Reichen 27 Tage zum vollständigen THC abbau?

Hallo zusammen,

vorab möchte ich erwähnen, dass ich jetzt keine Antworten möchte wie: hör doch komplett auf und dies das pipapo. Ich bin 23 Jahre rauche in regelmäßigen Abständen Cannabis da es für mich besser ist als Alkohol. Ich habe einen Berufsausbildung, einen sehr gut bezahlten Beruf für mein Alter finde ich und auch so hatte ich tatsächlich noch nie Kontakt mit dem Freund und Helfer. Nun steht möglicherweise der nächste große Schritt in meinem Leben an und hierbei handelt es sich um einen Berufswechsel nachdem ich seit meiner Ausbildung im Jahre 2013 in meinem aktuellen tätig war. Nun habe ich am 18.04. die ärtztliche Untersuchung sowie eine psychologische Begutachtung, Stress-Test und natürlich auch einen Drogentest. Mir ist bekannt, dass THC die Droge ist welche am längsten Nachweisbar im Urin ist und zwar bei Dauerkonsumenten (welche recht große Mengen rauchen) bis zu 6 Wochen oder länger. Nun rauche ich seit 5 Jahren wie erwähnt Cannabis. Mein rauchverhalteb lässt sich einfach erklären: ich rauche paar Monate am Stück und dann schiebe ich 1-2 Monate Pause rein. Wieso? Einfach um die Toleranz abzubauen. Danach ist es immer wieder wie beim ersten Mal :D ich habe jetzt im Januar, Februar nicht geraucht und erst im März wieder angefangen und etwa 10 Gramm bis heute geraucht. Nun habe ich diesen Termin (hätte ich gewusst, dass ich diesen Termin haben werde hätte ich natürlich nicht wieder angefangen bis nach dem Test aber das habe ich erst heute erfahren. Nun die Frage kann jemand einschätzen ob die Zeit bei meinem Konsumverhalten reichen wird oder ob ich direkt den Termin verschieben soll? Ich werde so oder so zuhause einen bzw. mehrere Male einen THC Drogentests machen um ganz sicher zu gehen. Wäre ja schön peinlich sonst im worst case. Ich weiß niemand wird dafür die Hand ins Feuer legen bei dieser Frage aber muss auch niemand. Mir geht es nur darum ob ich ihn jetzt bereits verschieben soll (kommt evtl. etwas besser wie kurz vor knapp) oder warten und zuhause testen sowie hoffen das man dann bis 18. nichts mehr im Körper hat. Ich trinke jetzt schon etwa 3-4 Liter Flüssigkeit am Tag, nehme Zink Depots und mache viel Sport. Vorab Danke an die genügen welche eine Prognose wagen können und möchten. Wenn diese Frage unangebracht ist, tut es mir leid. Für mich ist Alkohol aber einfach die weitaus schlimmere Droge. P.S. ich trinke dementsprechend keinen Alkohol und nehme auch sonst keine Drogen außer 1-2x im Jahr 1/2-1 MDMA beim feiern.

Gesundheit und Medizin, THC, THC im Blut, THC test, thc abbau
Wahrnehmungsveränderung durch Cannabis?

Hallo erstmal ich bin M 16 Jahre, 

Zu meinem Problem, ich hatte schon ungefähr 10 Erfahrungen mit Cannabis und diese waren bis dato eigentlich immer angenehm und bereiteten mir keinerlei Probleme.

Doch vor ca 5 Monaten habe ich mit einem Kolleg einen puren Joint geraucht das Gras das wir da geraucht haben hatten wir noch nie es war von einem Kolleg der das für jemanden weiter verkauft hat, komm wir zum Problem:

Ich fing also an den Joint zu rauchen doch dieses mal war etwas total komisch, denn normalerweise wenn ich Gras konsumiere bekomm ich nach ca. 30-40 sec ein lächeln ins Gesicht und fang an High zu werden doch dieses mal merkte ich 1 Minute nichts, rein gar nichts so dumm wie ich war rauchte ich noch mehr ich hatte vergleichsweise an dem Tag oft gezogen als sonst, dann nach ca 2min ging es los ich hatte gemerkt wie sich meine Wahrnehmung in vielleicht 5sec änderte es fühlte sich wie schon viele berichtet haben an als würde ich eine Wahrnehmung bekommen haben die man mit einem Traum vergleichen kann, da ich dies nicht kannte bekam ich es nartürlich mit der totalen Angst zu tuhn. Ich geriert in völlige Panik fragte meinen Kolleg mind. 5 mal ob ich nicht vielleicht doch träume, in dem momemnt wäre ich am liebesten einfach tot umgefallen um den Schock nicht aushalten zu müssen doch das ging nartürlich nicht.

Nun ja wir sind dann nach ungefähr einer halben Stunde totaler Angst nachhause gegangen(mein Kolleg ging es prima) Zuhause angekommen hatte ich immernoch extreme Panik und Angst obwohl ich 0 die Person für Panikzustände/Angstzustände bin ich bin dann direkt ins Bett gegangen mit der Hoffnung morgen aufzuwachen und meine gewohnte Wahrnehmung zu geniessen. Falsch gedacht ich fühlte mich immernoch total komisch, beneblt und hatte nartürlich wieder Angst, dieser Zustand ist bis heute nach 5 Monaten immernoch vorhanden, bei mir ist der grosse Unterschied in Gegnsatz zu vielen Leuten mit ähnliche Erfahrung ich bekomme 0 Flashbacks habe keinen Wahn und genausowenig habe ich Hallos ich fühle mich eif wie nicht da und was wirklich einer der grössten Probleme ist ich kann nicht mehr richtig klar denken . 

Ihr kennt das doch bestimmt wenn ihr euch einfach mal 10 Sekunden auf etwas vollkommen konzentriert das geht seit dem bei mir nicht mehr mein Kopf fühl sich wie taub an als wäre er im Standby.Das einzige was bei mir was mit der Psyche zutuhn hat ist das ich halt unegfähr 24/7 über den Zustand nachdenken ausser ich bin anderweiter beschäftigt. 

Jetzt ist meine Frage hatte jemand schonmal solch ein Problem? Könnte das Gras gepuncht und hochgezüchtet auf THC gewesen sein? Auch Kollegen die das selbe rauchten erzählten von einem extrem starken High. Sollte ich vielleicht doch mal zum Neurolgen?

Würde mich über jede hilfreiche Antwort freuen :)

Achso und selbst mit diesem traumatischen Erlebniss ist Hanf/CBD für mich immernoch eine totale Wunderpflanze die uns Menschen so einige Krankheiten ersparren könnte ^^ Ich hab seit dem nicht mehr gekifft.

Drogen, Psychologie, Cannabis, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, THC, Wahrnehmung, prob
Kiffen gegen stottern?

Hallo,

zuerst einmal etwas über mich. Ich bin 16 Jahre alt, stottere seit ich ca. 4 Jahre alt bin, habe ADS, das Tourtet Syndrom (Nicht in der Form, dass man willkürlich Schimpfwörter schreit, ich habe eine "Version" (xD) wo ich stottere und oft unkonzentriert bin), außerdem habe ich leichte Züge von einer Autismus-Spektrumsstörung.

Ich stottere relativ schlimm, immer mehre Monate so stark, sodass ich beinahe gar nichts sagen kann und dann wieder Monate wo ich so gut wie fließend sprechen.

Ich mache aber auch Witze darüber und lache mit meinen Freunden darüber. Ich bin außerdem Schülersprecher und halte sogar gelegentlich Reden vor Eltern und am Tag der offenen Türe, in Zeiten in denen ich einigermaßen sprechen kann.

Das kommt tatsächlich auch immer enorm gut an und ich erhalte viel Komplimente dafür und Zuspruch.

Die Phasen in denen ich stark stottere sind sehr krass.. :/

Da ich einfach nicht mehr lustig bin weil ich keine Witze mehr reißen kann und mich nicht unterhalten kann zieht mich das schon immer sehr runter. Wenn du im Unterricht die richtige Lösung weißt, aber sie nicht sagen kannst oder wenn du mit deinen Freunden in einer Situation bist, bei der du gerade einen voll witzigen Joke reißen könntest, aber es nicht tun kannst, das ist das schlimmste für mich.. :/

Ich hasse diesen Zustand und mag mich gar nicht mehr. In dieser Zeit reduziere ich meinen Kontakt mit Freunden stark und treffe mich gar nicht mehr und halte mich in der Schule fern.

Es ist nicht so, dass ich depressiv werde und ich muss sogar einmal im Jahr zu einem Jugendpsychiater gehen und mit dem darüber reden.

Eigentlich wollte ich fragen, ob es jemand ähnlich geht und er bereits Erfahrung mit Gras gemacht hat. Ich selber habe es noch nie geraucht.

Meine Mama (med. Fachpersonal) meint, dass, mit meinem Schweregrad des Stotterns sie denkt, dass ich mit 18 Jahren Cannabis verschrieben kriegen könnte.

Kann mir jemand was dazu erzählen?

hat da jemand schon Erfahrungen damit?

Ich weiß, dass das hier kein Forum für Kontaktsuche ist, aber ich würde mich tatsächlich über eine Freundschaftsanfrage von jemandem, der ähnliches hat, total freuen und mit demjenigen über das stottern schreiben.

Danke schon mal im Vorraus!

Medizin, Gesundheit, Schule, Freundschaft, Psychologie, Autismus, Cannabis, kiffen, Liebe und Beziehung, stottern, THC, Tourette, Tourette Syndrom
Warum Vertrage ich kein THC?

Guten Abend,

Vorab es geht mir nur um meine Frage. Alles andere wie ein Appell oder ähnliches muss mir nicht an den Kopf geworfen werden. Danke.

Also ich habe vor etwa einem Jahr das erste mal gekifft. Wie üblich, habe ich durch die geringe Menge nichts beim ersten Mal gespürt. Beim zweiten und dritten Mal, trotz richtigen inhalieren, habe ich einfach keine Wirkung gespürt. Es handelte sich dabei meist um kleinere Mengen, aber dennoch um Mengen, die eigentlich ausreichen sollten. Das ging dann noch ein weiteres viertel Jahr so, bis ich dann zum ersten Mal eine schon größere Menge gekifft habe. Natürlich war das in einer Gruppe mit Freunden zusammen und alle waren schon nach 5-10min sehr glücklich. Ich musste Warum auch immer noch weitere 20-25min warten, aber dann hat es richtig eingeschossen. Ich hatte eine Art Panikanfall, Kopfschmerzen, Schwindel Orientierungslosigkeit und mehrere Horrorsymptome. Nach 1-2 Stunden auf dem Sofa liegen, musste ich dann brechen. Dann 20min später ging es mir wieder wie immer. Meine Freunde waren aber noch ordentlich zugedröhnt. Was mich gewundert hatte, warum ich dann wieder normal war. (wahrscheinlich vom Übergeben)

Dann hatte ich gemerkt, dass ich kein Cannabis Vertrage. Um sicher zu gehen, weil ich schon nochmal Lust hatte, normal High zu werden, wurde mir wieder schlecht etc. In dem Fall hat es sich wieder um eine größere Menge gehandelt.

Jetzt ist meine Frage, ob und warum ich kein Cannabis Vertrage und ob das vielleicht daran lag, da es jedes Mal nicht unbedingt extrem entspannte Locations waren und es einfach eine zu große Menge war.

Sollte man es nochmal mit einer geringeren Dosis versuchen, oder einfach lassen, wenn man weiß, dass man es nicht verträgt. (Ich werde nicht gezwungen oder gedrängt zu kiffen, es ist eher aus Neugier.) Und könnte man es auf eine andere Art wie Vaporizer versuchen, statt dem herkömmlichen Joint?

Danke schoneinmal im voraus und schönen Abend noch.

Lg

Cannabis, Gesundheit und Medizin, THC, Unverträglichkeit
Cannabis 1 mal p. Woche, THC-Werte?

Guten Tag,

ich konsumiere zurzeit einmal pro Woche etwa 0,1 - 0,2g Cannabis (mit Thc) und 0,3 -0,4g CBD (<0,2% THC) als Joint. Zwischen dem Konsum liegen immer genau 7 Tage, dazwischen konsumiere ich nicht. Über die Potenz des THC haltigen Cannabis kann ich leider keine Angaben machen. Ich treibe momentan 5-6 die Woche Sport (4x Krafttraining und 1-2x Ausdauertraining), trinke 5-6l Wasser pro Tag und würde mich allgemein als sehr fit mit hoher Stoffwechselrate bezeichnen.

Meine Frage bezieht sich auf meine Blut bzw. Urin-Werte bzgl. THC und dem Abbauprodukt THC-COOH. Da ich immer gegen 22:00 Uhr konsumiere und am nächsten Tag erst gegen 18 Uhr wieder Auto fahre, dürfte ich ja kein aktives THC mehr im Blut haben während meiner Fahrt (man spricht ja von einer 6 Stunden Regel) und da ich nur alle 7 Tage konsumiere häufe ich ja auch kein aktives THC an.

Mehr Sorgen bereitet mir das Abbauprodukt in meinem Körper, die Halbwertszeit beträgt circa 6 Tage bei THC-COOH. Ich habe also zwischen 2 Konsumeinheiten mehr als 50% des Abbauproduktes abgebaut. Da aber nicht alles verschwunden sein kann häufe ich dieses ja von Konsumeinheit zu Konsumeinheit an.

Wie groß ist meinen Risiko bzgl. des Führerscheins? Wie könnte mein THC-COOH Wert aussehen (ich konsumiere ja recht wenig). Es geht ja darum ob die Führerscheinstelle regelmäßigen Konsum beweisen kann und mangeldes Trennvermögen. Dies soll bei einer spontanen Blutprobe bei einem Wert von über 150ng/ml erreicht worden sein, denkt ihr, dass ich diese Werte überhaupt erreiche mit ca. 0,6g Cannabis im Monat?

Ich würde mir bei meinem Konsum jedoch kein mangeldes Trennvermögen unterstellen. Das interessiert nur leider keinen deshalb bin ich auf eure Einschätzung meiner Blutwerte/Urinwerte gespannt.

Vielen Dank für eure Hilfe!

MPU, Gras, Drogen, Cannabis, Führerscheinentzug, Gesundheit und Medizin, Marihuana, THC, blutprobe, Urinprobe
Extrem erhöhter sexueller Drang durch kiffen?

Hey Leute hab eine Frage zum kiffen.

Ich bin jemand der allgemein schnell Lust kriegt (auf Masturbation).

Bevor ich angefangen hab zu kiffen hab ich täglich ca. 4-5 mal Selbstbefriedigung gemacht.

Alles eigentlich in Ordnung es hat mich nichts gestört ich hatte öfters am Tag den Punkt wo ich gesagt hab ich muss es jetzt machen sonst halte ich es nicht mehr aus davor waren meine Gedanken aber bei meinen Beschäftigungen.

Hab für 1 Jahr regelmäßig gekifft (fast täglich aber nicht so viel) und es war so ich hab am Joint o.ä gezogen und dann nach einer kurzen Zeit wurde ich extrem Wild, hab ein extreme Lust gemerkt und musste erstmal 2 mal hintereinander masturbieren bis ich mich befriedigt gefühlt hatte. Dann meistens nach 20 Minuten kamen auf einmal wieder extrem starke Gedanken an Sex und obwohl ich normalerweise nach 2 mal erstmal für den halben Tag zufrieden war musste ich wo ich high war dann nochmal ein drittes viertes oder fünftes mal in kurzer Zeit (1 Stunde)masturbieren bis diese Gedanken und auch diese Lust weg gingen.

Obwohl ich dann später aufgehört hab mit dem Kiffen musste ich immer noch 15 mal oder mehr am Tag masturbieren.Es stört mich mittlerweile extrem weil mein Ganzer Alltag sich darum handelt endlich Ruhe zu haben und nicht sexuell erregt zu werden.Es reicht nur wenn ich einen Namen höre oder eine Situation mir auf einmal in mein Kopf einspringt oder ich nur das Wort Sex höre das irgendwas in mein Kopf getriggert wird und ich den innerlichen Drang merke masturbieren zu müssen.

Ich muss dafür Hobbys vernachlässigen weil ich diese ohne davor masturbiert zu haben nicht mehr genießen kann.

War früher nichtso.

Wo es früher immer gereicht hat bei Pornos befriedigt zu sein und während meiner Kiffer Zeit Pornos auch noch gereicht haben merke ich wo ich jetzt Abstinenz bin den innerlich starken Drang diese Phantasien in echt umsetzen zu müssen. Natürlich nicht komplett weil manche Fetische sind unter anderem das ich in die Privatsphäre von anderen eingehe sie übers Internet manipuliere um sie zu belästigen, das mir eine Frau Gewalt antut oder ich auch Frauen Gewalt antue.Von diesen 3 Sachen ist nur diese Hemmschwelle weg gegangen das ich andere Belästige um meinen Sexuellen Kick erfüllt zu haben um endlich befriedigt zu werden, aber ich merke das ich mich da immer mehr und mehr reinsteigere und es ist extrem unangenehm ich will einfach nur wie früher Pornos ein zwei Stück am Tag gucken und nicht ganzen Tag nach dem sexuellen Kick suchen um befriedigt zu werden.Ihr müsst euch das so vorstellen wenn man kifft sind die Phantasien viel intensiver und wenn man nicht mehr kifft muss man sich wieder an das "normale" Bewusstsein gewöhnen als Langzeitkiffer.

Aktiv am kiffen hab ich 10x masturbiert und war zufrieden das war noch etwas unangenehm aber wo ich komplett aufgehört hab mit dem kiffen 15x und war trtzd nicht ganz befriedigt außer ich ersetze diese "Erweiterte Phantasie" durch andere starke Reize wie das Fetische in echt umzusetze.

Freundschaft, Sex, Sexualität, Psychologie, Gesundheit und Medizin, kiffen, Liebe und Beziehung, Marihuana, THC, Zwang

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