Haben damals meine Eltern meine sexuelle Orientierung beeinflusst?
Ich bin m und mindest Bisexuell. In meiner Pubertät habe ich sehr viel gleichgeschlechtliche Erfahrung gesammelt und habe es geliebt. Ich wurde öfter von meinen oder deren Eltern erwischt und es gab immer ziemlich Ärger in die Richtung das macht man nicht. Aus diesem Grund gab es eine lange Pause mit Mönnern, aber mit 30 ist das Verlangen wieder soooo groß geworden, dass ich es wieder auslebte P.S der Sex mit Männern ist für mich heute schöner.
16 Stimmen
9 Antworten
meine Eltern meine sexuelle Orientierung beeinflusst?
Nein. Es gibt keinen Beleg, dass Erziehung, soziale Umgebung, Traumata oder Kindheitserlebnisse die sexuelle Orientierung beeinflussen.
„Alle Versuche, psychosoziale Faktoren in der Entwicklung der sexuellen Orientierung zu finden, haben absolut nichts zutage gefördert“, betonen die Psychobiologen Glenn Wilson und Qazi Rahman.
So gibt es beispielsweise keine Hinweise darauf, dass Jungen mit fehlendem oder überstrengem Vater später häufiger homosexuell sind als andere.
„Es gibt keinen substanziellen Beleg dafür, dass die Art der Erziehung oder Erfahrungen der frühen Kindheit irgendeine Rolle für die Entwicklung der heterosexuellen oder homosexuellen Orientierung spielen“, konstatierte daher unter anderem das Royal College of Psychiatrists – die Standesorganisation der britischen Psychiater.
https://www.scinexx.de/dossierartikel/fruehe-praegung/
The American Academy of Pediatrics meint: es gibt keinen wissenschaftlichen Beleg, dass Erziehung oder (sexueller) Missbrauch einen Einfluss auf die sexuelle Orientierung hat.
the AAP emphasised that ‘there is no scientific evidence that abnormal parenting, sexual abuse, or other adverse life events influence sexual orientation
https://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/0924051917724654
Erste Grundlagen dazu wurden von Freud seiner Zeit geschaffen,
Niemand verwendet heute Freud bzw die Psychoanalyse, der Wissenschaft als Grundlage hat:
The absence of solid and persuasive evidence for the theory
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC5459228/
Das ist nur pseudowissenschaftliches Geschwurbel.
Man hat männlichen Babys den Penis chirurgisch in eine Vagina umoperiert und als heterosexuelle Frau erzogen:
Many surgeons believed such males would be happier being socially and surgically reassigned female.
...
They show how difficult it is to derail the development of male sexual orientation by psychosocial means.
Sie standen sexuell trotzdem auf Frauen. Die sexuelle Orientierung ließ sich somit nicht durch Erziehung bzw soziales Umfeld verändern.
erst bitte richtig lesen, ich schrieb nicht das man heute noch freud verwenden würde sondern nur das er erste Grundlagen lieferte. Kinsey hingegen verwendet man heute noch und seine Forschungen ergeben das es eine direkte Korrelation gibt zwischen Erlebnissen und Erziehung im Kindes sowie Jugendalter und der sich in der Pubertät manifestierenden Sexualität. Vor der Pubertät verhalten ich laut Kinseys Studie 60% aller Kinver bisexuell. Nach der Pubertät sind es nur noch 46% die homo und hetero sexuelle kontakte pflegten.
Sie standen sexuell trotzdem auf Frauen. Die sexuelle Orientierung ließ sich somit nicht durch Erziehung bzw soziales Umfeld verändern.
so viel zum Thema pseudowissenschaftlich - du berufst dich gerade auf ein Experiment, nicht mal eine wirkliche Studie, mit genau 7 Probanten. Wovon 6 später gemessen am Geburtsgeschlecht Hetero waren und 1 Bisexuell. da allein schon der Eingriff Einfluss auf die Sexualität genommen haben könnte oder die Unfälle/ Erkrankungen die diese Kinder vorher erlebten, hat man in diesem Rahmen nicht einmal untersucht - wie auch waren schlicht zu wenige Probanten.
Weißt man hat schon Kinsey offen kritisiert, weil er zu wenige Personen befragt haben soll aber er hats wenigstens auf rund 11.000 gebracht.
sondern nur das er erste Grundlagen lieferte.
Und die Grundlage ist bereits falsch.
du berufst dich gerade auf ein Experiment, nicht mal eine wirkliche Studie,
Menschen sind homosexuell in Gesellschaften und Familien, die Homosexualität verachten und mit der Hölle verdammen.
Wie sind dann trotzdem manche Menschen in diesen Familien homosexuell?
Vor der Pubertät verhalten ich laut Kinseys Studie 60% aller Kinver bisexuell.
Wie verhält sich ein bisexuelles Kind?
Erzähl mal, bin gespannt ...
Und die Grundlage ist bereits falsch.
nicht pauschal
Menschen sind homosexuell in Gesellschaften und Familien, die Homosexualität verachten und mit der Hölle verdammen.
Wie sind dann trotzdem manche Menschen in diesen Familien homosexuell?
erklärt sich dadurch das es mehrere Einflussfaktoren gibt. Hatte ich dir ja oben bereits beschrieben, das bestimmte Optionen einen nachweislichen Einfluss haben, weil durch Studien belegt. Und morphologische Veränderungen im Gehirn kann man nicht erfinden oder faken. Einfluss heißt aber nur es kann etwas ändern, es muss nicht, da spielen immer mehrere Faktoren ineinander. Brauchst nur mal zu schauen um mein obriges bsp auf zu greifen wie selten Nekrophilie als Paraphiie ist - dann kannst in etwa ableiten wie hoch die Chance ist das ein Kindheitstrauma sie auslösen kann.
Wie verhält sich ein bisexuelles Kind?
verlangst du jetzt das ich mit dir die bis zu 500 Fragen der Interviews von Kinsey durchgehe? Können wir machen aber das definitiv nur gegen Bezahlung - mein üblicher Stundensatz liegt bei 350€. Falls dir zu teuer ist, informiere dich selbstständig was die Kinsey-Skala ist und wie die Kategorisierung von 0 bis *** in beide Richtungen definiert wird. Sollte nicht all zu schwer sein ist immerhin Grundwissen das den Bachelor in Psychologie nicht übersteigt.
nicht pauschal
Psychoanalyse ist unwissenschaftlich und auf dem Niveau von Küchenpsychologie:
There is little doubt that the absence of solid and persuasive evidence for the efficacy of psychoanalysis is the consequence of the self-imposed isolation of psychoanalysis from the empirical sciences.
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC1525087/
Psychoanalytiker sind außerhalb der Wissenschaft.
verlangst du jetzt das ich mit dir die bis zu 500 Fragen der Interviews von Kinsey durchgehe?
Ich verlinke Fachartikel und du nicht.
Das zeigt ganz deutlich, wer hier wissenschaftlich agiert und wer schwurbelt.
Ps ich machs dir noch einfacher
ISBN 978-3752610628
damit kannst dir die zugehörige Fachliteratur bestellen
Psychoanalyse ist unwissenschaftlich und auf dem Niveau von Küchenpsychologie:
genau deswegen wird sie auch von den Krankenkasen bezahlt ... mach dich nicht lächerlich
Ich verlinke Fachartikel und du nicht.
schön du weißt wie man einen Link postet. Bekommst ein Bienchen.
Wenn in den Artikeln aber nur Grütze steht hilft das leider nicht. Ich hab dir diverse Personen benannt und gleich erklärt was sie erforscht haben. Wenn du mir da nicht traust verbietet es dir niemand die Namen und meine Erörterungen zu prüfen.
Zusätzlich hab ich dir gerade noch, hat sich mit deiner letzten Antwort überschnitten, den ISBN-Code zu Fachliteratur geschickt.da kannst dann nachlesen was Kinsey so herausgefunden hat.
genau deswegen wird sie auch von den Krankenkasen bezahlt .
Das sagt nichts aus.
Kassen zahlten oder zahlen immer noch für Homöopathika:
In Großbritannien wurde Ende 2017 eine Leitlinie veröffentlicht, nach der homöopathische Arzneimittel nicht mehr zulasten des National Health Service (NHS) verschrieben werden dürfen.
Frankreich steuert in die gleiche Richtung: Anfang Juli 2019 gab die französische Gesundheitsministerin Agnès Buzyn bekannt, dass die Sozialversicherung die Ausgaben für Homöopathika nicht mehr zurückerstatten wird. Die Maßnahme soll mit 1. Jänner 2021 in Kraft treten.
In Österreich werden die Kosten für homöopathische Mittel nur in Ausnahmefällen übernommen – etwa wenn alle schulmedizinischen Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft sind und eine homöopathische Therapie eine Verbesserung der Situation bringen kann.
https://www.derstandard.at/story/2000106430070/soll-homoeopathie-von-der-krankenkasse-bezahlt-werden
ISBN 978-3752610628
das ist keine Fachliteratur.
Ich will Artikel in peer-reviewed Fachzeitschriften.
Wenn in den Artikeln aber nur Grütze steht hilft das leider nicht.
Das höre ich auch von Kreationisten und Homöopathen.
was Kinsey so herausgefunden hat.
Er ist seit 68 Jahren tot.
ganz ehrlich auf das Niveau lass ich mich nicht herab als das ich mit dir diskutieren würde ob Psychoanalyse mit Homöopathie oder gar Kreationismus gleichzusetzen wäre. Wenn du das nötig hast bitte sehr, für mich ist es ein Zeichen mal mit dem Suport Kontakt aufzunehmen und mal harsche Kritik an deinem Status als Community Experten zu üben. Wäre peinlich wenn GF das so stehen lässt.
das ist keine Fachliteratur.
Ich will Artikel in peer-reviewed Fachzeitschriften.
doch es ist Fachliteratur - sogar extra für deine Altergruppe empfohlen.
Was du sonst so alles willst ist vollkommen egal, du solltest zufrieden sein das du nicht bekommst was du verdienst.
Er ist seit 68 Jahren tot.
ja und? Sagt doch nichts über seine Erkenntnisse aus
Archimedes ist seit über 2000 Jahren tot Pi ist dennoch immer noch Basis der Mathematik.
mal harsche Kritik an deinem Status als Community Experten zu üben.
😜
Dann schick ihnen gleich auch diesen peer-reviewed Artikel:
Freud Is an Outdated Fossil
Many of Freud’s methods, techniques, and conclusions have been put into question, even to the point where some of his theories have even become viewed as damaging—and even dangerous—to certain segments of the population, such as his views on homosexuality and women.
The trouble with Freud is that, while his ideas appear intriguing and even appeal to our common sense, there’s very little scientific evidence to back them up. Modern psychology has produced very little to support many of his claims in the decades since their initial presentation. For instance, there’s no scientific evidence in support of the idea that boys lust after their mothers and hate their fathers. Also, there’s no proof of the id, ego, or superego, and their respective aspects of control over the human psyche, much as we still like to use those terminologies today.
And this is just a small sampling of his theories and ideas that have been debunked in the decades since their presentation.
https://www.alliant.edu/blog/are-freud-and-psychoanalysis-still-relevant
In 1996, Psychological Science reached the conclusion that, “There is literally nothing to be said, scientifically or therapeutically, to the advantage of the entire Freudian system or any of its component dogmas." As a research paradigm, it’s pretty much dead.
https://www.alliant.edu/blog/are-freud-and-psychoanalysis-still-relevant
In 1996, Psychological Science reached the conclusion that, “There is literally nothing to be said, scientifically or therapeutically, to the advantage of the entire Freudian system or any of its component dogmas." As a research paradigm, it’s pretty much dead.
https://www.alliant.edu/blog/are-freud-and-psychoanalysis-still-relevant
Falls du kein Englisch kannst:
Im Jahr 1996 gelangte Psychological Science zu dem Schluss: „Es gibt buchstäblich nichts, was wissenschaftlich oder therapeutisch zum Vorteil des gesamten Freudschen Systems oder seiner Dogmen beitragen würde.“ Als Forschungsparadigma ist es so gut wie tot.
Keine Bange mein Englisch ist recht gut.
Und auch hier wieder du ziehst irgendeinen Link hervor kopierst 1 Satz draus und bildest dir was ein.
- in deinem Link geht es um die klinische Psychologie
- in deinem link geht es um das US-Modell
Wir sind hier aber zum einem in Deutschland und zum anderem gibt es noch mehr als die klinische Psychologie. In der ambulanten Psychotherapie basieren etwa 45% der Behandlungen auf Freud in Deutschland. Stand 2019 Quelle: Dr. Martin Dornberg Uni Freiburg.
hier kannst es auch noch mal nachlesen
https://www.unicross.uni-freiburg.de/ist-freud-noch-relevant/
hier kannst es auch noch mal nachlesen
da steht nix von evidence based.
Zig Ärzte verwenden Homöopathie. Das bedeutet aber nicht, dass Homöopathie eine wissenschaftliche Grundlage hat.
Wenn dir die Aussage eines Dr. und Lehrstuhlinhabers einer Universität nicht ausreicht kann man dir nicht mehr helfen.
Wenn dir die Aussage eines Dr. und Lehrstuhlinhabers einer Universität nicht ausreicht
der sagt kein Wort über Evidence.
jo ist gut diskussion beendet ich nehm mir morgen Zeit dich beim Seitenbetreiber zu melden, Trolle als Community Experten sind ein NoGo
ich nehm mir morgen Zeit dich beim Seitenbetreiber zu melden, Trolle als Community Experten sind ein NoGo
Und dann schick das auch gleich mit:
Psychoanalysis is of historical value only and, at best, has no place in modern mental health services. Not only is there no evidence base for the treatment, but there is no empirical grounding for the key constructs underpinning it.
In addition, we suggest that the theory and practice of psychoanalysis are inimical to modern mental health services and so are, at worst, counterproductive and perverse in that context.
https://www.bmj.com/bmj/section-pdf/187454?path=/bmj/344/7845/Head_to_Head.full.pdf
Auf Deutsch:
Die Psychoanalyse ist nur von historischem Wert und hat im besten Fall keinen Platz in modernen psychiatrischen Diensten. Es gibt nicht nur keine Evidenzbasis für die Behandlung, sondern auch keine empirische Grundlage für die zentralen Konstrukte, die ihr zugrunde liegen.
Darüber hinaus sind wir der Meinung, dass Theorie und Praxis der Psychoanalyse den modernen psychiatrischen Diensten zuwiderlaufen und in diesem Kontext schlimmstenfalls kontraproduktiv und pervers sind.
Das ist die BMJ:
peer-reviewed medical journal,
https://en.wikipedia.org/wiki/The_BMJ
Also eine medizinische Fachzeitschrift.
In deiner Sexualität selbst würdest du nicht beeinflusst. Drum herum natürlich irgendwie schon.
Deine Eltern können deine Sexualiät nicht Beeinflussen.
Bzw.
sonst wäre nach der Logik, jeder Mensch Hetero, was halt nicht der Fall ist.
Es gab sogar wenn ich mich irre , ne Studie dazu.
Das , man dieses Nicht beeinflussen kann, sondern angeboren ist.
Ich meine eher das man es durch Erziehung unterdrückt z. B. Sicher ist es angeboren
Gut, das kann natürlich schon sein.
Dass man dann auf zwang eine andere Sexualität auslebt.
Aber glücklich wird man damit nicht.
Verstehe, aber du kannst es nicht unterdrücken. Gibt Leute.. wie zb Ralf Schuhmacher.. der Damals ne Ehe hatte mit ner Frau bzw. selbst nen Kind. Ich denke , ders hat auch unterdrückt..bzw. wurd nicht glücklich damit. Bis er sich zwangs geoutet hat. ich meine.. du kannst, wegen anderen , dein Ganzes Leben umstellen wenn , das was für dich ist. Aber, glück wirste damit nicht bzw. wird immer wieder hoch kommen. Das du eigendlich nicht so bist. Sag ich aus Eigener Erfahrung, aber bei mir lags nicht anne Sexualität. Sondern bei Trans sein, ich habs auch fast 18 Jahre unterdrückt bzw. nach hinten geschoben, es hat mich seelisch/körperlich fertig gemacht.
Nein, die sexuelle Orientierung lässt sich so nicht beeinflussen.
Was du ja mit deiner Aussage
aber mit 30 ist das Verlangen wieder soooo groß geworden, dass ich es wieder auslebte
belegst.
Was beeinflusst wurde ist dein Verhalten. Das ist einfach eine Konditionierung.
Je nach dem wie stark eine solche Konditionieren ist, ist es mehr oder weniger einfach sie wieder aufzulösen.
Also wenn man dich nur ausgeschimpft hat, ist das vermutlich leichter als wenn man dich z.B. geschlagen hätte.
Sobald du verinnerlichst, dass dein Verhalten nicht bestraft wird, kannst du wieder frei nach deiner Natur leben.
Mit Pubertät hat das eigentlich gar nichts zu tun.
Und ob du schwul bist oder bi, kann dir sonst auch niemand sagen.
Sexualität ist angeboren.
Ja, das ist natürlich klar, aber unterdrückt man diese durch Erziehung?
Durchaus möglich. Die Frage ist eher: Kannst du auch Sex mit Frauen genießen oder ausschließlich mit Männern?
Genießen ist übertrieben, in einer Beziehung weil es halt dazu gehört, aber es ist nicht annähernd so erregend wie mit Männern. Auch ein …. Von man ist für mich viel schöner anzuschauen, bei einer ist die …. Für mich eher nicht so schön
Klingt schon bisschen unterdrückt, ja. Ob da nun deine Eltern oder dein gesamtes Umfeld beteiligt sind/waren, lässt sich so nicht beurteilen.
Aber du solltest dich nicht weiter beeinflussen lassen.
Es beschäftigt mich schon seid Jahrzehnte, hatte aber nie den Mut. Einzig was drei bis vier Menschen wissen, ist das ich mindest sicher Bisexuell. Aber keiner weiß wie ausgeprägt die Sehnsucht wieder mit einem man leidenschaftlich zu sein. Ich will nicht das meine Ehe scheitert, aber ich bin mir sicher sollte es passieren, kommt nur noch ein Mann für mich in Frage
sorry hier widerspreche ich mal ganz klar. und gehe das mal mit beispielen durch.
Traumata - sowohl körperliche, psychische als auch sexuelle Gewalt in der Erziehung können sich auf das spätere Sexualleben auswirken. Nachweislich, können sich daraus Asexualität und Paraphilien entwickeln. Gerhard Roth hat nachgewiesen, dass es einen Zusammenhang zwischen genetischer Vorbelastung und eben solcher Gewalt im Kindesalter und späterer Entwicklung einer Nekrophilie gibt, er fand dafür charkteritische morphologische Schädigungen. Es ist aber nicht mit einem Schutzmechanimus zu verwechseln der in seltenen Fällen auftritt wo Opfer zu Tätern werden.
soziale Umgebung - nun sie kann nur indirekt Auswirkungen haben. Angst und Zwangszustände können Personen in bestimmte Beziehungsformen drängen und auch hier zu einem Totalverlust der Libido führen.
Kindheitserlebnisse sind praktisch für alle sexuellen Orientierungen einschließlich Paraphilien als begünstiger Umstand der Verfestigung im Jugendalter anerkannt. Erste Grundlagen dazu wurden von Freud seiner Zeit geschaffen, Kinsey's Report in den 1950er Jahren lieferte dann daten für die modernere Forschung.