Hyperhidrose und Cannabis?

Liebe Community,

Ich werde bald zum Arzt gehen(ca 3 Wochen wegen Prüfungen). Ich habe den Termin lange Verschoben. Ich bin mir zu 99% sicher dass ich eine sehr extreme Hyperhidrose am ganzen Körper habe. Ich bin zwar Übergewichtig, wenn ich aber nur deswegen Schwitzen würde dann würde ich nicht in Druck oder Stresssituationen mehr Schwitzen. Ich Schwitze eigentlich immer. Am meisten Schwitze ich mit Abstand Am Rücken knapp gefolgt von den Achseln. Danach am Bauchbereich, dem Gesäß oder den Füßgelenken. (Also eigentlich überall) (Nur an Rücken und Achseln wenn es kühl ist, sonst am ganzen Körper)

Um ehrlich zu sein erhoffe ich mir vom Arzt dass er mir eine Lösung geben kann die nicht unbedingt jahrelanges Pillen nehmen ist. Habe mich schon informiert und die Nebenwirkungen dieser sind nicht gerade sehr schön. Eins meiner Haupt Probleme ist dass ich 16 bin, mit meiner Krankheit ist es für mich aber leider auch unmöglich Mit einem Tshirt in die Öffentlichkeit zu gehen, da ich mich schon wegen dem kleinsten Fleck extremst Schäme. Wenn es dann auch noch warm wäre, dann wären 80% meines Shirts nass. Eine Lösung die ich oft gelesen habe ist Cannabis als Medikament gegen die Hyperhidrose. Ich gehe aber davon aus dass dies unmöglich sein wird, wegen dem Alter, den Ärzten in Bayern und der gesetzeslage. Ich habe den Wirkstoff schon ausprobiert und habe Stundenlang keinen Schweißausbruch mehr gehabt. Allerdings wäre meiner Meinung nach ein Versuch einer Behandlung mit CBD-Haltigen Stoffen eine Lösung. Cbd soll auch helfen und führt aber keine Nebenwirkungen wie Psychosen mit sich.

Nun meine Frage. Wäre es Möglich vielleicht CBD-Öle/Konzentrate/Blüten verschrieben zu bekommen falls mir diese helfen? Kann ich irgendetwas dafür tun oder einfach den Arzt machen lassen?

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Polizei Verkehrskontrolle, Bluttest statt Urintest?

Hey, ich bin mal ehrlich und schreibe es einfach so wie es ist, ich rauche ab und zu gerne mal Cannabis, eigentlich nur am Wochenende. Das Problem ist, ich fahre auch Auto, und die Regelung bezüglich Cannabis und Führerschein ist in Deutschland ziemlich idiotisch. Ich fahre übrigens wirklich nicht im Rauschzustand, das verurteile ich bei anderen selber!

Das Problem ist halt, dass man die nächsten Wochen im Urin immer noch positiv getestet wird, eben auch wenn man nüchtern ist. Was würde das bei den Polizisten für einen Eindruck machen, wenn man den Urintest ablehnt, aber direkt sagt, dass man gerne einen Bluttest machen kann, mit der Begründung dass man schon oft davon gehört hat, dass der Urintest auch bei Leuten die nichts mit Drogen zu tun haben positiv angeschlagen ist? (Das ist übrigens nicht erfunden, sondern das ist wirklich so, die Fehlerquote ist extrem hoch bei den Schnelltests). Mein Ziel wäre es, den Polizisten den Eindruck zu machen, dass ich nichts zu verbergen habe und an sich bereit für einen Drogentest wäre, so dass sie dann vielleicht doch drauf verzichten.

Was habt ihr so für Erfahrungen bezüglich Drogentests in Verkehrskontrollen? Und wie gesagt, ich fahre wirklich nicht high, man wird auch nüchtern positiv getestet!

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