Talahon-Jungendbanden terrorisieren Deutschland
Duisburgs Stadtteil Meiderich steht unter Druck. Immer mehr Anwohner und Ladenbesitzer sind besorgt über die steigende Kriminalität. 2023 wurden noch weniger als 300 Straftaten gemeldet, doch allein in den ersten acht Monaten des Jahres 2024 stieg diese Zahl auf über 400, darunter auch 50 Fälle von Körperverletzungen. Die Ladenbesitzer fordern dringend Maßnahmen von Polizei und Politik, um die Lage in den Griff zu bekommen. Vor allem Jugendbanden und kriminelle Clans werden für den Anstieg der Verbrechen verantwortlich gemacht. Die Situation spitzt sich weiter zu!
https://www.youtube.com/watch?v=5n99IKPvTxQ
Der Jungfernstieg hat sich in den letzten Jahren zu einem beliebten Treffpunkt von Jugendlichen und Talahons entwickelt, die meisten mit Migrationshintergrund, arabischstämmig oder aus Südosteuropa. Es kommt regelmäßig zu Schlägereien, Drogendelikten und Raubstraftaten.
Die Gewalt reißt nicht ab. Viele Hamburger und Hamburgerinnen haben Angst ihre Heimat abends und nachts zu betreten!
Es gibt selbstverständlich weitere schwere Vorfälle, die aber noch nicht ausreichend dokumentiert sind.
Was soll getan werden, damit sich die Situation schnell bessert?Talahon-Jungendbanden terrorisieren Deutschland
Was für eine maßlose, polemische Übertreibung ist das denn?!?
Steckt dahinter Absicht??
Ich beschreibe das, was ich und andere sehen. Selbst der WELT Nachrichtensender schreibt es so. Und in Österreich, wo ich lebe, ist es nicht besser mit denen.
Es ist aber nirgend von "Deutschland" die Rede.
Du überträgst Deine individuelle Erfahrung auf ganz Deutschland?
Das ist eine gewollte, bewusste maßlose Übertreibung Deinerseits!!
Die Vorfälle häufen sich, aber es sind noch nicht alle ausreichend dokumentiert. Darauf weisen auch einpaar Antworten hin.
9 Antworten
Schnelle Jugendgerichtsverfahren, Jugendarrest, bei Minderjährigen muss man auch die Eltern mit verantwortlich machen.
manche Jugendliche, die aus totalitären Staaten herkommen erleben hier subjektiv eine grenzenlose Freiheit.
Und es rächt sich natürlich, dass die öffentliche Jugendarbeit seit vielen Jahren vernachlässigt wird und Kids praktisch dazu gezwungen werden vor Kaufhäusern etc. abzuhängen. Das betrifft nicht nur Migrantenkinder...
Jugendzentren hatten sich in den 1970ern/80ern bewährt, weil sie Jugendliche unterschiedlicher Colour zusammenbrachten. Man spielt ein Tischkicker, sah Filme, veranstaltete Disco-Abend, anstatt sich irgendwo zu prügeln oder zu radikalisieren. Und Erwachsene hatte einen Überblick.
Wo können heute 20, 30 Jugendliche abhängen, irgendein analoges Match frönen? Miteinander klönen? Fast nur nach in den überdachten Eingangsarrealen von Kaufhäusern, Parkgaragen o.ä. Sie bringen wohl selten 1000€ + X auf, um sich dafür Räumlichkeiten mieten zu können.
Wir sollten endlich anfangen, das Kind beim Namen zu nennen und von „schlecht integrierten Jugendlichen mit Migrationshintergrund“ - und nicht nur von „Jugendlichen“ zu sprechen. Was nämlich häufig übersehen wird ist, dass die meisten ihrer Opfer auch Migranten sind!
Das Hauptproblem: Diese Jugendlichen fühlen sich in ihrer Kultur uns Deutschen überlegen und haben null Respekt vor unserem Rechtsstaat. Sie haben oft selbst Gewalt erfahren und geben ihre Erfahrung weiter.
Nett mit denen zu reden, oder sie nach einem Jahr zu Peanuts-Strafen zu verurteilen, darüber lachen die nur.
Was helfen würde:
- SOFORT vor Gericht
- Gemeinnützige Arbeit (kann ruhig körperlich anstrengend sein!)
- Jugendliche aus Banden voneinander räumlich trennen, ohne Möglichkeit der Kontaktaufnahme (Handy weg!)
- Anwesenheit in der Schule durchsetzen (Unterricht muss dann aber auch gut sein!)
Wenn es so einfach ginge! Viele haben aber bereits einen deutschen Pass oder kommen aus Ländern, in die man nicht abschieben kann
Gerne kannst Du auch noch Berlin dazu addieren, zumindest in div. Stadtteilen.
Frage die Berliner Polizei, oder abonniere eine Berliner Tageszeitung...kannste ca. 1x pro Woche lesen was so alles Ähnliches passiert war...
Was getan werden sollte...?? Kannste Dir ja mal selber ausmalen, es ist schwierig...
Es müssen nicht immer gleich "Banden" sein. Allein, dass diese "Kultur" auf jemanden anziehend wirkt, zeigt schon ein Problem. Es sind auch nicht nur Haartrachten und Schlabberlook, sondern eine Körpersprache als hätte man jedes Recht, von ganz oben herab über all die dummen Normalos zu lachen, die Kartoffeln und Weißbrote, die dumm genug sind, Steuern zu zahlen und gutgläubig bis treudoof Jugendtreffpunkte zu errichten, an denen sich immer wieder nur eine ganz bestimmte Klientel Jugendlicher trifft ...
Da braucht es keine Banden, da reicht schon eine Teenagerin im Supermarkt mit ihrer besten Freundin, die beide zu Hause von Brüdern unterdrückt werden und in der Öffentlichkeit denselben Stil gegenüber anderen zur Schau tragen. Da kommt kein Nachdenken zustande. Ihr Denken ist eine Einbahnstraße. Und deshalb ist der deutsche Staat machtlos. Ich wüsste nicht, was da getan werden kann.
Eine erste Maßnahme wäre, diese Personen bei ihrem eigenen Wertesystem zu packen, so weit es das deutsche Recht zulässt. Für unser Wertesystem haben sie nämlich nur Spott übrig.
dieses Unwesen in den Städten hat nicht nur eine einzige Ursache - sie ist das Ergebnis einer Kette von falschen Entscheidungen, teilweise auch Schlamperei der Behörden
du kannst diesen Banden nur mit legalen Mitteln beikommen, diese sollten aber auch konsequent angewendet werden:
überführen, festsetzen, bestrafen und/oder abschieben
mehr Präsenz der Polizei hat nur mäßige Wirkung, die Banden würden sich woanders hin verziehen und dort weitermachen
weiterhin : endlich anfangen mit den Abschiebungen und der konsequenten Schließung der EU-Außengrenzen, Stopp der Fördermittel für die NGO's im Mittelmeer - die Schließung der Außengrenzen ist eine Aufgabe, die die EU gemeinschaftlich unter Beteiligung aller Mitgliedsstaaten erledigen muss, sonst wird das nichts - man kann nicht auf der einen Seite, den Mittelmeerstaaten und den anderen Staaten an den Außengrenzen die Lasten der Schließung alleine aufbürden und auf der anderen Seite, die "Mittelmeerflotte" der NGO's mit Geld ausstatten, die immer mehr illegale Zuwanderer in die EU bringen - die EU hat bereits eine gemeinschaftliche Einrichtung (EUROPOL), die man mit mehr Geld und Handlungsmöglichkeiten ausstatten müsste
Wie bitte?
Wer "zwingt" die, vor Kaufhäusern o.ä. abzuhängen?
vor 30...40 Jahren gabe es auch keine "öffentliche Jugendarbeit", trotzdem konnten sich die Jugendlichen treffen, oder sich auch anderweitig sinnvoll beschäftigen (Sport, Verein, Veranstaltungen, privat treffen, werkeln...)
Wieso können die heute sich nicht selbst besser "organisieren", sich etwas "sinnvolles" überlegen?