Was finden Männer an einer Jungfrau reizend?
Vielleicht sind hier welche, die das auch reizend finden oder einfach die Idee dahinter verstehen.
Warum gerade Jungfrauen? Also hat das vielleicht etwas mit der Natur oder evolutionär bedingt zu tun?
10 Antworten
Wenn ich eine Frau wirklich liebe und die Liebe auch umgekehrt ehrlich ist, ist es mir egal, ob sie Jungfrau ist oder nicht. Ich sehe keinen besonderen Reiz dabei.
Sie denken, sie hat dann keine Ahnung und kann ausgenutzt werden, wie Mann will.
Sie hat noch keinen Vergleich mit den Leistungen der Konkurrenz.
So in etwa wollte ich das auch ausdrücken, aber da ist mir jemand zuvorgekommen.
Der biologische Hintergrund könnte sein, dass eine Frau, die noch keinen Sex hatte, noch nicht schwanger sein kann. Also sozusagen der Schutz vor einem "Kuckuckskind" aus Perspektive der Evolution.
Ein psychologischer Aspekt kann sein, dass man sich eine dauerhafte und verantwortungsvoll geführte Partnerschaft wünscht und kein "Wegwerfpartner" sein möchte. Und seien wir mal ehrlich: Wenn eine Frau schon mehrere Partner hatte, ist auch die Wahrscheinlichkeit höher, dass man selbst so enden würde: Entweder weil sie nicht dazu in der Lage ist, einen für sie passenden Partner zu erkennen, oder schlichtweg von ihrer Lebensvorstellung her kein Interesse an einer dauerhaften Partnerschaft hat. (Und selbst wenn, so rutscht man dennoch leichter in alte Muster zurück.)
Aber auch das kann man biologisch/evolutionstheoretisch erklären: Mit einem Weibchen, das eine schlechte Bindung zu seinem Partner hat, hat das Männchen eine geringere Chance, seinen Nachwuchs zu beschützen und damit die eigenen Gene weiterzugeben. Interessanterweise gilt diese Regel nicht zwangsläufig in beide Richtungen: Ein Männchen kann biologisch gesehen mehreren Weibchen gleichzeitig zum Nachwuchs verhelfen, ohne sich von ihnen abzuwenden. Vielleicht spielt es deshalb für Frauen emotional gesehen oft weniger eine Rolle, ob der männliche Partner noch Jungfrau ist. Ein Weibchen mit mehreren männchen hingegen könnte nur ein Kind von einem (zufälligen) Männchen bekommen, daher wurden solche Beziehungssysteme von der Evolution sehr schnell ausortiert.
Einen krankhaften und destruktiven psychologischen Aspekt sehe ich hingegen dann, wenn das Schlafen mit einer Jungfrau eine Form von Inbesitznahme oder Domination annimmt. Zum Beispiel ein fetischähnliches Verlangen danach, Frauen zu entjungfern, ohne dass wie oben angedeutet die persönliche Verbundenheit und tiefe, dauerhafte emotionale Verwurzelung in einander im Vordergrund steht.
Ich bevorzuge eher erfahrenere frauen. Kann den reiz aber nachvollziehen.
Stelle dir folgendes vor:
Sagen wir du hast etwas cooles entdeckt. Oder besitzt etwas tolles etc. Das du halt gerne teilen oder zeigen magst.
Macht es für dich einen unterschied ob du nun der erste bist der jemanden diese sache zeigt? Oder eben nicht?
Nach meiner ansicht, auch wenn beides natürlich cool ist. Ist es durchaus etwas reizvoller jemanden etwas zu zeigen das er noch nicht kennt. Was man aber selbst kennt.
Nehmen wir als beispiel nen tollen fiilm den du gerne anschaust. Und wenn du dir jetzt vorstellst das du einem freund diesen zeigen willst.
Und er einmal mit: Cool ja den kenne ich schon, wir können ihn gerne zusammen anschauen.
Oder mit: Nein den kenne ich noch nicht. Ich schaue ihn gerne mit dir an.
Sind dann beide antworten für die gleich gewichtet? oder währe letzteres vieleicht doch etwas reizvoller für dich?
Aus meiner warte währe eher letzteres der fall.
Als alternative erklärung können wir auch noch die etwas oberflächliche und etwas abwertende nehmen. Es schlägt aber in die gleiche kerbe/mechanik.
Ich habe 2 handys. Beides das gleiche modell. Das eine ist gebraucht aber nicht bechädigt oder so. Das andere nigel nagel neu. Eines schenke ich dir. Und du darfst wählen. Welches nimmst du?
Viele würden wohl das neue nehmen.