Stadt nur für AfD Wähler
Ich hatte so eine Idee heute morgen, dass es ja einen Zusammenschluss von Menschen aus ganz Deutschland geben könnte, die eine Stadt gründen oder alle in eine schon bestehende Stadt ziehen, um dort einen Ort zu schaffen, der lebenswerter ist, als die anderen Städte, die ja größtenteils von linksgrün regiert werden und dementsprechend auch aussehen. Natürlich könnten auch Leute dort wohnen, die nicht die AfD wählen oder andere Konservative Parteien, aber z.B. eine andere Meinung haben und von der Gesellschaft verstoßen werden.
Es geht mir vor Allem um Sicherheit und ein neues Gemeinschaftsgefühl in dieser Stadt.
Ich weiß, die Idee ist natürlich ziemlich abstrus, aber was würdet ihr dazu sagen?
8 Antworten
Wie wäre es gleich mit einem ganzen Bundesland? Da bauen wir dann einen Zaun drum, nennen es Deutsches Reich 2.0 und erklären es für einen unabhängigen Staat zu dem Deutschland weder Kontakt pflegt noch wünscht...
Da drinnen darf dann geschwurbelt und die Demokratie abgeschafft werden wie sie lustig sind aber kleines, feines Detail: Niemand nimmt Flüchtlinge aus dem "Reich" auf außer vielleicht die guten Freunde in Russland.
Spinnerei funktioniert in beide Richtungen^^
Natürlich könnten auch Leute dort wohnen, die nicht die AfD wählen
Das funktioniert nicht. Den jeder der auch nur andeutet nicht 110% der vorgegebenen AFD-Meinungen zu sein wird nicht akzeptiert und nicht in Ruhe gelassen.
Als AfD Unterstützer: Klares nein. Diese Stadt würde wachsen. Und wer geht dahin? Größtenteils Rechtsradikale anstatt nur Rechte. Das würde damit resultieren dass sich diese Stadt abgrenzt und versucht ein Eigenstaat zu werden. Dann entwickelt sich das ganze soweit bis es Hitler ausmaß bekommt. Rechts und Links muss vermischt bleiben damit diese Demokratie besteht. Ein Ort nur mit Rechten oder Linken wäre einfach Blödsinn. Rechts braucht Links und Links braucht Rechts, damit sich alles in der Mitte behält.
Hast du mal das Wahlprogramm der AfD gelesen? Kriminelle Ausländer werden in diesem Land nichtmal abgeschoben, obwohl sie seit Jahren Asyl abgelehnt bekommen haben z.B.. Es kümmert sich keiner drum das irgendwer abgeschoben wird, und das muss geändert werden. 3-Welt Kultur kann man halt leider nicht aus den Leuten rausbekommen und demnach müssen die Kriminellen Ausländer raus, man sieht ja eindeutig auf den Gewalt- und Sexualstrafstatistiken wie viele Ausländer es sind. (Doppelte Nationalität und Eltern beide als Ausländer zählen da schon als Deutsch, also eine große Dunkelziffer.)
Es geht mir bei solchen Leuten garnicht drum dass sie Ausländer sind, sondern dass sie Verbrecher sind. Leute deren Asylantrag abgelehnt werden MÜSSEN gehen. Ausländer die hier Kriminell werden MÜSSEN gehen. Und vor allem dürfen wir nicht mehr so viele hier reinlassen da unser Sozialstaat komplett ausgereizt wird.
Hab selber viele Ausländische Freunde, auch ein paar die kaum Deutsch können und einer der eigentlich seit Jahren abgeschoben werden sollte, aber es keiner getan hat. Einen moralischen Kompass habe ich eingebaut, der funktioniert sehr gut. Wer uns schadet hat hier leider nichts zu suchen. Der Rest, der auch wirklich was mitbringt und zu diesem Land beitragen kann ist mit Herz und Kuss willkommen. Es geht nicht darum das alle Ausländer gehen, sondern nur die deren dessen Asylantrag abgelehnt wurde und die die Kriminell sind.
So nachdem ich das 10 Minuten lang verfasst habe, kannst du ja 10 Minuten das Wahlprogramm lesen und paar Argumente auf mich werfen wenn du wirklich welche nennen willst, so wie ich.
Ich würde Helgoland vorschlagen.
Wir nehmen alle normalen Menschen von dort auf, jeder bekommt 5 Millionen dafür, seine Heimat zu verlassen und dann dürfen alle AfDler dort hin ziehen. Aber wären das dann nicht Boot-Migranten?
Gruß
Eragon
Wenn die AfD-Wähler so heimatverbunden sind, wie sie tun/denken, werden sie sich eher nicht in eine zunächst fremde Stadt verpflanzen lassen.
Ein weiteres Problem ist, dass sich die politische Einstellung ändern kann. Wenn man eine solche Stadt gründete, käme es schnell dazu, dass man doch nicht mehr nur unter seinesgleichen wäre.
Aber wenn diese zwei Punkte nicht wären, wäre ich in der Tat für eine möglichst schnelle Wiedererrichtung der Mauer.
Dann suche mal wieder Deinen verlorengegangen moralisch-ethischen Kompass!