Alleinstellungsmerkmal der Zeugen Jehovas?
Studienartikel des Wachtturms vom ersten Maiwochenende 2025:
*** w25 Februar S. 14-15 Abs. 1-2 Wie du Jehovas Vergebung nachahmen kannst ***
FÄLLT es dir schwer, anderen zu vergeben? Vielen von uns geht es so, besonders wenn jemand etwas gesagt oder getan hat, was uns sehr wehtut. Doch wir können es schaffen, unsere verletzten Gefühle zu überwinden und zu verzeihen. Das zeigt das Beispiel von Denise [Namen geändert], die ein tragisches Unglück traf. 2017 besuchte sie mit ihrer Familie die neu eröffnete Weltzentrale von Jehovas Zeugen. Auf dem Heimweg verlor ein anderer Autofahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug und verursachte einen Zusammenstoß. Denise war sofort bewusstlos. Als sie wieder aufwachte, erfuhr sie, dass ihre Kinder bei dem Unfall schwer verletzt worden waren und ihr Mann Brian ums Leben gekommen war. Sie berichtet über diesen Moment: „Für mich brach eine Welt zusammen und ich stand völlig neben mir.“ Später erfuhr sie, dass der Fahrer nichts getan hatte, was ihn abgelenkt oder seine Fahrtüchtigkeit beeinträchtigt hätte. Sie flehte zu Jehova um inneren Frieden.
2 Dem Fahrer drohte für das Verursachen eines tödlichen Unfalls eine Freiheitsstrafe. Das Gericht informierte Denise darüber, dass ihre Zeugenaussage das Urteil maßgeblich beeinflussen würde. Sie erzählt: „Ich sollte die schlimmsten Momente meines Lebens noch mal durchleben. Das fühlte sich an, als hätte jemand meine Wunden aufgerissen und einen Eimer Salz draufgeschüttet.“ Nur einige Wochen später saß sie im Gerichtssaal und musste dem Mann, der ihrer Familie so viel Leid zugefügt hatte, gegenübertreten. Wie verhielt sie sich? Denise bat den Richter um Nachsicht. Ihre Aussage rührte ihn zu Tränen. Er sagte: „Ich bin jetzt 25 Jahre Richter. Aber ich habe noch nie erlebt, dass die Familie eines Opfers um ein mildes Urteil für den Angeklagten bittet. Im Gerichtssaal habe ich noch nie Worte der Liebe und der Vergebung gehört.“
Da man den Wahrheitsgehalt dieser Geschichte nicht überprüfen kann, möchte ich diesen hier auch nicht zur Diskussion stellen!
Mir geht es vielmehr um die nachfolgende Aussage:
Woher nahm Denise diese Kraft? Sie dachte über die Vergebung Jehovas nach (Mi. 7:18). Wenn wir dankbar dafür sind, wie großzügig Jehova uns behandelt, werden auch wir anderen gern verzeihen.
Jehova möchte, dass wir im Vergeben so großzügig sind wie er. (Lies Epheser 4:32.) Er erwartet von uns, dass wir denen, die uns verletzt haben, gern vergeben
Hier könnte man den Eindruck gewinnen, dass Zeugen Jehovas schnell und gerne bereit zum Vergeben sind, weil Gott von ihnen erwartet, dass sie gerne vergeben. Aber stützt sich die Bereitschaft des Vergebens wirklich nur auf der Prämisse "wenn Gott es tut muss ich es auch tun"?
Oder versucht man hier eher den Eindruck entstehen zu lassen, Zeugen Jehovas sind die Einzigen die selbst in solchen Extremsituationen bereit sind zu vergeben?
Gibt es auch nachgewiesene Beispiele von anderen Menschen die sich in solch einer Situation befanden und ähnlich handelten, obwohl sie keine Zeugen Jehovas waren?
Eine kurze Recherche im Internet bringt erstaunliches zutage:
https://en.wikipedia.org/wiki/Janice_Nicolich
Oder auch hier:
Handelt es sich hier also wirklich nur um ein Alleinstellungsmerkmal, oder gibt es auch Menschen, die aus anderen Gründen bereit sind zu vergeben?
Jehovas Vergebung nachahmen
Wie ist das zu verstehen, dass jemand Jehovas Vergebung nachahmen kann?
Ist das nicht schon passiert mit der Vergebung? Haben die ZJ noch eine zweite?
Berechtigte Frage. Vielleicht kannst du das ja in deiner Antwort einbinden?
5 Antworten
Hier könnte man den Eindruck gewinnen, dass Zeugen Jehovas schnell und gerne bereit zum Vergeben sind, weil Gott von ihnen erwartet, dass sie gerne vergeben. Aber stützt sich die Bereitschaft des Vergebens wirklich nur auf der Prämisse "wenn Gott es tut muss ich es auch tun"?
Oder versucht man hier eher den Eindruck entstehen zu lassen, Zeugen Jehovas sind die Einzigen die selbst in solchen Extremsituationen bereit sind zu vergeben?
Handelt es sich hier also wirklich nur um ein Alleinstellungsmerkmal
Toller Artikel. Danke für die Vorlage.
Man könnte tatsächlich auf den Gedanken kommen, wenn man das liest, dass die Zeugen gerne und schnell vergeben. Aber die Wirklichkeit sieht doch komplett anders aus und das Alleinstellungsmerkmal zerfällt in tausend Einzelteile, schon allein beim Gedanken daran.
Wären sie schnell und gerne bereit zu vergeben, dann würde es keine Ausgeschlossenen geben. Denn das, wofür sie ausgeschlossen wurden, das wäre bereits vergeben und vergessen und die Leute die es betrifft, würden nicht den sozialen Tod erleiden.
Auch Abtrünnige würden nicht mehr Abtrünnige genannt, sondern einfach nur Menschen die ausgetreten sind. Und auch diesen würde es anders ergehen, wenn der Otto Normalzeuge bereit wäre zu vergeben. Auch Abtrünnige erleiden, wie die Ausgeschlossenen, den sozialen Tod.
Und mal ehrlich, auf die 10 Worte die man mit ihnen im Königreichsaal danach noch sprechen darf, kann man dann auch getrost vergessen. Das ist Erpressung. Wir reden mit dir wenn du in den Saal kommst. Warum wohl? Wer geht denn da zum Quatschen hin? Die sollen weiter weichgespült werden mit der Lehrmeinung.
Wenn die Zeugen ein Alleinstellungsmerkmal haben, dann weil sie reagieren wie sie reagieren, und zwar sind sie die Besten darin, Ausgeschlossene und Abtrünnige zu meiden und nicht mit ihnen zu sprechen. Heutzutage nennt man das Ghosting, oder wie ich es altmodisch nenne, Erpressung und Mobbing. Denn wenn der Leidensdruck groß genug ist, dann kommt so mancher wieder zurück, aber nicht Jehova wegen.
Ihre Aussage rührte ihn zu Tränen. Er sagte: „Ich bin jetzt 25 Jahre Richter. Aber ich habe noch nie erlebt, dass die Familie eines Opfers um ein mildes Urteil für den Angeklagten bittet. Im Gerichtssaal habe ich noch nie Worte der Liebe und der Vergebung gehört.“
Leute, wenn ich das lese, dann bekomm ich nen mittelschweren K***reiz.
Immer wieder erreichen die ein Maß an Selbstbeweihräucherung und Selbstverherrlichung, das ich als ekelerregend und abstoßend empfinde. Zumal, wovon wird hier gesprochen? Von einem Verkehrsunfall!, nicht von einem vorsätzlichen Anschlag, einem Mord oder Tötung im Drogenrausch. Ein Unglücksfall, wie ihn täglich Tausende auf der Welt erleiden. Durch einen kurzen Moment der Unachtsamkeit, durch technischen Defekt, durch Absencen, die jeder Mensch mehrmals täglich hat. Schlichtweg ein furchtbares Unglück, kein Vorsatz.
Was soll denn ein ZJ-Kind dagegen sagen, dem die ZJ-Eltern die lebensrettende Bluttransfusion verweigern? Oder die unzähligen Missbrauchsopfer?
Nun ja, wenn schon Beispiele der Vergebung angeführt werden, dann ist dieses eines der besten für mich:
Corrie Ten Boom
Da bat der KZ-Wärter um VergebungDie Holländerin Corrie Ten Boom hatte das Konzentrationslager Ravensbrück überlebt. Ihre Schwester hingegen ging dort zugrunde. Zwei Jahre später trifft sie auf einen ihrer Peiniger. Er bittet sie um Vergebung.
München im Jahre 1947: Ernste Gesichter starren mir entgegen. Ich habe gerade in einer Kirche gepredigt und über meine Zeit im Konzentrationslager gesprochen. Jetzt ist alles vorbei. Die Menschen verlassen wortlos den Raum. Ein Mann kommt mir entgegen. Er arbeitet sich gegen die Menge zu mir nach vorne.
In diesem Moment sehe ich den Mantel, den braunen Filzhut, dann die blaue Uniform und ein Barett mit Totenschädel und gekreuzten Knochen. Ich sehe den grossen Raum, in dem wir uns nackt ausziehen mussten. Die Schuhe und die Kleider am Boden. Wir mussten nackt an ihm vorbeigehen. Ich erinnere mich an die Scham, ich erinnere mich an meine ausgemergelte Schwester, deren Rippen deutlich unter der pergamentartigen Haut hervortraten.
Wie weit reicht Vergebung?Wir waren ins KZ gekommen, weil wir Juden in unserem Haus versteckt hatten. Meine Schwester überlebte das Konzentrationslager nicht. Ich erinnerte mich an diesen Mann und an seine Jagdpeitsche, die in seinem Gürtel steckte. Jetzt stand ich zum ersten Mal einem meiner Häscher gegenüber. Mein Blut schien zu gefrieren. Er sagte: «Sie sprachen von Ravensbrück. Ich war Wächter dort.» Er fuhr fort: «Ich bin Christ geworden.» Er steckte mir seine Hand entgegen und fragte: «Werden Sie mir vergeben?»
Sekunden stand ich wie gelähmt vor diesem Mann, doch es kam mir vor als wären es Stunden. Ich kämpfte in meinem Inneren: Meine Schwester war schliesslich im Konzentrationslager Ravensbrück elend und langsam gestorben. Doch dann erinnerte ich mich an eine Bibelstelle: «Wenn ihr den Menschen ihre Sünden nicht vergebt, dann wird der himmlische Vater im Himmel auch euch nicht vergeben» (Matthäus 6,15).
Vergeben oder invalid bleiben?Nach dem Krieg hatte ich ein Heim für Naziopfer eröffnet. Ich erlebte dort, dass die, die vergeben konnten, innerlich frei wurden, egal welche körperlichen Schäden sie hatten. Die, die an ihrer Bitterkeit festhielten, blieben jedoch Invaliden. Ich stand immer noch vor dem Mann. Kälte umklammerte mein Herz. Doch Vergebung ist kein Gefühl, sondern in erster Linie ein Akt des Willens. Ich betete und hob die Hand. Ich betete darum, dass Gott mir das Gefühl der Vergebung schenken möge. Mit einer mechanischen Bewegung legte ich meine Hand in die Hand, die sich mir entgegenstreckte.
Dann geschah etwas Unglaubliches! Ein heisser Strom entsprang in meiner Schulter. Er lief meinen Arm entlang und sprang über in unsere beiden Hände. Mein ganzes Sein wurde von dieser heilenden Wärme durchflutet. Ich hatte plötzlich Tränen in den Augen und konnte sagen:
«Ich vergebe dir! Ich vergebe dir von ganzem Herzen.»
https://www.jesus.ch/themen/people/erlebt/121089-da_bat_der_kzwaerter_um_vergebung.html
Schade, dass die Wachtturmgesellschaft nicht auf solche Erfahrungen zurückgreift und stattdessen pathetisches Storytelling betreibt.
Ich bin ja schon was länger Christ und kann auf viele ähnliche Geschichten verweisen die man so gehört hat.
Besonders beeindruckt bin ich von den Geschichten von Franky Müller oder Karl Heinz Best, zweiteren kenne ich persönlich wo eine jahrelange Tyrannei eines Vaters vergeben wurde, die ihre Geschichten jeweils veröffentlicht hatten.
Klar ist Vergebung gut und wichtig.
Und Gott wirkt auch bei Jehovas Zeugen was dann solche individuelle Begebenheiten entstehen lässt.
Doch es ist kein Einzelfall den man einer Religion zuschreiben kann, sondern wenn dann einer großen Frau die ihre Heilung einen großen Schritt voran gebracht hat. Durch Vergebung.
Das passiert öfters als man meint. Sogar seitens Atheisten.
Wir ZJ haben selbstverständlich kein Alleinstellungsmerkmal was das Vergeben angeht. Es gibt Leute (keine ZJ), die vergeben einem Mörder, der einen Familienangehörigen erschossen hat. Diejenigen müssen nicht mal unbedingt christlich aufgewachsen sein.
Naja...wir Menschen sind im Bilde Gottes geschaffen. Er ist unser Schöpfer. Natürlich möchte Gott, dass wir Menschen genauso handeln wie er. Es zeugt von Dankbarkeit Gott gegenüber, wenn wir ihn oder seinen Sohn Jesus nachahmen - unabhängig von unserer Glaubenszugehörigkeit. Die Bibel wurde ja für alle geschrieben, nicht nur für uns ZJ.
Warum dann aber immer der Hinweis auf eine Verpflichtung?
Kenne das Gleichnis....
Daraus aber eine notwendige (Zwangs)verpflichtung zu machen fällt in den Bereich der Eisegese. Das gibt der Text einfach nicht her....
Sehe ich auch ein bisschen so. Man könnte echt meinen: Hauptsache irgendwie was gegen ZJ sagen...
Darf ich mal zitieren?
Jehova möchte, dass wir im Vergeben so großzügig sind wie er. Er erwartet von uns, dass wir denen, die uns verletzt haben, gern vergeben
Erwartungshaltung aka Verpflichtung auch zwangsweise
[1] Einstellung, die durch bestimmte Erwartungen gekennzeichnet ist
Man könnte echt meinen: Hauptsache irgendwie was gegen ZJ sagen...
Es ist der Artikelschreiber der hier etwas erwartet was so von Gott gar nicht verlangt wird....
Da steht nicht ohne Grund lies
Eph 4:32 Werdet aber gütig zueinander, voll zarten Erbarmens, einander bereitwillig vergebend, so wie auch Gott euch durch Christus bereitwillig vergeben hat.
Es ist der Artikelschreiber der hier etwas erwartet was so von Gott gar nicht verlangt wird....
Komisch, nur die Bibel ist voll davon
Mt 6:14-15 – Wenn ihr vergebt, wird euch vergeben; wenn nicht, wird euch nicht vergeben.
Mk 11:25 – Beim Beten: Vergebt, damit auch euch vergeben wird.
Lk 6:37 – Vergebt, und euch wird vergeben.
Lk 17:3-4 – Wenn er bereut, vergib ihm – auch siebenmal täglich.
Eph 4:32 – Vergebt einander, wie Gott euch vergeben hat.
Kol 3:13 – Wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr.
Bereitwilligkeit erfolgt nicht aufgrund einer Erwartungshaltung. Wenn man nur deshalb vergibt um von anderen Vergebung zu erhalten, ist das schon einmal der falsche Ausgangspunkt
Genau - wie kommt man auf die Idee, JZ würden denken, Vergebung wäre ein Alleinstellungsmerkmal dieser Gruppierung? Muss man diesen Artikel nicht so verstehen, dass es "Handlungsbedarf" bei den ZJ gibt?
LG, Vollkornkeks.
Alleinstellungsmerkmal der Zeugen Jehovas?
Nein, wird auch nicht in dem Text behauptet.
Das ist ein Studien Wachturm für Zeugen Jehovas, also wieso Beispiele anderer Menschen bringen? Das macht keinen Sinn
Und das ist auch keine Zwangsverpflichtung zu vergeben, das ist ein Beispiel, woran sich der einzelne messen kann. Eine Gewissens Entscheidung
Also wieso kommst du wieder auf Zwangsverpflichtung und Alleinstellungsmerkmal, wenn das der Text nicht hergibt?
Das ist ein Studien Wachturm für Zeugen Jehovas, also wieso Beispiele anderer Menschen bringen? Das macht keinen Sinn
Damit der einfache Zeuge erkennt, dass es auch andere Menschen gibt die aus besseren Motiven das selbe vollbringen....
Eine Gewissens Entscheidung
Du verstehst offenbar nicht, was die Bibel darunter versteht.... Hier handelt es sich definitiv um keine Gewissensentscheidung. Entweder man tut es oder tut es nicht.....
das ist ein Beispiel, woran sich der einzelne messen kann.
Wie bitte? Jemand soll sich an dem messen was XY tut?
Damit der einfache Zeuge erkennt, dass es auch andere Menschen gibt die aus besseren Motiven das selbe vollbringen....
Ist uninteressant, das weiß jeder, wichtiger ist der Punkt
1. Petrus 5:9.
> „Widersteht [dem Teufel], fest im Glauben, in dem Wissen, dass dieselben Leiden eurer Bruderschaft in der Welt auferlegt werden.“ (Elberfelder)
Die ganze Bruderschaft macht ähnliches durch
Wie bitte? Jemand soll sich an dem messen was XY tut?
Nein, es dreht sich darum:
Jakobus 1:23–25
> „Denn wer nur Hörer des Wortes ist und nicht Täter, der gleicht einem Mann, der sein natürliches Gesicht in einem Spiegel betrachtet: er sieht sich, geht davon und vergisst sogleich, wie er aussah. Wer aber in das vollkommene Gesetz der Freiheit hineinschaut und darin bleibt, der ist ein Täter des Werkes; er wird selig sein in seinem Tun.“
Mann soll sich nicht mit anderen messen, der Gedanke ist, sich an der Bibel zu messen
Die hier erwähnte Bruderschaft sind ALLE Nachfolger Christi, nicht eine Religion XY....
Folglich sollte es in den Artikel nicht nur um eine kleine selektive Gruppe gehen
Dann sollte das Beispiel einer Zeugin Jehovas ja kein Problem für dich darstellen und welches Beispiel, die Lk vorgibt oder gehören zeugen Jehovas nicht zu deiner Bruderschaft?
Ich grenze hier Zeugen Jehovas nicht aus... Die LK sind aber keine Brüder. Sie sind der Antichrist
Peinliche und dumme Aussage. Du stellst wieder einen wachrurm in GF mit falschen Behauptungen, die nicht im Wachturm stehen und unterstellst jetzt noch, das die Lk der Antichrist ist. Hole den Balken erstmal aus deinem Auge.
du hast mehr Merkmale des Antichristen, denn Jesu lehren verdrehen, tust du, genauso wie den wachturm.
Das ist keine Unterstellung sondern belegbar
Ich denke da nur an den Umstand, dass die LK sich auf den Stuhl des größeren Moses gesetzt hat und ihn aus seiner Stellung verdrängt.
Telekom2000 will nur hier wieder Verwirrung stiften. Das tut er ständig. Provozieren ist sein Steckenpferd. Lass ihn, ein blinder Leiter ist er. Und er lässt sich von Blinden leiten. Das Ergebnis kennst du.
Wirklich? Wohl kaum....
Letztendlich bestätigst du durch deine Äußerungen nur das, was ich hier schon angedeutet habe....
Tele wurde schon oft widerlegt, ist aber nicht belehrbar.
Genau darauf wollte ich hinaus. Wäre es nicht besser, den Artikel in diese Richtung aufzubauen, statt Vergebung auf eine von Gott gewünschte Verpflichtung darzustellen?