Wie kann ich weg kommen von dem Verschwörungs Denken?

Ich war doch früher nie so.

Das fing vor einem Jahr etwa an... Ich bin nämlich so gesehen spirituell und ich glaube an solche spirituelle Dinge. In erster Linie besteht eigentlich kein Zusammenhang zwischen Spiritualität und Verschwörungsmythen. Spiritualität an sich ist ein weit gefächerter Begriff, aber ich bin in die new age Spiritualität reingerutscht, da wo ganz viele alte Tanten sagen, sie könnten irgendwelche Botschaften von Erzengel Gabriel, Michael oder irgendwelchen Aliens kanalisieren und was weiß ich nicht was.

Und das sind halt meistens auch Verschwörungstheoretiker. Mir kommt es so vor als ob für alles Schlechte was auf der Welt geschieht eine Theorie erschaffen wird, um dieses (schlechte) zu verleugnen und alles auf die hinterhältige Regierung zu schieben, dass diese uns einfach nur klein halten will und wollen dass wir Angst und so haben.

Und ich merke wie ich auch schon in diesen Mustern denke...wenn ich in den Nachrichten was höre was passiert ist, z.B. ein Terroranschlag gehen meine Gedanken Automatisch in diese Richtung "ach, das ist doch alles gestellt, gefaket, oder übertrieben dargestellt, die wollen dass wir Angst haben und uns aufregen damit wir mit unseren energetischen Schwingungen tief sind."

Und diese art zu denken hat sich schon fast selbstständig gemacht. Das macht mir Angst.

Ich hab z.B. auch dieses Denken angenommen, dass der Klimawandel nicht echt ist weil die uns nur Panik machen wollen, oder dass die ganze Sache mit den divers Geschlechtern und so auch nur zur Verwirrung dient damit wir manipuliert werden.

Ich hab das bemerkt.

Doch wie komme ich raus aus diesem Denken ? Ich will nicht mehr so sein... Doch ich habe gemerkt, dass dieses Verschwörungs Denken mit einem gewissen Überheblichkeits Gefühl einher geht.

Arroganz weil man ja "mehr" weiß als der Rest...

Wie kann ich das ablegen und von meiner Spiritualität, die ja ursprünglich nichts damit zu tun hatte meiner Meinung nach, trennen ?

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Wie teuer Rundreise USA?

Hallo, ich habe einige Frage zu meiner bevorstehenden USA Reise. Ich möchte gerne in den nächste 3 Jahren im Sommer eine USA reise starten. Ich hätte geplant dass ich und mein Bruder von Wien nach New york fliegen. Dann dort einige Tage verbringen, und mit einm Mietauto nach Buffallo fahrwn um die Nigagarafälle zu sehen. Anschließend, fahren wir weiter mit dem Mietwagen nach Washington DC wo wir den Waggen auch wieder abgeben. Nach einigen Tagen werden wir von heir aus Nach Chigago fliegen um einige Sehenswürdigkeiten zu sehen. Von da aus geht es mit dem Flieger weiter nach Miami wo wird min. 4 Tage bleiben. Dann nehmen wir und einen Mietwaggen und werden nach Fort Myers und Tampa richtung Orlando in einigen Tagen weiterfahren. Da wir in Orlando das Disneyworld sehen wollen. Nach einigen Tagen dort wollen wir ans andere Ende der USA nehmlich nach San Francisco mit dem Flugzeug. Hier wollen wur auch wiedet einige Tage bleiben. Danach geht es weiter nach Los Angeles . Dort wollen wir uns des großen Freizeitparkt und natürlich die Sehenswürdigkeiten ansehen. Danach geht es weiter mit dem Auto nach Deathvalley und Las Vegas wo wird jeweils einige Tage bleiben werden. Dann sehen wir und noch den Grandcanyon an ubd dann werden wir schlueßlich das Auti in Phoenix zurückgeben. Von dort aus fliegen wir nach New Yorm zurück da es von Phoenix aus 2090 € nach Österreich kosste würde . In New York bleiebn wir ca 2 Tage bevor wir nach Österreich zurückfliegen. Mein Fragen sind: Ich habe ca 6-7 Wochen eingeplant, ist das realistisch? Und wie teuer wird das ca pro Person mit Auto, Sprit, Hotels usw.

Ich habe ca 12000€ eingerechnet.

Mfg bitte um Rückmeldung

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wird zu teuer 0%
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99 Schüler*innen (12 - 14 Jahre) mussten mit Hubschrauber gerettet werden. Sind die 8 Lehrer dafür verantwortlich?

Wie denkt Ihr über diesen Fall?

https://www.tagesschau.de/ausland/oesterreich-473.html

https://kurier.at/chronik/oesterreich/99-schueler-und-acht-lehrer-im-kleinwalsertal-aus-bergnot-gerettet/402034418

https://www.sn.at/panorama/oesterreich/in-bergnot-im-kleinwalsertal-99-schueler-gerettet-122495455

https://www.youtube.com/watch?v=umcsTxlx02Q

Ich denke diese Lehrer haben diese Situation verschuldet, denn:

Warum ist hatte kein Lehrer diesen Weg vorab einmal erkundet, ob dieserer für die Schüler*innen begehbar ist?

Warum haben die Lehrer Warnschilder missachtet?

Warum hatten sich die Lehrer nur über einen Bericht auf einer Bergprofi-Internetplattform informiert, auf der dieser Weg von einem einheimischen Profi als "Feierabendtour" bezeichnet wird?

Warum haben sie bei dieser Wegbeschreibung nicht gesehen, das diese Tour mit dem Schwierigkeitsgrad T4, beziehungsweise UIAA1 der Kletterscala ausgewiesen wurde und somit für 12 - 14 Jährige unerfahrene Schüler*innen mit Turnschuhen nicht geeignet ist? Wussten sie nicht was diese Schwierigkeitsgrade bedeuten?

Ich finde die Planung, von diesen Lehrern, für diese Tour total fahrlässig!

Oder liege ich mit meiner Einschätzung falsch?

Wie denkt Ihr darüber?

Dank an Euch, für jede Antwort!

Die Lehrer sind für diese Notlage verantwortlich. 79%
Andere Meinung,... 11%
Die Schüler*innen waren nur zu doof zum Klettern. 7%
Die Lehrer sind nur teilweise dafür verantwortlich. 4%
Die Lehrer trifft überhaupt keine Schuld, an dieser Situation. 0%
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