Putin das Genie?

Warum denken manche Putinisten, das Putin ein totales Genie ist? Der intelligenteste Mensch überhaupt, und auch ein Befreier des Westens irgendwie?

Ja es gibt ja westliche Putinisten die sehen in Putin ein Befreier des Westens irgendwie. Als ob Putin ein Wohltäter wäre.

Jetzt glaube ich nicht das Putin der böseste Mensch überhaupt ist, oder so böse wie Hitler oder Stalin.

Ich glaube auch nicht, dass er der dümmste Mensch überhaupt ist. Aber ich glaube er hatte sich durchaus Verkalkuliert. Es ist klar, dass nicht alles nach seinem Plan gelaufen ist.

Was aber an Wahnsinn grenzt ist zu glauben das Putin irgendwie den Westen "befreien" will, oder nur das beste für ihn will.

Und die glauben ja westliche Politiker sind alle egoistisch und gierig etc. was teilweise stimmt.

Aber Putin soll ja der ultimative Wohltäter sein, der ultimative Gutmensch, der ultimative Strategiker, der Europe Erlösung bringen wird, von der bösen USA.

Und Russland ist für sie ja das ultimative Gute, frei von jeglicher Sünde, und die USA Satan.

Es ist sozusagen das andere extreme. Es gibt ja Leute die naiverweise Glauben die USA wäre frei von Sünde und will immer nur das beste und wäre nicht korrupt. Die glauben Russland wäre frei von Sünde, und nicht korrupt und perfekt.

Aber die Frage ist, glaube sie das oft tatsächlich, oder ist das Propaganda?

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Der 17. Juni 1953. Volksaufstand oder Umsturzversuch?

Es ist der siebzigste Jahrestag des 17. Juni 1953.

Für einige ein Datum im Kampf um Freiheit, für andere genau das nicht.

Eure Meinung dazu?

Vor 70 Jahren: Volksaufstand in der DDR - Gedenken an den 17. Juni 1953

leipzig.de/news/news/vor-70-jahren-volksaufstand-in...

Juni 1953. Vor 70 Jahren: Volksaufstand in der DDR - Gedenken an den 17. Juni 1953. Datum: 07.06.2023, Bürgerservice und Verwaltung. 17. Juni 1953: Im Osten Deutschlands wird gestreikt. Mit lautem Protest revoltieren die Menschen in der damals noch…

Konterrevolution

offen-siv.kommunistische-geschichte.de/category/konterrevolution/

Juni 1953, DDR, Dieter Hainke, Konterrevolution Was war der 17. Juni 1953?. Dieter Hainke:. Was war der 17. Juni 1953?...
...Demnächst steht wieder ein Datum an, das von den in diesem Staate Herrschenden sicher wieder dazu genutzt wird, das abgedroschene Argument von einem sogenannten Arbeiteraufstand am 17. Juni 1953 in der DDR zu wiederholen. Nun war das allerdings kein Arbeiteraufstand son-dern ein Streik, an dessen Spitze sich konterrevolutionäre Kräfte setzten, die ihn in einen konter-revolutionären Umsturz umwandeln wollten. Ein Arbeiteraufstand macht nur Sinn, wenn er gegen jene gerichtet ist, die den Arbeiter ausbeuten, gegen die Kapitalisten. Wenn gerade die Kapitalisten den 17. Juni 1953 so groß als historisches Ereignis feiern und seinen Misserfolg so sehr bedauern, so zeigt das unmissverständlich, wessen Interessen damit verbunden waren. Nur wer die damaligen Ereignisse im Zusammenhang mit der damaligen weltpolitischen Lage sieht, kann diese Ereignisse richtig verstehen.
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Was haltet ihr von Josef Stalin?

Stalinsche Säuberungen (russisch Чистка Tschistka, Plural Чистки Tschistki) waren eine Periode der sowjetischen Geschichte. Aus stalinistischer Sicht politisch „unzuverlässige“ und oppositionelle Personen wurden in dieser Zeit massiv verfolgt und ermordet. Die Gesamtzahl der Opfer ist nicht bekannt und schwer zu verifizieren. Schätzungen von Historikern reichen von einer Million bis 60 Millionen Toten.

Bereits Mitte der 1920er Jahre begann Josef Stalin, echte oder vermeintliche politische Gegner aus der Kommunistischen Partei (KPdSU) ausschließen zu lassen. Später wurden die Betroffenen häufig mit gefälschten Vorwürfen in Schau- und Geheimprozessen zum Tod oder zu Lagerhaft und Zwangsarbeit im Gulag verurteilt. Entsprechende Geständnisse wurden regelmäßig unter Folter erpresst.

Im sogenannten Großen Terror von 1936 bis 1938, auch als „Große Säuberung“ bezeichnet, erreichten die politischen Säuberungen ihren Höhepunkt: In dieser Zeit wurden jeden Tag etwa 1000 Menschen ermordet. Dieser stetige Verlust an Funktionsträgern begann die elementaren Funktionen von Partei, Verwaltung und Armee zu gefährden. So waren in manchen Gebieten sämtliche Parteifunktionäre der KPdSU verhaftet worden. Daher wurde die Intensität der Verfolgung 1938 auf Befehl Stalins reduziert, ohne jedoch eingestellt zu werden.

Eine zweite Säuberungswelle setzte zu Beginn des Jahres 1948 ein. Sie war hauptsächlich gegen Juden in der Sowjetunion gerichtet, die als „wurzellose Kosmopoliten“ denunziert wurden. Die Kampagne führte zunächst zur Auflösung des Jüdischen Antifaschistischen Komitees und zur Hinrichtung jiddischer Intellektueller, bekannt als Nacht der ermordeten Dichter. Sie erreichte ihren Höhepunkt in der sogenannten Ärzteverschwörung und endete abrupt mit Stalins Tod im März 1953.

Zu den Hintergründen und Motiven dieses politisch motivierten Massenmords gibt es in der Forschung zum Teil sehr unterschiedliche Erklärungsansätze, die kontrovers diskutiert werden.

Ich mag ihn nicht 80%
Ich mag ihn 10%
Andere Meinungen 10%
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Wie findet ihr die Geschichte von Hitlers Geburtstag mit Stalin?

Es war ein sonniger Sommertag im Jahr 1939. Adolf Hitler und Josef Stalin trafen sich auf Hitlers Berghof in den bayerischen Alpen, um den Geburtstag von Hitler zu feiern. Die Stimmung war ausgelassen, es wurde zusammen gegessen und getrunken.

Als es Zeit für den Geburtstagskuchen war, brachte Hitlers persönlicher Koch ein riesiges, mit Kerzen verziertes Gebilde herein. Während die Gäste Happy Birthday sangen, hielt Hitler stolz eine Rede über seine jüngsten Erfolge, den Anschluss Österreichs und die bevorstehende Eroberung Polens.

Stalin hörte Hitler aufmerksam zu, während er stille Tiefen des Kuchens inspizierte. Plötzlich zog Stalin eine Pistole aus seiner Tasche und richtete sie auf Hitler. Alle Anwesenden erstarrten vor Schreck.

"Alles Gute zum Geburtstag, Adolf", sagte Stalin in seiner tiefen Stimme und drückte ab.

Aber es war kein Schuss zu hören, sondern nur ein lautes "BANG!", gefolgt von einem Regenbogen aus Konfetti, der aus der Pistole auf Hitler niederging. Die Gäste lachten erleichtert, als Stalin sich wieder hinsetzte und eine Scheibe Kuchen nahm.

Hitler lächelte ein wenig gequält und räusperte sich. "Ja, nun... danke, Josef. Ich war ein wenig besorgt, dass du deine Geschenke noch nicht organisiert hattest."

Stalin grinste. "Mach dir keine Sorgen, ich habe auch etwas für dich mitgebracht." Er drückte Hitler eine kleine Schachtel in die Hand, die er gerade aus seiner Tasche gezogen hatte.

Hitler öffnete die Schachtel und fand darin ein lebensgroßes Stofftier, das Stalin angeblich auf einer Reise nach Nordkorea gefunden hatte. Ein riesiger Eisbär mit einem roten Stern auf der Brust.

Hitler lachte und starrte das Stofftier bewundernd an. "Wunderbar", sagte er. "Ich werde das auf meinem Schreibtisch platzieren, damit es mich jederzeit an dich erinnert, mein lieber Josef."

Die restliche Geburtstagsparty verlief friedlich und alle Gäste hatten viel Spaß. Aber Stalin konnte sich nicht helfen und begann, sich über Hitler lustig zu machen, während er über den Tanzboden im Führerbunker schwebte.

Hitler hört nicht auf, hoffnungsvoll zu sein, dass Stalin eines Tages seine grenzenlose Liebe für das Vaterland teilen würde. Ein Wunsch, der nie in Erfüllung gehen sollte.

Als Stalin später zurück in die Sowjetunion reiste, dachte er einen Augenblick zwischendurch, dass er Hitler zwar für sein Missbrauch der Macht verachten sollte, ihn aber als Freund ebenso schätzte. Es war eine komplexe Beziehung und er wusste nicht genau, was die Zukunft für sie beide bringen würde. Aber für diesen Tag war es ein unvergesslicher Geburtstag.

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