radikal Hamas wird ja immer propagiert, dass Juden und Palästinenser friedvoll zusammengelebt haben.
Wieso berichten die Medien nicht über die Zusammenarbeit des palästinensischen Großmuftis mit Adolf Hitler? Und das er mit Adolf Hitler einen Pakt geschlossen hat und für die Organisation der 13. SS Division ,,Handschar'' - einer muslimischen SS Division im 2. WK, zuständig war?
Wieso wird nicht darüber berichtet, dass dieser Großmufti, Mohammed Amin al-Husseini Adolf Hitler darum gebeten hat, Konzentrationslager zur Schlachtung von Juden in Palästina zu errichten?
Mohammed Amin al-Husseini (Großmufti Palästina) mit Adolf Hitler
13.SS Division 'Handschar' (Muslimische SS-Division) mit dem Grofmufti und Hitlergruß
Muslimischer SS-General mit Hitlergruß
Wieso wird sowas nicht in den Medien gezeigt? Denn genau dieser Mohammed Amin al-Husseini wird weiterhin in weiten Teilen Palästinas, insbesondere von der Hamas verehrt.
Wieso wird gesagt, dass Juden und Palästinenser friedlich zusammengelebt haben, wenn der damalige Großmufti zu Zeiten des britischen Mandatsgebietes dort Konzentrationslager zur Judenschlachtung errichten wollte und sogar eine muslimische SS Division geleitet hat - zur Vernichtung von jüdischem Leben.
Wieso wird bei Antisemitismus immer gesagt die Deutschen ,die Deutschen, die Deutschen. Provokativ wird die Frage auf Hamas Demos gestellt:,,wer hat 6.000.000 Millionen Juden getötet?''.
Obwohl sie selber ganz offensichtlich daran beteiligt waren - an der Schlachtung.
Wieso wird gesagt, dass man nix gegen Juden, sondern ausschließlich gegen Zionismus hat, wenn man dann solche Bilder sieht?
2 Antworten
Über die muslimische SS-Division habe ich vor Jahren schon Dokus gesehen.
Es stimmt nicht, dass das unbekannt wäre oder dass darüber nie berichtet wird. Aber es ist nur eine Randnotiz der Geschichte des zweiten Weltkrieges.
Weil derlei Dinge keine aktuellen Tagesthemen im Sinne von aktuellen Ereignissen sind und lediglich darüber berichtet wird resp. Artikel darüber erscheinen, sofern es um Geschichte geht. In der Medienwelt geht es ohnehin primär um den Kampf der Leserschaft und für diese zählt eher das hier und jetzt sowie die zukünftigen Entwicklung. Es gibt zudem nicht "die" Medien und halt immer einzelnen geschaut werden muss und geschaut wird, ob in dem jeweiligen Format solche Themen behandelt werden. Gibt es bei einer Zeitung, in einem Magazin oder in einer Sendung eine eigene Rubrik für Geschichte; für Politik; für diese oder jene Themenfelder?
Viele Themen sind ohnehin sehr komplex und vielschichtiger als das man sie mal eben als Tagesmeldung oder ähnliches aufgreifen kann oder gar sollte. Egal welche Kriege, kriegsähnliche Konflikte oder Anschläge man heranzieht, sie lassen sich nicht auf wenige Sendeminuten oder Artikel vollumfänglich herunter brechen. Es gibt nicht umsonst Historiker die sich teils Jahre bis Jahrzehnte durch Archive, Dokumente und derlei Dinge wälzen, mögliche Zeitzeugen ausfindig machen und ggf. vor ihrem Ableben interviewen, um fundierte Aussagen treffen zu können. Und für solche Berichte sind Tageszeitungen und Tagesschauen nicht der richtige Platz.
Wo man so etwas eher unterbringen kann oder es auch untergebracht wird, sind Dokumentationssender wie ARTE und der Gleichen. Wobei man auch dort bei der Sendegestaltung immer Abwägungen muss, ob man einzelne Teile eines komplexen Themas auf eine oder mehrere Sendungen aufteilt, gar aufteilen muss oder ob man im laufe einer Sendungen zusätzliche Informationen vermittelt, falls ein interessierter Zuschauer sich weitreichender mit einem Thema befassen möchte. Beispielsweise in dem man einzelne Fachpublikationen benennt, auf Studien verweist oder in dem man auf eigenen Plattformen weitere Inhalte zu eben diesem Themenkomplex anbietet.