Abgegangene Eizelle oder Einnistungsblutung?

Hallo zusammen. Ich bin neu hier und weiß keine andere Anlaufstelle außer meinem FA wo ich mich dran wenden kann. Der Gedanke damit zum FA zu gehen macht mir aktuell noch zuviel Angst weil ich Angst vor dem Ergebnis habe. Also.. Vielleicht hat ja jemand von euch sowas ähnliches erlebt oder gar das selbe und kann mir ein bisschen Gewissheit geben. Wenn Fragen aufkommen dann bitte unbedingt fragen. Nun.. Es geht darum dass ich am 03.03. Ungeschützten Verkehr mit meinem Freund hatte, er ist nicht in mir gekommen. Am 25.02. War der letzte Tag meiner Periode. Vor ein paar Tagen hatte ich eine würde sagen rosa Blutung für 2 Tage. Diese Blutung war verbunden mit Schmerzen im unterleib. Nicht typisch unteeleibschmerzen sondern andere schmerzen halt. Am 2. Tag war ich baden. Dann habe ich gesehen dass ich ein propfen aus hellem Blut mit einem weißen Faden und in diesem Blut waren quasi wie in einem Dottersack, 3 dunkelrote Punkte zu sehen die man auch nicht kaputt bekommen hat. Wenn jemand schonmal ein Gelege von einem Frosch gesehen hat, so sah es quasi aus nur halt in rot.

Seit gestern habe ich ab und an ein ziehen im unterleib und meine Brüste tun etwas weh beim anfassen.

Ich bin total ratlos 😢

War es eine abgegangene befruchtete eizelle oder eine Einnistungblutung? Vielleicht kann mir jemand berichten.

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Abtreibung - Wie läuft sie ab?

Zuerst einmal: Ich weiß, das sich mein Beitrag ziemlich unsensibel und kalt liest, aber naja, das ist einfach meine Einstellung dazu und ich bitte euch, einfach höflich zu bleiben.

Ich bin ungewollt schwanger geworden (das Kondom ist gerissen) und möchte abtreiben, da ich nie Kinder haben möchte.Sie sind laut, anstrengend und teuer. Ich habe auch keine Lust, 9 Monate schwanger zu sein, immer dicker zu werden und das Kind dann unter unvorstellbaren Schmerzen auf die Welt zu bringen, nur um es dann zur Adoption freigeben zu können. Noch schlimmer wäre ein Kaiserschnitt... Die Narbe... Und wer weiß, ob ich dann jemals wieder so schlank sein werde wie jetzt.

Ich kam diesen Herbst in die 11. Klasse und möchte nach dem Abitur Medizin studieren. Selbst wenn ich mal ein Kind haben wollen würde, wäre meine Zukunft damit ruiniert, wenn ich jetzt ein Kind austragen würde (so sehe ich das).

Ich bin in der 4. Woche und mein Freund ist mit der Abtreibung einverstanden, er steht hinter meiner Entscheidung. Wir haben lange miteinander darüber gesprochen.

Die Schwangerschaft wurde auch bereits von meiner Frauenärztin bestätigt und ich habe demnächst einen Termin bei einer Beratungsstelle. Wie wird das ablaufen? Hat jemant Erfahrung mit Abtreibung und kann berichten? Wie habt ihr abgetrieben: Medikamentös oder per OP? Ich würde die medikamentöse Variante vorziehen.

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Ich will mein Baby nicht mehr!?

Mein Mann und ich haben uns bewusst für ein Kind entschieden.

Auch wenn ich noch nicht ganz fertig bin mit dem Studium und er nochmal neu beginnt zu studieren neben seinem Job haben wir gesagt wir schaffen das auch mit unseren beiden Hunden.

Wir waren super glücklich als wir erfuhren: ich bin schwanger. Wir haben sobald es möglich war den einen Chromosomentest gemacht um ausschließen zu können das unser Kind eine Behinderung hat. Dieser war unauffällig.

Als wir nun zur Feindiagnostik im 6.Monat gingen stellte man einen starken beidseitigen Klumpfuß fest. Eine Verdrehung von min. 90° des Fußes.

Es wurde eine Fruchtwasserpunktion und weiter Untersuchungen gemacht um eine weitere Behinderung erneut auszuschließen.

Weitere Tests waren unauffällig mit dem Hinweis: man kann nicht alles vorher feststellen, sondern vieles erst wenn das Kind da ist.

Ich komme damit nicht klar! Ich will dieses Kind nicht mehr! Ich hatte bereits eine lange Beziehung mit einem Partner der wegen einem herzproblem 1mal monatlich zur Untersuchung musste und das hatte mich schon fertig gemacht.

Jetzt müsste ich mehrfach wöchentlich zu irgendwelchen ärzten. Immer wenn das Kind mich tritt habe ich das Verlangen ihn los zu werden.

Es geht soweit das ich bereits an Selbstmord denke... Ich weiß das es "gut behandelbar ist" und man "nur" die ersten 6 Jahre viel Stress hat. Aber ich will das alles gar nicht!

Meinem Mann habe ich das auch gesagt aber er möchte dieses Kind unbedingt bekommen.

Ich habe das Gefühl keiner versteht mich, alle sagen immer nur: andere haben es schlimmer... aber ich kann und will das einfach nicht, auch wenn andere meinen das es ja machbar wäre... es wird nie wie ein normales Kind sein und ich fange schon jetzt an es zu hassen!

Ich weiß nicht was ich tun soll!

Eine Abtreibung ist nicht möglich, da kein Arzt "nur wegen einem Klumpfuß" das machen möchte und es geht auch nicht weil mein Mann das nicht will...

Ich bin total verzweifelt!

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Brustwachstum und Milchfluss noch lange nach Schwangerschaftsabbruch?

Hallo (:

Ich (damals 16) hatte bis vor 7 Monaten einen Freund von dem ich leider wegen eines kaputten Kondoms ungewollt schwanger wurde. In meiner 6. ssw bin ich zu meinem blöden Frauenarzt da meine Periode sehr spät dran war und dann bekam ich meine Diagnose.. Ich hab wochenlang nicht mehr richtig geschlafen weil ich mich die ganze Zeit gefragt habe ob eine Abtreibung nicht vielleicht am besten wäre und ich sowieso verhüten wollte. Meine Eltern waren genauso überfordert mit der Situation und so hatte ich dann in der 11. Woche meine Abtreibung..
(und nein, ich möchte eure Meinung dazu nicht hören.. Es geht mir jetzt besser damit zu wissen, dass ich mir diese Verantwortung nicht auftrug, in einer Zeit, in der ich schon genug Sorgen über meine Zukunft hab. Ich weiß, dass es tolle junge Mütter gibt, aber ich bin nicht bereit dafür ein vaterloses Kind groß zu ziehen. Ich möchte mein bewusst lebendes Kind lieber mit einem fürsorglichen Vater erziehen da man einen Partner braucht wenn's um sowas geht. Wer das nicht akzeptiert und mich verurteilt, geht jetzt bitte und nun zum Problem..)

Die Anzeichen für meine Schwangerschaft gingen ziemlich früh los. So ca. in der 5. Woche hatte ich ein ziemlich schmerzhaftes Spannen in meinen Brüsten und sie wurden auch ziemlich hart worauf sie auch schnell anfingen zu wachsen. Mein Abbruch ist nun schon 6 Monate her und obwohl meine Periode schnell wieder kam, habe ich immer noch einen Großteil der Symptome.. Vor der SS hatte ich z.B. Cup 70B womit ich mich mehr oder weniger abgefunden hatte.. (war halt nicht die größte in meinem Freundeskreis :x) dann hab ich ein paar Kilo zugenommen und sie wurden immer größer.. außer meiner Eltern weiß keiner von der SS und als ich zum Zeitpunkt des Abbruchs 75D fast mehr als ausgefüllt hab fingen alle an zu starren und zu fragen, da ich auch schon einige eingeholt hatte..
Normalerweise sollten die Symptome in ein paar Wochen nach dem Abbruch verschwinden, aber bis auf meiner Periode ist alles so wie währenddessen... sie wachsen immer weiter und bleiben hart.. Seit 3 Mon. habe ich auch nasse stellen an meinem Oberteil wenn ich aufwache und die werden seitdem auch immer mehr d.h. meine Brustwarzen sind gewachsen+hart und beim drücken habe ich leichten Milchfluss, was alles nie soweit kommen sollte..
ich konnte bis aufs Wachstum (was sich mittlerweile auch so geäußert hat, dass mir meine Jeans nicht mehr passen..) bisher alles ganz gut verheimlichen aber mittlerweile hab ich alle überholt und trage schon länger eine straffe 75F. meine nassen brüste machen's nur langsam schwierig und immer zwischen den Stunden Einlagen wechseln ist auch keine Dauerlösung.
Das sind zwar alles Fragen für meinen Arzt, da ich den aber absolut nicht ausstehen kann und gut klar komm wollte ich erstmal hier fragen ob jemand das Problem kennt, dass der Körper immer noch denkt er sei schwanger und deshalb hoff ich auf keine blöden Kommentare und dass mir irgendwer helfen kann das zu stoppen..

..danke

~LG Moni

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Verhütungspanne was ist jetzt?

Es handelt sich um das Problem das meine Freundin (14) und ich am Freitag 15.02 gegen Mitternacht sex hatten mit kondom natürlich. Dieses ist aber leider beim Akt gerissen und dies haben wir erst gemerkt als es zu spät war. Haben uns dann sofort im Internet erkundigt was man da jetzt machen kann. Das erstw was uns einfiel war die Pille danach. Also am nächsten Morgen zur Apotheke und nachfragen. Der Apotheker hat uns dies gleich ausgeredet aufgrund des noch jungen Alters meiner Freundin und hat stattdessen empfohlen am Montag zum Frauenarzt oder am selben Tag noch ins Krankenhaus zu gehen und dort eine andere Möglichkeit in Erwägung zu ziehen. Also kupferspirale, abtreibungspille und dergleichen. Haben uns für Frauenarzt am Montag entschieden. Habe mich seitdem viel erkundigt über diese Methoden aber leider stehen dort so viele Sachen da weiß ich nicht was ich glauben kann und was wann eintrifft. Deshalb brauche ich euren Rat. Ihre Mutter begleitet sie und weiß Bescheid. Welche Methode ist in ihrem Alter am wahrscheinlichsten? Wie sieht es mit den Kosten aus, also werden diese übernommen von der Krankenkasse? Wäre dies eine Abtreibung oder ist es noch zu früh um es als solche Aktion zu betiteln? Falls doch, braucht sie dann die Einverständniserklärung beider Elternteile? Ich hoffe ihr könnt mir diese Fragen beantworten.

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mein Freund will die abtreibung?

Hallo ich bin 31jahre alt und weis jetzt seit Freitag schwanger bin es war nicht geplant und der Schock sitzt tief von dem Mann was ich schwanger bin mit dem bin ich noch nicht einmal richtig zusammen es läuft zwar wirklich gut und wir mögen uns total gern und es ist auch der Mann mit dem ich alt werden möchte wir kennen uns jetzt schon fast seit einem Jahr am Anfang konnte er sich nie entscheiden weil er bis vor eineinhalb Jahren noch in einer Beziehung war mit der Frau war er 13jahre zusammen und hatte ihr auch einen Heiratsantrag gemacht aber sie hat ihn dann verlassen und seit Jänner hatten sie wieder Kontakt und sie wollte ihn unbedingte wieder zurück aber im August hat er sich dann doch für mich entschieden aber wir wollten es langsam angehen und seit einem Monat läuft es wirklich perfekt bis zu diesem Zeitpunkt wo er erfahren hat das ich schwanger bin aber seine erste Reaktion war zuerst total nett und hat auch gesagt das wir das schaffen und irgendwie freut er sich und wir werden gute Eltern usw. Doch am Sonntag auf einmal der sinneswechsel er war total grantig und sagte zu mir im kotzt das alles so an und ob ich schon über eine Schwangerschaftsabbruch nachgedacht hätte und jetzt geht es mir noch beschissener wie vorher und weis gar nicht was ich machen soll hätte heute einen Termin bekommen für die Abtreibung und das hab ich ihn dann auch gesagt dann sagt er wieda das muss ja nicht heute sein wir haben ja noch Zeit 

Schwangerschaftsabbruch
beste Freundin treibt zum dritten Mal ab.... soll i mich einmischen?

Kurz zur Vorgeschichte:

Wir kennen uns seit der Kindheit. Haben regelmässigen (meist telefonischen) Kontakt. Sehen uns aber nicht regelmäßig oder so. wir sind beide mitte 20.

Sie hatte in den letzten Jahren 2 Abtreibungen. (von 2 unterschiedliche Partner, war sich relativ schnell sicher das sie das Baby nicht behalten will. weil die Gesamtsituation nicht gepasst hat- keine Ausbildung, keine eigene Wohnung usw... sie nahm die Pille unregelmässig und was beim anderen mal schief ging- keine Ahnung genau)

Im Nachhinein machte sie Andeutungen dass es ihr schwer gefallen ist.

Nun ist sie wieder schwanger. Sie weiß diesmal nicht wer der Vater ist. (hat ihren Freund betrogen und eine Woche um den errechneten Eisprung mit beiden Sex gehabt)... Bei dem einen ist das Kondom "übergelaufen" und bei dem anderen haben sie keines benutzt.. (hab akribisch nachgefragt wie es dazu kam)

Ich schüttel einerseits den Kopf über so viel leichtsinn und würde sie am liebsten schütteln, da sie meinte sie wird das Kind nicht austragen da sie sich ihr ganzes Leben verbauen würde- da sie beiden beichten müsste jeweils mit dem anderen GV gehabt zu haben)

Anderseits bin ich mir nicht sicher ob ich überhaupt ein RECHT darauf habe sie zu maßregeln. Wenn sie sich jetzt durch mich/meine Argumente FÜR das Kind entscheiden sollte bin ich die "böse" wenn sie damit überfordert ist, es viellt Komplikationen gibt und nicht klar kommt usw.

Ich hätte einfach nur gerne einen Tipp oder so, was ihr machen würdet. Ich bin eigtl eher eine "Abtreibungsgegnerin" und will jetzt daher nicht ZU subjektiv an die Sache rangehen.

Sie fragt mich auch nicht wirklich nach Rat, es scheint für sie steht es fest...

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Darf im Unterricht ein Video von einer Abtreibung gezeigt werden?

Hallo (: Ich hatte letztens ein regelrecht verstörendes Erlebnis in einer Bio-Stunde. Wir hörten von einer Mitschülerin einen Vortrag über den Schwangerschaftsabbruch. Daraufhin zeigte sie uns auch Bilder von abgetriebenen Kindern. Schon auf diese reagierte der gesamte Bio-Kurs sehr entsetzt. Doch dann zeigte mein Lehrer uns ein Video von einer Abtreibung. Zuerst wurde gezeigt, wie das Baby im Bauch aussieht; das es schon kleine Hände und Füße etc.hat. Dann wurde es mittels einer Ausschabung abgetrieben. Alles wurde detailreich gezeigt... Wie die einzelnen Körperteile abgerissen und der Schädel geknackt wurde. Es war schrecklich! Es stand uns zwar frei den Raum zu verlassen, aber da niemand den Anfang machte und ja schon ein gewissen Interesse bestand, tat dies niemand. Nach diesem Video sollten über die moralischen und ethischen Grundlagen der Abreibung diskutieren. Währenddessen fütterte uns unser Lehrer immer wieder mit Statistiken oder Zeitungsausschnitten, welche genau die negative Seite der Abtreibung beleuchteten. Uns war es also, vorausgesetzt man hatte sich nicht vorher schon einmal ausführlich mit diesem Thema beschäftigt, nicht möglich, einen differenzierten Blick zu erhalten. Nun ist meine Frage: Darf grundsätzlich so etwas im Unterricht gemacht bzw. gezeigt werden? Darf uns Schülern ein so einseitiger Blick auf eine Sache suggeriert werden? Dazu muss ich noch ergänzen, dass ich auf eine christliche Privatschule gehe - wollte uns unser Biolehrer eventuell sogar die christliche Sichtweise auf dieses Thema aufzwingen und uns von dieser überzeugen? Vielen Dank schon einmal, für hilfreiche Antworten! LG, dieLeLe13

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Familiengeheimnis gelüftet, ich bin völlig aufgelöst

Hallo, Ich bin 14 Jahre und habe heute ein Familiengeheimnis erfahren. Meine Mama und ich waren vertieft in unsere Gespräche. Wir konnten endlich mal über unsere Gefühle, Wünsche und Gedanken reden. Plötzlich wurde meine Mama ganz still und macht den Eindruck, mir irgendetwas sagen zu wollen. Sie zögerte & sagte mir, ich weiß nicht, ob es richtig ist, es dir zu sagen. Du wirst bestimmt nicht darüber hinwegkommen. Ich hatte vor, es dir zu sagen, wenn du 18 bist. Ich aber blieb hartnäckig und wollte es unbedingt wissen. Meine Mama fing den Satz mit "eigentlich haben du und deine Schwester noch eine Schwester oder einen Bruder". Diesen Satz werde ich ab heute sicher nicht mehr vergessen. Meine Mama hatte ein Kind abgetrieben, als sie im 3. Monat Schwanger war und sie ist nach 17 Jahren immer noch nicht ganz darüber hinweg. Darauf hin bestand der Verdacht, dass meine Mutter keine Kinder mehr kriegen könnte. Aber dann bekam sie auf vollem Wunsch meine Schwester und mich. Und wir beide hätten den gleichen Papa gehabt, wie unser Geschwisterchen. Es hatte keinen besonderen Gründe, bis auf meinen Großvater, der darauf bestand, dass das Kind abgetrieben wurde. Und meine Mutter tat es. Mein Großvater redete meinem Vater ein, dass es eh nicht sein Kind sei. Dabei war es das. Mein Vater wurde meiner Mutter nicht misstrauisch, genaueres weiß ich aber auch noch nicht. Ich weiß nur, dass ich eigentlich eine Schwester oder einen Bruder hätte. Meine Mama meinte, ich soll mit niemandem darüber reden. Außer mit einer gut ausgewählten Freundin, der ich wirklich vertrauen kann. Das werde ich auch tun. Allerdings komme ich mit dem Gedanken nicht klar, dass da eigentlich noch jemand wäre. Dieser Moment hat eigentlich meinen kompletten Lebenseindruck um 180° gewendet. Ich dachte immer die Geschichte meiner Eltern wäre wie im Bilderbuch. Sie lernten sich kennen, heirateten und bekamen mich und meine Schwester. Aber jetzt erfahre ich das. Meine Mama sagte nachdem sie es mir gesagt hatte, sofort, dass sie es mir besser nicht hätte erzählen sollen. Ich habe gesagt, dass sie sich nicht den Kopf zerbrechen soll, weil es unnötig wäre, wenn sie es jetzt bereuen würde. Allerdings gebe ich ihr Recht, ich hätte es lieber nicht gewusst. Aber wer hätte schon wissen können, dass es sowas ist? Was soll ich denn jetzt eurer Meinung nach darüber denken? Eigentlich führe ich ein schönes Leben mit meiner Familie. Bis auf mein Psychisches Probleme, wie Panikattacken, ist mein Leben ganz in Ordnung. Aber ich habe Angst, dass durch dieses Thema mehr psychische Probleme dazu treffen.

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