Jesus wusste nicht alles

Markus 13:32,

> „Von jenem Tag aber oder der Stunde weiß niemand, auch nicht die Engel im Himmel, auch nicht der Sohn, sondern nur der Vater.“ (Schlachter 2000)

Er selbst sagte, dass nur der Vater, also Jehova, diesen Tag kennt.

Und in Lukas 2:52 wird gesagt:

> „Und Jesus nahm zu an Weisheit und Alter und Gunst bei Gott und Menschen.“

Das bedeutet, dass Jesus lernen musste – etwas, das bei einem allwissenden Gott nicht zutreffen würde.

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Jesus und der Vater sind verschieden

1. Grammatik – „eins“ ist Neutrum

> Griechisch: ἐγὼ καὶ ὁ Πατὴρ ἕν ἐσμεν

„Ich und der Vater sind eins.“

Das Wort „eins“ (ἕν) ist Neutrum, nicht Maskulinum.

Wenn Jesus sagen wollte: „Ich und der Vater sind eine Person“, müsste er ἕις (heis) oder εἷς im Maskulinum verwenden.

Das Neutrum zeigt: Einheit im Willen oder Handeln, nicht Wesensgleichheit.

Beispiel zur Verdeutlichung:

Wenn zwei Menschen sagen „wir sind eins im Ziel“, heißt das nicht, dass sie eine Person sind. Vergleiche auch 1 Mose 2:24. Mann und Frau sollen ein Fleisch sein. Das hebräische Wort hat die selbe Bedeutung wie das griechische in joh 10:30. Mann und Frau sind aber nicht die selbe Person

2. Jesus betet, dass auch die Jünger „eins“ seien

Johannes 17:21–22:

„...damit sie alle eins seien, wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, damit auch sie in uns eins seien ... dass sie eins seien, wie wir eins sind.“

Jesus verwendet dasselbe griechische Wort (ἕν) für die Einheit der Jünger.

Niemand würde behaupten, die Jünger seien dadurch eine einzige göttliche Person geworden!

Daraus folgt: „Eins“ bedeutet Einheit im Denken, Handeln, Ziel – nicht Wesensidentität.

3. Jesus unterscheidet sich klar vom Vater

Johannes 14:28 – „Der Vater ist größer als ich.“

Johannes 17:3 – „...damit sie dich, den allein wahren Gott, erkennen – und den du gesandt hast, Jesus Christus.“

Wenn Jesus den Vater als den „allein wahren Gott“ bezeichnet, schließt er sich selbst aus.

4. Jesus tut nichts aus sich selbst

Johannes 5:19 – „Der Sohn kann nichts von sich selbst tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht.“

Ein allmächtiger Gott braucht keinen anderen, dem er etwas „absieht“.

Und der wahre Gott kann nicht der Erstgeborenen der schöpfung (kol 1:15). Man kann nicht der erste von etwas sein, wenn man nicht Teil davon ist. Jesus ist der erste der schöpfung, der erste und einzige, der durch den Vater, den wahren Gott, geschaffen wurde und durch den alle anderen Dinge ins Dasein kamen. Deswegen sind sie nicht die selbe Person, sie bilden eine Einheit im Handeln, denken und Ziel, wie es auch die jünger tun sollen, sogar jeder Christ

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Wörtliche Übersetzung:

„Dies aber ist das ewige Leben: dass sie dich den einzigen wahren Gott erkennen und den du gesandt hast, Jesus Christus.“

Die Grammatik macht zwei Personen mit unterschiedlichen Rollen deutlich:

1. Den Vater → den einzigen wahren Gott

2. Jesus → den, den dieser Gott gesandt hat

Das Wort „μόνος“ (einzig) grenzt Jesus aus der Kategorie „wahrer Gott“ aus.

Damit wäre es widersprüchlich, Jesus als denselben Gott zu sehen, von dem hier gesprochen wird. Vielleicht denkt jetzt jemand sie bilden ja eine Einheit und so zusammen den allein wahren gott, dann würde das aber in diesem Vers stehen

Das zeigt auch grammatikalisch eine Hierarchie und Unterschiedlichkeit.

Die Bibel ist in einer Einfachheit aufgeschrieben worden, damit sie jeder versteht.

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Anders, bitte begründen.

Das Foto wurde in einem bekannten Studentenlokal in Heidelberg aufgenommen – im "Studentenkarzer" oder in einem traditionellen Gasthaus wie dem "Seppl" oder "Zum Roten Ochsen". Der Stil, die Holzvertäfelung, das Weinfass, die studentischen Figuren mit Talar und Mütze (typisch für Verbindungen oder Universitätsfeiern) deuten stark darauf hin.

Genauer gesagt:

📍 Heidelberg, Deutschland – sehr wahrscheinlich Restaurant "Zum Seppl", ein uriges Lokal mit großer Weintradition und Verbindung zur Universität Heidelberg.

Die Figuren oben auf dem Fass stellen Studenten dar, die sich vermutlich auf eine Tradition der Studentenverbindungen beziehen – mit Anspielung auf das Trinken und akademische Leben im 19. Jahrhundert.

🧠 1. Optische Hinweise im Bild

Großes Holzfass mit Zapfhähnen:

→ Das erinnert stark an die Weintradition im süddeutschen Raum, besonders Heidelberg, wo Weinfässer als Deko sehr beliebt sind – z. B. im „Seppl“ oder im „Roten Ochsen“.

Zwei lebensgroße Figuren in Talaren mit Doktorhüten:

→ Das sind klassische Darstellungen von Studenten oder Professoren, wie man sie in Universitätsstädten mit langer Tradition findet.

Das Ambiente:

Historische Holzvertäfelung

Fachwerk-Atmosphäre

Kronleuchter / Kerzenleuchter

Altehrwürdiges Flair

→ Passt alles perfekt zur Altstadt von Heidelberg, bekannt für genau diesen Stil

🎓 2. Studenten-Kultur und Verbindungen

Heidelberg ist eine der ältesten Universitäten Deutschlands (1386!) und hat eine lange Geschichte mit Studentenverbindungen und Bier- bzw. Weinkultur.

Figuren mit Talar und Hut sind typisch für die Darstellung studentischer Traditionen.

Viele Lokale dort – wie das Restaurant "Zum Seppl" – haben ähnliche Dekorationen mit Holzfässern, Uniformen, alten Wappen usw.

🕵️‍♂️ 3. Bekannte Orte mit dieser Deko

Ich hab die Szene oder ein sehr ähnliches Bild schon mal im Zusammenhang mit dem Lokal:

> 👉 „Zum Seppl“ in Heidelberg gesehen.

Du findest dort:

Große Weinfässer

Puppen/Figuren in akademischer Kleidung

Alte Gasthausatmosphäre

Verbindung zur Universität

Wenn du willst, kann ich dir den genauen Ort oder die Website zeigen. Oder du sagst mir, wo

du das Foto her hast – dann kann ich’s noch gezielter prüfen.

Hat chatgpt Recht?

LG gromio

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Nein, weil

„Sekte“ ist ein Kampfbegriff, der auf Zeugen Jehovas nicht zutrifft, wenn man fair und objektiv schaut.

Wir folgen keiner menschlichen Ideologie, sondern bemühen uns, nach biblischem Vorbild zu leben.

Wir sind anders als die Welt – aber genau das wollte Jesus (Johannes 17:14–17).

Wer wirklich sucht, merkt schnell: wir glauben nicht blind, sondern gründlich, ehrlich und mit Herz.

Wenn man deine Frage biblisch beantwortet:

Das Wort kommt von lateinisch „secta“ = Weg, Richtung, Schulrichtung

In der Bibel (z. B. Apostelgeschichte 24:14) wurde es neutral benutzt:

„Ich diene dem Gott meiner Vorfahren gemäß dem Weg, den sie eine Sekte nennen.“

Paulus bezeichnet den christlichen Glauben selbst als etwas, das von anderen als „Sekte“ angesehen wurde!

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Geldgier, Macht, Ruhm sowas. Andere würden sagen sie hätten geträumt

Die Bibel warnt vor falschen Propheten

1. Johannes 4:1

„Glaubt nicht jedem inspirierten Ausspruch, sondern prüft die inspirierten Äußerungen, ob sie von Gott stammen, denn viele falsche Propheten sind in die Welt ausgegangen.“

Offenbarung 22:18–19

> „Ich warne jeden, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand etwas hinzufügt, wird Gott ihm die Plagen hinzufügen [...]; und wenn jemand etwas wegnimmt [...] wird Gott ihm seinen Anteil am Baum des Lebens nehmen.“

Galater 1:8 ist eine sehr ernste Warnung von Paulus gegen verfälschte Lehren:

„Aber auch wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas als gute Botschaft verkündigen würden, was über das hinausgeht, was wir euch als gute Botschaft verkündet haben – er sei verflucht!“

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Ja Johannes 1:1 ist so richtig übersetzt, es heißt "ein Gott" oder das Wort war göttlich. Sprachwissenschaftlich ist das vollkommen legitim und vom Kontext her sowieso, da kolosser 1:15 beweist das Jesus geschaffen worden ist. Wäre Jesus ohne Anfang oder Gott selbst, straft man koloser eine lüge. Der "Erstgeborene aller schöpfung" muss ein Teil der schöpfung sein, also einen Anfang haben. Aber das hatten wir schon so oft

Es spielt auch keine Rolle wer was übersetzt hat und wie alt die übersetzung ist. Alleine der Grundtext und die Übersetzungsmöglichkeit, zeigt, das es keine falsch Übersetzung ist, sondern die einzig wahre, die alle Bibelvers in Einklang bringt

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Alleinstellungsmerkmal der Zeugen Jehovas?

Studienartikel des Wachtturms vom ersten Maiwochenende 2025:

*** w25 Februar S. 14-15 Abs. 1-2 Wie du Jehovas Vergebung nachahmen kannst ***

FÄLLT es dir schwer, anderen zu vergeben? Vielen von uns geht es so, besonders wenn jemand etwas gesagt oder getan hat, was uns sehr wehtut. Doch wir können es schaffen, unsere verletzten Gefühle zu überwinden und zu verzeihen. Das zeigt das Beispiel von Denise [Namen geändert], die ein tragisches Unglück traf. 2017 besuchte sie mit ihrer Familie die neu eröffnete Weltzentrale von Jehovas Zeugen. Auf dem Heimweg verlor ein anderer Autofahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug und verursachte einen Zusammenstoß. Denise war sofort bewusstlos. Als sie wieder aufwachte, erfuhr sie, dass ihre Kinder bei dem Unfall schwer verletzt worden waren und ihr Mann Brian ums Leben gekommen war. Sie berichtet über diesen Moment: „Für mich brach eine Welt zusammen und ich stand völlig neben mir.“ Später erfuhr sie, dass der Fahrer nichts getan hatte, was ihn abgelenkt oder seine Fahrtüchtigkeit beeinträchtigt hätte. Sie flehte zu Jehova um inneren Frieden.
2 Dem Fahrer drohte für das Verursachen eines tödlichen Unfalls eine Freiheitsstrafe. Das Gericht informierte Denise darüber, dass ihre Zeugenaussage das Urteil maßgeblich beeinflussen würde. Sie erzählt: „Ich sollte die schlimmsten Momente meines Lebens noch mal durchleben. Das fühlte sich an, als hätte jemand meine Wunden aufgerissen und einen Eimer Salz draufgeschüttet.“ Nur einige Wochen später saß sie im Gerichtssaal und musste dem Mann, der ihrer Familie so viel Leid zugefügt hatte, gegenübertreten. Wie verhielt sie sich? Denise bat den Richter um Nachsicht. Ihre Aussage rührte ihn zu Tränen. Er sagte: „Ich bin jetzt 25 Jahre Richter. Aber ich habe noch nie erlebt, dass die Familie eines Opfers um ein mildes Urteil für den Angeklagten bittet. Im Gerichtssaal habe ich noch nie Worte der Liebe und der Vergebung gehört.“

Da man den Wahrheitsgehalt dieser Geschichte nicht überprüfen kann, möchte ich diesen hier auch nicht zur Diskussion stellen!

Mir geht es vielmehr um die nachfolgende Aussage:

Woher nahm Denise diese Kraft? Sie dachte über die Vergebung Jehovas nach (Mi. 7:18). Wenn wir dankbar dafür sind, wie großzügig Jehova uns behandelt, werden auch wir anderen gern verzeihen.
Jehova möchte, dass wir im Vergeben so großzügig sind wie er. (Lies Epheser 4:32.) Er erwartet von uns, dass wir denen, die uns verletzt haben, gern vergeben 

Hier könnte man den Eindruck gewinnen, dass Zeugen Jehovas schnell und gerne bereit zum Vergeben sind, weil Gott von ihnen erwartet, dass sie gerne vergeben. Aber stützt sich die Bereitschaft des Vergebens wirklich nur auf der Prämisse "wenn Gott es tut muss ich es auch tun"?

Oder versucht man hier eher den Eindruck entstehen zu lassen, Zeugen Jehovas sind die Einzigen die selbst in solchen Extremsituationen bereit sind zu vergeben?

Gibt es auch nachgewiesene Beispiele von anderen Menschen die sich in solch einer Situation befanden und ähnlich handelten, obwohl sie keine Zeugen Jehovas waren?

Eine kurze Recherche im Internet bringt erstaunliches zutage:

https://en.wikipedia.org/wiki/Janice_Nicolich

Oder auch hier:

https://www.rochesterfirst.com/news/man-who-drove-drunk-and-fatally-struck-a-local-girl-released-from-prison-and-deported/

Handelt es sich hier also wirklich nur um ein Alleinstellungsmerkmal, oder gibt es auch Menschen, die aus anderen Gründen bereit sind zu vergeben?

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Alleinstellungsmerkmal der Zeugen Jehovas?

Nein, wird auch nicht in dem Text behauptet.

Das ist ein Studien Wachturm für Zeugen Jehovas, also wieso Beispiele anderer Menschen bringen? Das macht keinen Sinn

Und das ist auch keine Zwangsverpflichtung zu vergeben, das ist ein Beispiel, woran sich der einzelne messen kann. Eine Gewissens Entscheidung

Also wieso kommst du wieder auf Zwangsverpflichtung und Alleinstellungsmerkmal, wenn das der Text nicht hergibt?

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Stell dir vor wir wären nicht hier auf GF, dann würden nur das Gedankengut der Apostaten hier im Netz stehen und keine Ansicht von Zeugen Jehovas. Jeder Leser hätte nur eine Sicht über uns, das wir eine Sekte sind und wie schlecht wir sind.

Auf fragen zu Antworten sehe ich nicht als Diskussion mit Apostaten an. Außerdem ist das eine Gewissensentscheidungen und kein Verbot in Form von: das dürfen wir nicht. Mit solchen Leuten zu diskutieren bringt wirklich niemanden etwas, aber die Ansicht über uns richtig zu stellen, halte ich für wichtig, für andere leser

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Der Baum selbst hatte keine magischen Eigenschaften. Vielmehr diente er als Symbol für Jehovas Recht, zu bestimmen, was gut und böse ist. Indem Adam und Eva davon aßen, entschieden sie sich bewusst dafür, selbst zu bestimmen, was richtig und falsch ist, anstatt Jehovas Führung zu vertrauen.

Alles dreht sich genau darum. Entscheide ich mich nach dem Willen Gottes zu leben oder will ich mein Leben selbst bestimmen. Ordner ich mich den Gesetzen Gottes unter

Satan behauptete Adam und Eva würden erkennen was Gut und Böse ist. Erkennen tut das aber kein Mensch von sich sich aus, weil er eine begrenzte Sichtweisen der Dinge hat bzw nicht alles einkalkulieren kann.

Die Kernfrage im Garten Eden war und ist bis heute:

Wer hat das Recht, zu bestimmen, was gut und böse ist?“

darum sagt Jehova auch zu jedem einzelnen

sprüche 27:11

Sei weise, mein Sohn, und erfreue mein Herz, damit ich dem, der mich höhnt, eine Antwort geben kann.

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Das Verhältnis zwischen Gott und dem Teufel ist kein Kampf zwischen zwei gleichmächtigen Gegenspielern, sondern ein Gegensatz zwischen dem allmächtigen Schöpfer und einem geschaffenen Wesen, das sich gegen ihn aufgelehnt hat (Hiob 1:6–12; Offenbarung 12:9).

Gott ist der Ursprung von Leben, Licht und Ordnung. Er herrscht im Himmel, wo seine Gegenwart vollkommen ist (Psalm 103:19; Jesaja 57:15). Der Teufel hingegen war einst ein Engel, der aus freiem Willen ungehorsam wurde. Er lehnte sich gegen Gott auf und wurde schließlich aus dem Himmel geworfen (Lukas 10:18; Offenbarung 12:7–9). Seitdem wirkt er als Verführer und Widersacher – jedoch mit begrenztem Einfluss und für eine begrenzte Zeit (1. Johannes 5:19; Offenbarung 12:12).

Die Vorstellung, dass die Hölle ein Reich des Teufels sei, in dem er über verlorene Seelen herrscht, findet sich so nicht in der Bibel. Vielmehr wird die „Hölle“ oft als der Zustand des Todes beschrieben, ohne Bewusstsein (Prediger 9:5,10), oder – in symbolischer Sprache – als „Feuersee“, der für endgültige Vernichtung steht (Offenbarung 20:14).

Am Ende zeigt die Bibel, dass Gott das Böse nicht für immer dulden wird. Der Teufel wird gerichtet und ausgelöscht (Offenbarung 20:10), und Gottes Herrschaft wird über allem stehen – in Gerechtigkeit, Frieden und Leben (Psalm 37:9–11; Römer 16:20; Offenbarung 21:3–4).

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Komisch, du sagst du bist Zeuge Jehovas gewesen und musstest im Gottesdienst einen Veil tragen, ich habe das allerdings nie gesehen oder gehört. Kann es sein das du etwas vermischt was nicht ist? Vielleicht bist du in einem religiös geteiltem Haushalt aufgewachsen, andernfalls wäre die Aussage glatt gelogen. Bei Zeugen Jehovas gab es noch nie eine Verschleierungs Pflicht, genauso haben auch Männer wie Frauen keinen Sex vor der Ehe. Eine Kopfbedeckung beim beten ist Pflicht , wenn die Frau in Anwesenheit eines Bruder lehrt, das ist in der Versammlung nicht gegeben, dort machen das Brüder.

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Weil wir anders an die Bibel ran gehen. Wir glauben das wir durch das Wort Gottes unseren schöpfer Kennenlernen können und wir wollen uns nach ihm ausrichten, ob es uns gefällt oder nicht. Wir suchen nach der Wahrheit und hören nicht auf Erkenntnis zu sammeln

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Vielleicht mal vorher zur Erklärung

Weder Lügen noch Schweigen muss auch eine Sünde sein. Es kommt auf die Herzenseinstellung an, was du damit bezweckst und ob du jemanden schaden willst oder jemanden beschützen. Oberflächlich betrachtet ist schweigen keine Lüge

Nicht lügen: Du schweigst über etwas Persönliches, weil es niemanden etwas angeht.

→ Keine Lüge – nur Diskretion.

Täuschend: Du weißt, dass jemand denkt, du wärst unschuldig, und sagst absichtlich nichts, obwohl du die Wahrheit kennst.

→ Schweigen wird zur Täuschung – und das kann wie eine Lüge wirken.

Biblisch gesehen wird in Sprüche 12:22 Lüge verurteilt – aber Jesus selbst schwieg z. B. vor Pilatus (Matthäus 27:14), weil es keinen Sinn hatte zu reden.

Also: Motiv und Wirkung zählen.

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Ich frag mich worauf diese Aussage deiner Freundin kam? Hat sich in den Philippinen wieder einer ans kreuzgenagelt? Dann kann ich das gut nachvollziehen.

Wenn sie von der Bibel spricht ist das unlogisch, denn die "Brutalen" Geschichten stehen in den 5 Büchern Mose und die sind bei den Moslems ebenso heilig.

Lg

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Im Prinzip kommt es nicht darauf an wieviel du liest, sondern was du daraus mir nimmst. Ich stelle mir alle 10 absätze den Inhalt vor und Sinne drüber nach. Stelle mir fragen wie: worum geht es in dem Text, aus welchem Vers kann ich was für mich rausziehen, was lerne ich daraus über Gott usw.

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Jesaja 9:5 ist ein klarer Beweis daß Jesus Jhwh ist!

Was du auf zeigst sind lediglich Titel und nur weil 2 Personen den selben Titel haben, sind sie nicht gleich die selbe Person!

Es gibt genug Verse , die Jesus als den gesalbten, den Diener, Knecht, Hohepriester oder Mittler Jhwh's bezeichnen. Und das kann nur eine 2te Person sein.

Kolosser 1:15 ist eine klare Aussage:

„Er ist das Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene aller Schöpfung.“

Der Erstgeborene aller Schöpfung, muss ein Teil der Schöpfung sein, sonst kann er nicht der Erstgeborene davon sein. Ganz einfach und logisch.

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Erstmal möchte ich mein Beileid aussprechen.

Und mein Gedanke dazu

Wechsel einfach mal die Versammlung. Für einen Monat oder so und schau wie es sich entwickelt.

Wichtig ist das du weiter das Wort Gottes hörst. Vielleicht kommt ja auch jemand aus der alten Versammlung dann auf dich zu

Lg

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Finde ich auch

In den Evangelien wird durchgehend Liebe, Vergebung und Barmherzigkeit gepredigt. „Jesus selbst hat uns aufgerufen, ihn in diesen Eigenschaften nachzuahmen (Matthäus 5:44-45). Und die Bibel sagt uns eindeutig, dass Gott Liebe ist (1. Johannes 4:8). Doch ist diese Liebe wirklich auf Rache und Vergeltung aus? Ist echte Liebe mit einer ewigen Misshandlung, einer ewigen Qual, vereinbar? Nein, auf keinen Fall! Die Liebe, die uns in der Bibel offenbart wird, will nicht quälen, sondern retten und heilen.

Jehova ist ein gerechter Gott, und die Bibel stellt klar, dass er keine Freude am Leid der Menschen hat (Hesekiel 33:11). Warum also sollte er Menschen quälen? Warum sollte er jemanden für immer in Qualen halten, wo er doch als gerechter Richter niemandem ungerechten Schaden zufügt? Eine ewige Strafe würde aus der Perspektive eines gerechten Gottes wie Rache und Vergeltung erscheinen, und das ist in keiner Weise mit seiner Natur vereinbar.

Im Gegensatz dazu zeigt uns die Bibel die Lehre vom ‚zweiten Tod‘ als das gerechte Ende für die Ungerechten – nicht ewige Qual, sondern das endgültige Ende ihrer Existenz (Offenbarung 20:14-15). Auch der Römerbrief erklärt, dass der Lohn der Sünde der Tod ist (Römer 6:23), nicht jedoch ein endloses Leiden.

Die Handvoll Bibelverse, die oft mit Zähneknirschen und qualvollen Verbrennungen in Verbindung gebracht werden, können daher nur als bildliche Darstellungen des Gerichts Gottes und der Folgen der Sünde verstanden werden. 

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