Brauche dringend Hilfe wegen Vater, Familie, Ausbildung, Psyche und Freunde?

Hallo,

ich bin m/15. Ich wohne mit meinen 2 Brüdern und meinem Vater. In den letzten Jahren ist alles schief gelaufen. Es geht mir psychisch, physisch und geistig nicht gut. Ich kann nicht mehr klar denken. Hab Schlafstörungen bin genervt wütend. weiss nicht was ich tun soll. Also vor 5 jahren ungefähr haben meine zwei brüder mein vater und ich erfahren dass meine mutter und mein bruder (3.bruder) gegen uns waren sie hatten andere pläne wollten geld und verschwinden oder meinen vater umbringen und uns dann arbeiten lassen damit sie ausgesorgt ist. dann hat mein vater das gemerkt und wir sind ausgezogen meine mutter und mein bruder sind in ein anderes land geflüchtet. dann haben gerichte angefangen und es kam zu vorfällen zb dass sie zurückgekommen sind und versucht haben meinen kleinen bruder zu entführen. einige zeit ist vergangen und es ging uns besser meine noten in der schule waren nicht gut ich bin fast sitzen geblieben dann hab ich mit der motivation meines vaters meine noten verbessert und nach der 9 ten klasse eine ausbildung angefangen. am anfang lief es nicht gut aber dann bekam ich sehr gute noten einser und zweier. dann iwann hat mein vater angefangen stress und druck zu machen dass ich mehr lernen soll das hat mich sehr gestresst ich war überfordert genervt und wütend dann kamen die ersten schlechten noten mein vater hat mich dann angeschrien geschlagen und beleidigt bis es nicht mehr geht ich bin seit diesem vorfall mit meiner mutter leiser geworden verstummt ich rede viel weniger hab auch seitdem keine freunde und meine familie will mich iwie nicht sie sind alle gegem mich ich weiss nicht mit wem ich reden soll ich hab ihm dann auch die noten nicht mehr gesagt als er sie herausgefunden hat is er noch wütender geworden hat mir gedroht mich wegzuschicken zu meiner mutter in der zeit war mein kopf gefickt ich konnte nicht klar denken gar kichts lief mehr dann kam ich wegen schlaf und verspäteten zugfahrten zu spät zur arbeit dann is mein vater komplett ausgerastet er hat mir gesagt das ich meine koffer packen soll und gehen soll paar tage später habe ich dann auch gemacht am nächsten tag is er zu mir gekommen und gefragt ob ich wirklich sowas will ich hab ihm dann alles erzählt über meinen zustand und davor letzten jahren hatte ich noch nie persönlich mit ihm über mich geredet wie es mir geht dann hab ich ihm alles erzählt er hat gesagt das er das versteht aber das hab ich nicht geglaubt und glaube ich auch nicht weil wir gegenseitig gar keinen vertrauen haben er glaubt mir nichts mehr und ich ihm nichts mehr ja paar tage später kam wieder eine schlechte note und er is wieder ausgerastet hat mich beleidigt geschlagen und gedroht das ging auch vorbei heute is dasselbe wieder passiert aber er meint es diesmal ernst und ich will nicht zu meiner mutter deshalb hab ich überlegt bei kollegen zu wohnen ich will auch mein bankkonto für mich haben und nicht das er es verwalten kann ich will alles mitnehmen was ich brauche und diese familie endgültig verlassen ich will ihn auch nicht amzeigen oder zum jugendamt gehen er soll mich eif in ruhe lassen und wenn er es nicht tut werde ich ihm in die fresse hauen oder umbringen ich hoffe jemand kann mir helfen weil ich kein bock mehr hab niemand versteht mich alles stress ich tue mir auch nur selbst weh weil ich mich manchmal am arm oder iwo schneide damit ich wut ablassen kann von freunden werd ich auch ignoriert oder sie juckt es nicht

falls es jmd juckt bitte helft mit wenn nicht dann geh ich weg von zuhause und wohn auf der strasse und geh in den falschen weg was ich aber nicht will

Kinder, Mutter, Schule, Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Gewalt, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Jugendamt, Psyche, Streit
Wie schnellstmöglich raus?

Hey zusammen. Ich stelle hier meine erste Frage und die geht bereits sehr tief. Ich schäme mich auch sehr, hier und jetzt diese Frage stellen zu müssen. Bitte behandelt dieses Thema somit auch mit entsprechender Rücksicht.

Ich bin Ahmmad, 21, Student. Aus finanziell schwierigen Gründen noch zusammenlebend mit meiner Mutter- und dieses Zusammenleben macht mir immer mehr zu schaffen. Meine Mutter ist Langzeitarbeitslose, bezieht derzeit Bürgergeld. Ich bekomme noch bis zum September 2025 BAföG, nebenbei arbeite ich etwas unterhalb zur Minijob-Grenze. Ich komme somit auf ca. 840 Euro pro Monat, von denen ich dann bitte monatlich 250 Euro an sie abtreten darf. Mein Kindergeld erhält sie zusätzlich dazu, eine Abzweigung ist bereits beantragt, ich nehme aber an, dass das noch einige Monate dauern kann. Soviel dazu.

Derzeit kommt es zwischen uns sehr häufig zum Streit. Dabei habe ich das Gefühl, dass die gestellten Forderungen ihrerseits immer wahnsinniger werden, dass sich der Strick zuschnürt. So hat sie noch letzten Abend mir meine Schlüssel genommen und die Tür abgesperrt, sodass ich eingesperrt war. Zugleich stellt sie sich in nur schwer erträglicher Weise gegen alles, was in gewisser Weise meine Selbstständigkeit fördert. Selbst simple Sachen wie Kochen, an denen ich wirklich Spaß habe, werden mir verboten. Fitnessstudio, Treffen mit Freunden und schlichtweg das draußen spazieren gehen, das alles muss ich mir entweder kräftezehrend erstreiten oder ich mache einfach, mit dem Gewissen lebend, dass mich nachher zuhause mein blaues Wunder erwartet.

Möchte ich mich dann argumentativ wehren, so wird bestenfalls mit tauben Ohren reagiert, meist bekomme ich dann allerdings (passiv) drohende Sätze wie "Wenn ich tot bin, wirst du die Wahrheit sehen!" oder "Sag das noch einmal und ich wandere aus und lasse euch (also mich und meine kleine Schwester) allein! Dann sieh, wie du dir diese Wohnung leisten willst!". Oft gibt es dann auch Psychoterror wie "Lass mich meine Rolle als Mutter!" oder "Wenn ich dir nicht so viel Druck machen würde, hättest du es nicht so weit geschafft!" zu hören.

Ich habe das Gefühl, dass ich so langfristig einfach nicht weiterkomme oder geschweige denn glücklich sein kann. Somit möchte ich mich nach und nach auf das Ausziehen von Zuhause vorbereiten. Mit meiner Mutter habe ich abgeschlossen. Sie wird sich nicht ändern. Ich möchte somit mit meiner Familie brechen.

Habt ihr Vorschläge oder Tipps, wie ich das möglichst schnell bewerkstelligen kann? Möglichst ohne, dass ich mein Studium dafür aufgeben muss?

Liebe Grüße und danke für eure Hilfe.

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Hilfe meine Frau räumt nie auf, soll ich abhauen?

Meine Frau bekommt nichts in Griff wochenlang sage ich, sie solle das Badezimmer machen. Ich wollte es machen, aber sie sagte sie macht es.

So der Flur stinkt nach Katzenurin (Ihre 6 Katzen in der Wohnung)

Jetzt jammert sie nur weil sie schwanger ist und räumt überhaupt nichts mehr auf.

Ich würde gerne aufräumen, aber schaffe nur Küche und Abwasch. Wir haben eine 1.5 jährige Tochter, die auch viel quengelt und man sich zeitintensiv um sie kümmern muss. Ich betreue sie fast 24 Std. Nur wenn ich dusche oder einkaufe kurz mal nicht. ( in den 15 min jammert meine Frau dann wieder, es sei so anstrengend mit ihr)

So jetzt hat der Flur extrem nach Katzenurin gestunken und ich habe druck gemacht, sie solle heute die kleine nehmen (sodass ich es machen kann) oder Flur und Badezimmer aufräumen u putzen.

Sie hatte wieder ihren wutausbruch vor der Kleinen und ich plane innerlich die Trennung!

Aufgewachsen ist sie in nem H4 mileau mit Fliesentisch und stark rauchender Mutter. Ich meine habe immer Verständnis u halte mich zurück, aber aufräumen kann man doch machen? Sie liegt die meiste Zeit im Bett am Handy.

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Wieso schätzt meine Mutter nie das, was ich alles für sie tue und behandelt mich mit ihren Worten wie Dreck?

Im Voraus vielen Dank für die Antworten!

Nur jetzt zwei Beispiele, welche jetzt innerhalb eines Monats passiert sind, die zeigen, dass ich meine Eltern über alles liebe, damit möchte ich nicht sagen, wie toll ich doch bin, nur eben, dass ich auch Sachen mache.

Beispiel 1: wir sind in den Urlaub gefahren und mein Vater ist vom Feldweg abgekommen und in einem Graben gelandet. Wir mussten alle schnell aus dem Auto raus und ich hatte nur einen ganz dünnen Pullover und nichts außer einen BH drunter an, es waren -2 °C und es hat genieselt/geschneit. Zu uns kam ein Bauer herangefahren, der den Traktor geholt hat und in der Zeit ist mein Vater mit dem mit um ein zu dem Auto passendes Teil zum herausziehen zu finden. Jedenfalls war er der Einzige, der auch eine Strickjacke anhatte und er hat sie mir gegeben. Da ich gesehen habe, wie meine Mutter am ganzen Leib zittert, habe ich ihr die Jacke gegeben und habe ihr gesagt, ich hätte mehrere Lagen an und mir wäre eh nicht kalt, sie hat die Jacke genommen und alles war gut, ich habe versucht die Stimmung möglichst locker zu halten, damit sie nicht noch mehr in Panik verfällt. Das hat auch gut geklappt.

Beispiel 2: meine Mutter wird von meiner Oma oft als empathielos bezeichnet und meine Mutter nimmt das sehr mit, sie hat mir heute wieder davon erzählt und ich konnte ihr wirklich ansehen, dass es ihr damit schlecht ging. Meine Mutter ist alles, nur nicht empathielos. Sie hat halt Züge von Autismus (ihre Mutter war einer und sie wurde von ihr erzogen und kennt die Verhaltensweisen nicht anders), aber sie ist einer der herzensbesten Menschen, die ich kenne. Sie hat ihren Job für einen weniger gut bezahlten Job aufgegeben, nur weil sie in dem anderen Job Menschen helfen kann. Jedenfalls habe ich daraufhin mit meiner Oma gesprochen und ihr versucht vorsichtig zu erklären, dass es meine Mutter sehr mitnimmt. Meine Oma hat es dadurch erst verstanden, dass es meine Mutter verletzt und hat mir zugesichert, dass sie mit meiner Mutter spricht, sobald sie sich nochmal persönlich sehen. Sie wusste nicht, dass es meine Mutter so mitnimmt, weil sie sich selber vor Jahren mal so bezeichnet hat (aber es ist meiner Ansicht nach etwas ganz anderes, wenn man etwas von sich selber sagt, als wenn jemand anderes über einen sagt. Zum Beispiel, wenn ich sage "Scheiße, bin ich dumm, jetzt habe ich doch ernsthaft den Schlüssel stecken lassen", ist es was Anderes, als wenn mich deswegen jemand anderes als dumm bezeichnet und das dann Jahre später). Meine Mutter weiß jedenfalls nichts, davon, dass ich sozusagen hinter diesem "Sinneswandel" von Oma stehe.

So, jetzt aber warum es mir eigentlich geht.

Wir wollten heute Abend noch eine Folge Sherlock schauen und jedenfalls waren alle DVDs da, außer die, die wir schauen wollten. Meine Mutter hat im Schrank danach gesucht und mir dann gesagt, dass ich bei mir schauen soll und hat mir Vorwürfe gemacht, da die DVD weg ist. Ich habe ihr gesagt, dass ich sie nicht genommen habe und das immer, wenn ich die Folge gesehen habe, ich die entweder über Prime geschaut habe, als es die da noch gab oder ich die Serie eben überhaupt nicht gesehen habe. Und dass ich mein Zimmer erst vor einer Woche komplett umgeräumt habe und es mir da aufgefallen wäre, wenn ich eine DVD ohne Hülle gesehen hätte. Sie hat mich dann noch weiter angeschrien und dann noch geschimpft, dass ich da nur rumsitzen würde wie "Mama regelt das schon" und ich habe das Geschreie nicht mehr ausgehalten und bin ohne ein weiteres Wort gegangen.

Sie kam mir dann nach etwa 5 min hinterher und schrie mich weiter an, dass ich ja gar nicht suchen würde und wie undankbar ich doch wäre, dass ich sie warten lassen hätte. Und dann meinte sie noch, dass die ich die DVD bestimmt bei dem Anatomiebuch hingelegt haben würde (das gehört meinem Vater und ich hatte es ihm gegeben und seitdem er das Bücherregal aufgeräumt hat, findet man eh nichts mehr). Ich meine, wieso?!?! Ich habe ihr doch nichts, wirklich nichts getan oder? Dann meinte sie noch, dass ich ihr Tablet jetzt auch wieder seit Tagen hätte (ich habe es für die Schule gebraucht und brauche es noch immer dafür), aber da hatte ich ihr Bescheid gesagt, dass ich es habe, so wie ich es IMMER mache, wenn ich mir etwas von ihr borge. Ich habe das Tablet gehabt, damit ich lernen konnte, halt die digitalen Sachen auch außerhalb meines Computers. Und nein, ich habe kein Handy.

Was kann ich machen, damit sie mich wieder wertschätzt? Ich hasse mich dafür, dass ich ihr einfach nicht genug sein kann.

Bitte kommt mir nicht mit sowas wie "Rede mit einer Vertrauensperson darüber, sei es jetzt deiner Oma, deinem Vater oder deinen Lehrern darüber", die habe ich nicht und Freunde auch nicht.

Mich nimmt es einfach ziemlich mit.

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Warum verhält sich meine Familie auf einmal so extrem komisch?

Hi, mir fällt auf, dass sich meine Familie seit kurzem irgendwie sehr komisch verhält. Ich bin etwas erkältet und meine Mutter hat mir Lutschtabletten besorgt. Auf der Verpackung stand nichts drauf, wie viele man davon täglich nehmen soll/darf, also hab ich meine Mutter gefragt, ob sie es weiß. Ich halte ihr so die Tabletten hin und sie reißt sie mir dann einfach aus der Hand und ist voll aggressiv. Oder unser Hund schaut oft einfach so auf den Boden, wenn man ihm Essen gibt und heute hat meine Mutter so gesagt, unser Hund ist voll komisch, obwohl sie das so nie sagt. Mein Vater ist vorhin wohin gefahren und als er das Haus verlassen hat, ging meine Mutter zur Tür, macht sie auf und sagt zu ihm, sie dachte gerade, er will uns einsperren. Ganz merkwürdig. Mein Vater ist aber genauso komisch auf einmal. Meine Mutter hatte irgendein länglich geschnittenes T-Shirt an und darüber einen Pullover. Mein Vater geht so zu ihr hin, schiebt den Pullover etwas nach oben und meint, sie hätte ihr T-Shirt falsch herum angezogen. Da denke ich mir auch so, wie kommt man überhaupt auf die Idee. Auch sehr, sehr merkwürdig. Dann lag ich so auf der Couch und meine Mutter hat Essen an den Tisch gestellt und ich bin nicht sofort von der Couch aufgestanden und habe mich nicht sofort an den Esstisch gesetzt. Dann hat sie so gesagt, wenn ich nicht gleich zum Essen komme, kocht sie bald nichts mehr, dann kann ich mir ein Butterbrot machen. Dann bemerke ich auch noch, dass meine Eltern irgendwie komisch miteinander reden. Also nicht beleidigend, aber von der Redensart/den Dialogen und wie sie was sagen, auch sehr komisch. Mein Bruder ist auf einmal auch so komisch. Wenn ich ihm nicht irgendwelche Fragen stellen würde/die Konversation beginnen würde, redet er fast nichts und wenn, dann nur ganz kurz angebunden. Ich habe irgendwie das Gefühl, als wäre ich im falschen Film und von Irren umgeben. Das kam alles vom einen Tag auf den anderen. Davor war alles ganz normal. Als wären sie von einen Tag auf den anderen psychisch gestört. Ich denke schon, ich wäre der Verrückte. Sind die irgendwie krank auf einmal oder was kann das sein? Ich werde schon voll paranoid.

Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Krankheit, Vater, Eltern, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, psychische Erkrankung, Streit
Warum komme ich nicht mehr mit meiner Mutter klar?

Hallo zusammen,

Ich M 21 habe schon seit einigen Jahren immer wieder große Auseinandersetzungen mit meiner Mutter. Wir sind bzw. waren uns beide bewusst dass von beiden Seiten aus gleichwertig Schuld daran getragen wurde. Die Auseinandersetzungen haben (wie soll es auch anders sein) mit ca 14/15 angefangen, als mein damaliges Ich im Zugzwang war immer und überall hinzugehen, Sachen zu erleben oder mich rund um die Uhr mit Freunden zu treffen. Nur war da meine Mutter sogut wie immer anderer Meinung. Ich kann mich kaum erinnern dass ich Freunde zu mir nach Hause einladen durfte, übernachtungen hatte oder regelmäßig auf Partys durfte. Alles ausserhalb von Schule oder ihrer "Kontrolle" war ein Konfliktthema. Dies führte natürlich irgendwann zu Auseinandersetsungen,die die Situation nicht verbesserten. Immer wieder gerieten wir aneinander etc. Dies führte natürlich zu einer gewissen Distanz und ich erzählte kaum was. Meine ersten Freundinnen bekam sie nicht mit. Sie kannte meine besten Freunde nicht, was ich so in meiner Freizeit (die ich mir irgendwann einfach genommen habe) machte usw.

Dies hielt bis kurz vor meinem Abitur an. Schulisch war ich eher so der Lernverweigerer. Hatte trotzdem kein Problem mein Abi zu bestehen, wenn auch nicht mit extrem guten Noten. Aber in der Zeit entspannte sich die Situation wieder und ich dachte diese Phase wäre überstanden. (Den Satz meiner Mutter : "Ich dachte nicht dass du das Abi schaffst" am Tag des Zeugnisses mal weggedacht)

Nach dem Abitur vor 2,5 Jahren habe ich ein Duales BWL Studium begonnen und auch das Gym für mich entdeckt. Im Studium sind meine Noten regelmäßig sehr gut bis gut und auch im Gym hab ich einige Kilos draufgepackt. Neue Freunde kamen dazu und auch meine neue Freundin auf die ich mehr als stolz bin. Alles ohne es groß an die Glocke zu hängen aber ich "verheimlichte" nichts mehr.

Doch seit ein paar Wochen fühlt es sich wieder wie in der alten Phase aus der Schule an, nur schlimmer.

Meine Freundin ist sehr schüchtern, das war nie ein Problem, aber plötzlich ist das eins für meine Mutter. Sie findet es respektlos, wirft mir vor ich würde meine Freundin gegen sie aufhetzen usw. Auch den Größenunterschied zwischen uns (20cm) bezeichnete sie plötzlich als peinlich und "Vater Kind" ähnlich (dabei ist meine Freundin sogar älter als ich :)). Sie würde sich schämen. Und ihr wäre es am liebsten, ich würde mit meiner Freundin so wenig wie möglich nach Hause kommen.

Ebenfalls aus heiterem Himmel wirft sie mir auch Drogenkonsum vor und verbreitet dies in der ganzen Verwandschaft (ich trinke nicht einmal mehr Alkohol seit ich ins Gym gehe). Auch meinen Traingsvortschritt (in 2 Jahren ca 15 Kilo draufgepackt, klar auch teilweise fett) belächelt Sie, wirft mir vor irgendwelche Substanzen zu nehmen und Minderwertigkeitskomplexe und ein Egoproblem zu haben. Auch für mein Training würde Sie sich schämen

Trotz meines Dualem Studiums und den Noten würde ich es auch nie zu etwas bringen, da ist sie sich sicher.

Ich könnte die Liste ewig fortführen.

Irgendwann sind natürlich auch meine Nerven geplatzt und ich hab Ihr gesagt wie egal mir Ihre Meinung bzgl meiner Freundin, meines Trainings, und meiner "Karriere" ist, (Natürlich etwas schärfer ausgedrückt) und dass sie sich langsam nicht mehr wundern braucht, wenn sie irgendwann gar nichts von mir mitbekommt, wenn sie langsam nicht mal an sich arbeitet und nicht amdauernd auf mir rumhackt.

Ende vom Lied.. Sie hat alles zu ihrem Gunsten bei der Verwandschaft, meinem Vater usw umgedreht und ich bin am Ende der Buhmann, da ich ja so nicht mit meiner Mutter umgehen könne.

Seh ich diese Situation wirklich so falsch? Mir geht das nämlich sehr auf die Psyche..

Mutter, Familienprobleme, Psyche, Streit
Ist das Verhalten meiner Mutter in Ordnung?

Guten Tag,

ich bin 17 Jahre alt und mache gerade mein Abi. Zudem mache ich gerade einen Aushilfsjob und meinen Führerschein. Ich habe zwei kleine Geschwister. Meine Mutter kocht fast nie, wenn sie kocht gibt sie sich kaum Mühe dabei, sodass das Essen ungenießbar schmeckt. Häufig macht sie nur für sich etwas, zum Beispiel Spiegeleier. Daher koche ich 3-4 mal die Woche oder manchmal auch mehr. Einkaufen gehe ich fast jeden Tag selber. Im Haushalt macht meine Mutter kaum. Wenn sie von der Arbeit kommt liegt sie nur auf der Couch mit ihrem Handy. Wenn ich spät abends nach der Schule und der Arbeit Nachhause komme, muss ich dann kochen, aufräumen und mich um meine kleinen Geschwister kümmern. Sie wartet extra darauf bis ich komme, damit ich meine Schwester selber wasche und wickle. Wenn ich ihr sage ich habe einiges für die Schule zu erledigen, und bitte darum, dass sie die Aufgaben im Haushalt selber erledigt, dann rastet sie aus und sagt, dass sie mich dafür hat und ob ich will oder nicht dafür verantwortlich bin und das umgehend machen muss. Sie macht mir dann immer Vorwürfe, dass ich nichts im Haushalt mache und undankbar wäre. Zur Folge erledige ich die Aufgaben dann und setze mich anschließend an die Aufgaben für die Schule. Währenddessen kommandiert sie mich nur herum, beispielsweise soll ich ihr das Ladekabel bringen, das genau neben ihr liegt. So mache ich ständig Unterbrechungen. Dies folgt dazu, dass ich sehr häufig erst um 2-3 uhr nachts schlafen gehe. Wenn ich mit Fieber im Bett liege, ist dies mir nicht erlaubt ich muss stets ihre Aufgaben erledigen und auf meine Geschwister aufpassen oder diese von der Schule abholen. Zudem ist meine Mutter sehr sensibel, wenn ich sie mehr als 3 mal am Tag etwas frage, dann rastet sie aus und schreit mich an und sagt, ich darf sie nichts fragen. Da ich anscheinend tausendmal am Tag ihr Fragen stelle. Desweiteren bin ich für alles Zuhause verantwortlich. Es ist schonmal vorgekommen, dass ich einen Monat lang alleine auf meine Geschwister aufpassen musste, da sie verreist ist. Ich musste zu der Zeit einkaufen, kochen, putzen und auf meine Geschwister aufpassen. Mein Vater ist Voll-Berufstätig. Wenn er spät nachhause kommt, dann passt er auf meine Geschwister auf und bringt diese zum Schlafen, falls sie noch wach sind. Wenn jemand Geburtstag hat oder ich Geburtstag habe backe ich die Torten und alles selber. Meine Mutter hilft nie dabei mit. Oft schlägt sie vor Verwandten Kuchen oder Essen zu schicken, welches ich dann zubereiten muss. Oftmals muss ich meiner Mutter bei Vorbereitungen für ihre Arbeit auch helfen, abgesehen davon, dass ich viel für die Schule zutun hab. Zusammengefasst die aktuelle Situation bei mir Zuhause ist sehr schwierig. Das Verhältnis zwischen mir und meiner Mutter ist sehr schlecht. Meine Mutter mag mich nicht besonders und beleidigt und schreit mich jeden Tag an. Ich bedanke mich bereits im Vorraus und hoffe konstruktive Vorschläge zur Bewältigung dieses Problems zu erhalten.

Mutter, Familienprobleme
Bin ich schuld?

ich hatte hatte grade einen heftigen streit mit meiner mutter

ich ging zu meiner Schwester weil sie eine Hose von mir genommen hatze und strit dann mit ihr ich habe die hise dannngenommen und sie lief mir nach um mir zu zeigen wie es ist wenn einfach jemand in ihn zimmer kommt und hat sich dann auf mein bett gesetz und hat den tret trick gebracht also auf den Rücken gelegt und getrappelt ich habe es dann geschafft sie aus meinem zimmer zuschupfen und habe sie dann gekniffen weil ich keine andere möglichkeit hatte. Dann habe ich total örger mit meiner mutter bekommen obwohl meine schwester mich auch beleidigt hat dann wollte meine mama das ich mich bettfertig mache und ich wollte dann aber nicht weil ich mich erst beruhigen wollte sie hat mir dann handy verbit gegeben was die situation zum ausarten gebtacht hat , weil ich einen wutanfall bekommen hab und dann herumgeschien habe und geheult und ich ehrlich gesagt solche wutanfälle sehr oft habe ca 3mal die woche. aufjedenfall hat sie dann das fenster aufgemacht damit ich leise bin und ich habe sie dann vom fenster weggeschoben und sie hat behauptet ich hatte ihr wehgetan dann hatte sie sich auf mein bett gesetzt und meinte sie bleibt hier bis ich mich umgezogen habe ich habe dann keine andere möglivhkeit gesehn als sie aus dem zimmer zustossen und habe sie auch beleidigt. Sie hat mich dann extremst provoziert das ich wirklich nicjüht mehr wusste wohin mit mir ich bin dann in mein zimmer und wollte mich dort beruhigen und dann kam sie wieder rein und ich bin dann richtig ausgeflippt und habe gesagt das ich sie umbringe (sie hatte mich davor auch schon geschlagen) sie hat dann den eltern notruf angerufen und die haben gesagt dass sie mich in ruhe lassen soll bin ich schuld? ja oder

anzufpgen ist auch das ich adhs habe und meine tabletten um diese zeit nicht mehr wirken

Kinder, Mutter, Wohnung, Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Privatsphäre, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Schwester, Streit, Zimmer
Kleinkind soll sich festhalten, trödelt rum und ich habe Rückenprobleme. Habt ihr Tipps?

Hallo 🙂

Mein Kind (3 Jahre) möchte momentan alles alleine machen, was auch schön ist, aber trödelt sehr und hört auch nicht immer auf mich.

1. Mein Kind möchte alleine in den Bus ein- und aussteigen, sowie die Treppen alleine hoch und runter gehen und auch am liebsten alleine über die Straße laufen. Ich bin der Meinung, dass sich mein Kind in dem Alter noch festhalten soll, an meiner Hand oder am Treppengeländer. Sieht mein Kind nicht ein und bockt rum, schreit nein oder lacht darüber. Was kann ich machen? (Tipp von mir: mein kind darf an unserer Wohnungstür klingeln, um freiwillig hoch zu gehen. Funktioniert bei uns zu 95%)

2. Ich habe aktuell Rückenprobleme, gehe auch zur Physiotherapie, allerdings sagt der Orthopäde, dass ich die nächsten Wochen nicht schwer heben soll, so wie ich es auch schon die letzten Wochen nicht sollte. Nun ist mein Kind ständig am trödeln. Ich plane immer extra Zeit ein, aber letzten endes wird es dann oft zu knapp, wenn wir z. B. zum Bus müssen. Möchte ich an die Hand nehmen, wird wieder rumgebockt oder nein geschrien. Lasse ich alleine gehen, wird sich abgelenkt/neue Beschäftigung gefunden und drüber gelacht, sobald ich anfange zu drängeln. Bei der liebevollen, sanften Methode kommt keine Reaktion. Wird in einer entspannten Situation drüber gesprochen, wird dem zugestimmt, aber es ändert sich dann nichts. Einfach tragen geht nicht, wegen meiner Rückenprobleme. Habt ihr Tipps gegen trödeln?

3. Oft möchte mein Kind getragen werden. Wie kann ich erklären, dass ich Rückenprobleme habe? Ich hab es versucht, aber ich muss mich diesbezüglich ständig wiederholen und richtiges Verständnis gibt es nicht. Zudem möchte ich nicht sagen, woher ich die Rückenprobleme habe, weil ich mein Kind zu oft getragen habe und keine Schuldgefühle geben möchte.

Ja, steinigt mich, dass ich nicht perfekt bin und vielleicht Erziehungsfehler gemacht habe 🙃 Ich nehme Tipps gerne an, wenn es ernst gemeint ist und es keine Beleidigungen beinhaltet 😉

Kinder, Mutter, Rückenschmerzen, zuhören, Erziehung, Kleinkind, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, 3 Jahre, Einschränkung, Trotzphase
Was sagt ihr zu dem Verhalten von meiner Mutter?

Heyyy (könnte ein längerer text werden)

Also ich hab heute Starkes Sodbrennen bekommen…Jetzt ist es aber so , das ich mich Freitag von der schule abholen lassen habe da es mir nicht gut ging. Heute hab ich dann meiner Mutter gesagt , das ich nicht richtig atmen kann weil es so weh tut und sie schaut mich trocken an schaut ob wir tabletten haben , meinte dann wir haben keine kautabletten und geht. Also mir geht es wirklich scheiße und würde gerne morgen zuhause bleiben. Und es ist nicht das erste mal das es sie nicht interessiert, das es mir nicht gut geht … Denn immer wenn es mir nicht gut geht , interessiert es sie nicht oder meckert mich so bisschen an. Aber wenn mein Bruder krank ist (er ist 10 ich 14) dann ist es das schlimmste was es gibt. Noch ein beispiel: Ich hab mir im skilager mit der Schule in meinem knie was gerissen , als wir dann wieder zuhause waren musste ich in die Schule obwohl ich ohne hilfe nicht laufen konnte , sie meinte es bringt nichts zuhause zu bleiben… Dann geht sie mit mir Nach EINER woche zum arzt weil es halt die ganze zeit nicht besser wurde. Dann mein bruder hat sich im training eine leichte zerrung zugezogen (konnte aber trotzdem die treppe hochheben) und er bleibt am nächsten tag zuhause und gehen da auch direktbins krankenhaus.. Klar man könnte jetzt sagen großer geschwister nachteil aber findet ihr das berechtigt? Es passiert halt so oft das es ihr egal ist und es macht mich halt mental auch fertig wenn ich die ganze zeit denken muss , das es meine mom nicht juckt.

Sorry das es etwas länger geworden ist…

Gesundheit, Mutter, Schule, Familienprobleme, Krank sein, unfair
Erklärung Situatin und Gefühle (weinen)?

Ich m/18. Ich habe sehr viele Fragen und meist welche von denen ich denke, dass ich sie jemanden persönlich nicht stellen könnte, da er mich für verrückt, träumerisch oder depressiv halten könnte. Wie auch immer ich erhoffe mir evtl. Antworten auch Antworten auf meine Fragen an der Uni. Frage zu einer Situation die vor kurzem passiert ist : Ich hatte Mathe LK und gebe nun einem 9-Klässler Nachhilfe. Ich wurde con den Eltern gefragt, hatte mich dazu bereit erklärt es auch freiwillig zu machen, aber sie fänden es unhöflich und geben mir 10€/h. Mich interessiert halt mehr wie sich der Junge entwickeln wird, da ich in ihm frühere Charakterzüge von mir wiedererkenne. In der letzten Stunde gabe es einen Streit zwischen Mutter und Sohn. Mutter will dass er lernt, da seine Noten im Defiziten Bereich sind (4,5). Meint ihr Sohn würde "Hauptsache Spaß haben" machen und mit seinen "Assie Freunden, die ihm Runterziehen" abhängen. Sohn ist sauer, will dass sie geht, wünscht sich dass sie ihn in ruhe lässt. Sohn geht wütend nach oben und kommt einpaar Minuten später runter. Währenddessen bricht die Mutter in Tränen und erzählt, dass sie nicht mehr weiter weiß. (Ich habe wie in der Schule gelernt nach Carl Rodgers gehandelt. Akzeptanz, Kongress und Empathie und dementsprechend nicht verurteilt). Ich kann die Mutter verstehen, aber den Sohn auch. 1. Ich fand es interessant den Streit zu beobachten. Ich konnte die Kommunikationsmodelle von Watzlawick und Schulz von Thun wiedererkennen. Nur Anschuldigungen dem anderen gegenüber und keine Konfliktlösung/Kompromiss. 2. Ich verstehe irgendwie nicht, warum die Mutter geweint hat. Sie ist Wohlhabenden, hat Job und Familie. Also ist nicht von der Zukunft der Kinder abhängig. Und ja es sind ihre Kinder und sie wünscht sich nur gutes, aber wieso ist sie im Tränen ausgebrochen ? Ich kann echt vieles und die Situation kann/habe ich auch im Griff bekommen, aber ich verstehe nicht wie diese Emotionen Form finden/ sich ausdrücken. Ich kann nicht richtig froh sein wie andere, aber genauso nicht traugig sowie nicht weinen. Also die Mutter macht sich Sorgen um ihren Jungen, das ist klar. Weinen weiß ich aber nicht. Versteht mich bitte nicjt falsch. Es ist, für mich, okay und natürlich wenn jemand weint, dass gehört ja zum Menschen sein dazu, aber wie gesagt, verstehen tue ich es nicht. Es verstehen wollen, sehr gerne

Kinder, Mutter, Schule, Angst, Eltern
Vater liegt im KH, psychisch auffällig ekelt oft zB seine Tochter indem er über Stuhlgang etc spricht, liegt breitbeinig im Bett, telefoniert auf dem WC...?

Ist Rentner und wohnt mit seinem Sohn in seinem Haus. Sein Sohn zahlt nichts, bekommt alles vom Vater, ist trotz Schul und Ausbildung arbeitslos und weigert sich sich beim AA zu melden. Der Vater war gegenüber mindestens einer Tochter mehrfach übergriffig und redet aus Angst, dass diese ihn anzeigt etc schlecht über diese und diskriminiert diese. Er betreibt üble Nachrede und aufhetzerei, jetzt seinen Sohn auf seine Tochter usw. Er verhält sich zum eigenschutz so perfide. Der Sohn merkt gelegentlich, dass der Vater der so tut als wenn er ein Unschuldslamm sei eben ein Heuchler ist und es gibt Momente in denen der Sohn merkt das der Vater eben nicht der ist als der er sich ausgibt und sowieso auch kein Unschuldslamm ist. Dann wird der Bruder zum Teil ziemlich gewalttätig und das war bereits mehrfach so, der Vater liegt jetzt noch immer im KH und wie könnte es jetzt weitergehen. Der Vater kann nicht in sein Haus weil da der Sohn wohnt der gelegentlich sogar aus nicht ganz unverständlichen Sachverhalten heraus mordsmäßig aggressiv wird...ausziehen will der mittelose Sohn auch nicht bzw der Vater will wohl auch nicht ganz alleine in dem Haus leben. Was könnte man noch machen? Betreutes wohnen lehnt der Vater ab. Er ist Ende 70 und tut im KH alles dafür dass er nicht entlassen wird. Hält Wunde unsauber...wird jetzt zum 6. mal operiert...ist bereits in der Vergangenheit von der Tochter als sonderlich u.a. masochistisch aufgefallen. Was gibt es für Möglichkeiten, wie kann es für den Vater und für den Bruder und für das Haus weitergehen. So ganz nebenbei sind Vater und Sohn mit dem Haus und Garten bzw damit das alles zu unterhalten überfordert. Hilfe hat jemand hier Ratschläge, Ideen wies weitergehen könnte...?

Kinder, Mutter, Verwandtschaft, Opa, Erbe, Vater, Eltern, Psychologie, Psyche
Was kann ich tun damit meine Mutter sich mehr mühe gibt eine gute Mutter zu sein?

Mein Bruder ist 9 Jahre alt und geht immer um 2-3 Uhr schlafen. Und selbst dann fängt er an zu weinen. Wenn ich meine Mutter drauf anspreche tut sie so als wäre es normal und lässt mich wie den Bösen dastehen. Ich weiß noch als ich klein war hat sie dasselbe bei mir gemacht. Ich war in der Schule immer müde und bin nicht mitgekommen. Ich musste im Nachhinein alles von alleine lernen, weil mir meine Mutter ab der 2 Klasse nicht mehr helfen konnte. Sie wußte es selber nicht. Meine Kindheit war die reinste Hölle. Er sitzt den ganzen Tag vor der Playstation. Er ist respektlos unserer Mutter gegenüber und sie lässt sich alles gefallen. Sie geht nicht arbeiten und trinkt jeden Tag Bier. Und das einzige was man von ihr hört ist zumgezicke. Sie redet wie ein Grufti und mein Bruder fängt langsam an sich das abzuschauen. Mittlerweile fange ich an sie zu hassen. Letztens hat sie mir gesagt dass ich 800€ für meinen bruder(17) abgeben soll, weil er mit seiner Tante in den Urlaub fährt. Sie hat schon alles abgeschprochen und erst dann hat sie es mir gesagt. Ich hätte es natürlich auch so gemacht. Egal was ich sage, sie hört nicht zu. Je mehr ich darüber nachdenke, desto wütender werde ich und langsam verliere ich die Hoffnung. Das schlimmste ist dass sie denkt das sie bereits eine gute Mutter ist. Zum Jugendamt werde ich nicht gehen. Und Vater gibt es nicht

Kinder, Mutter, Schule, Erziehung, Eltern, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Psyche
Kann man aus der Familie flüchten?

Hey, ich w/13 lebe bei meiner Mutter und meinem Zwillingsbruder in Deutschland. Ich habe kein sonderlich gutes Verhältnis zu meiner Familie, was an verschiedenen Gründen liegt:

  • Ich habe eine schwache Persönlichkeit. Das heißt, ich reagiere schnell über oder fange bei Kleinigkeiten an zu heulen (früher! Habe es mir abtrainiert) Das nervt meine Mitmenschen und ich habe das Gefühl auch nicht wirklich ernst genommen zu werden.
  • Ich spreche nicht über meine Gefühle. Ich hasse es mit jemandem über mich selbst zu reden. Wenn ich wütend bin ignoriere ich die Person aber spreche nicht mit ihnen. Traurigkeit darf niemand sehen. Und wenn ich glücklich bin und lache bin ich zu laut, zu nervig, zu viel. Deshalb habe ich schon mit 10 Jahren anfangen müssen meine Gefühle zu verstecken oder sie waren fake. Das schlimmste ist wohl das ich angefangen habe mich mit Beleidigungen und Gewalt zu verteidigen, was auch nicht ablegen kann wenn ich bei Menschen bin bei denen ich mich wohl fühle.
  • Ich bin faul und unproduktiv. Ich arbeite nicht gerne im Haushalt was meiner Mutter sehr auf die Nerven geht. Das heißt auch das bei mir immer ein riesiges Chaos herrscht. Mein Zimmer ist so gut wie nie aufgeräumt was sie gar nicht leiden kann. Zudem kann ich überhaupt nicht kochen und es wurde trotz jahrelangem üben nicht besser. Ich drücke mich immer um die Arbeit und kann dann auch nur etwas vernünftig machen wenn ich Lust darauf habe.
  • Ich suche immer Aufmerksamkeit. Dabei lüge ich und mache auch dumme Sachen, damit jemand auf mich achtet. Der Grund ist vllt mein Bruder s.u.
  • Ich kann nicht verlieren. Grund s.u.

Das waren soweit meine größten Probleme von denen ich weiß. Vermutlich gibt es noch mehr. Ich weiß das hatte jetzt nicht alles was mit der Familie zu tun aber naja.

Die Probleme meiner Familie:

  • Ich bin ein Zwilling. Ich hatte nie die alleinige Aufmerksamkeit meiner Eltern, nie etwas was nur mir gehörte. Ich hatte nicht mal einen eigenen Namen immer nur ,,die Zwillinge". Geburtstags Geschenke waren immer zum teilen. ich finde das echt ätzend. Ich habe erst ein bisschen Aufmerksamkeit bekommen, als ich Spitzen-Schülerin wurde. Und selbst da wurde ich noch mit ihm verglichen. Aber zu seinem Nachteil. Es hat mich damals sehr gefreut, dass ich etwas besser als mein Bruder konnte, und ich wurde sehr ehrgeizig. Eigentlich ist das ja gut, aber... 1. ich wollte schon früh immer die beste sein und hatte damit auch ne menge Druck 2.mein Bruder tut mir im Nachhinein ein bisschen leid
  • Meine Mutter und ich streiten sehr oft. Eigentlich immer. Das führte so weit, dass ich lieber bei Freunden, bzw. meinem Vater war als zu Hause. Leider ging das nicht und so ist jeden Tag das gleiche passiert. Ich komme glücklich von der Schule, Freunden, meinem Vater und sobald ich zu Hause bin habe ich schlechte Laune. Das lag meistens daran, dass ich nicht mit Stress umgehen kann und es mir echt schwer fiel, nach einem anstrengendem Tag das gemotzte meiner Mutter anzuhören. In der Zeit hat auch mein Bruder gelernt so zu tun als wäre alles perfekt und immer Butler mäßig beriet zu stehen wenn sie was will. Wahrscheinlich war das von unserer Mutter nicht mal böse gemeint aber als Kind ist das schwer zu verkraften. Vor allem wenn das schon zu lange so ist. meine Eltern trennten sich als wir 2 Jahre alt waren und seit dem sind wir öfter umgezogen. Ich habe das Gefühlt dass das Verhältnis zu meiner Mutter mit jedem der 3 Umzüge schlechter wurde. Zumal ich vor 2 Jahren aufgegeben habe immer perfekt in ihrer Anwesenheit zu sein. Und lasse es heute immer in Streits ausarten weil ich keine Kraft habe etwas anderes zu tun. Ich erzählte meiner Mutter nichts. Genauso wenig mein Bruder. Ich hatte während der Zeit mit Essstörungen und Depressionen zu kämpfen (habe ich immernoch). Der Perfektionismus ist aber leider hängen geblieben. Auch weil die Flucht aus der Realität immer Social Media war.

das war so ein bisschen ein Einblick, keine Ahnung ob ihr mich versteht oder denkt dass ich über reagiere. Und ob ihr das alles überhaupt gelesen habt. Hat jedenfalls gut getan das mal zu schreiben. Zumal ich das echt nicht mehr aushalte. Ich wollte sogar schon mal mit 6 Jahren aus von meiner Mutter ausziehen. Mit 6! Es hat sich jedenfalls nicht geändert und ich bin mitlerweile wie so viele in meinem Alter K-POP Girl und ich spiele jedentag mit dem Gedanken, einfach in eine Gastfamilie nach Korea zu ziehen. sehr unrealistisch ich weiß. Aber es ist ein Traum den ich gerne verwirklichen würde.

Wüsstet ihr wo ich sonst hin könnte?

Zu meinem Vater wäre am Besten aber der arbeitet sehr viel, ist immer gestresst und auch unfreundlich wenn das zutrifft. Also er schreit nicht oder so, aber due fühlst dich wie das Kind was n Lolli geklaut hat, er muss das gerade biegen und ignoriert dich dabei.

Also falls ihr das gelesen habt danke!

Falls ihr nicht antwortet oder euch denkt wir egoistisch ich bin, ok!

Falls ihr mich versteht <3

aber wirklich danke! Vor allem bei hilfreiche Lösungsvorschlägen!

Mutter, Eltern, Familienprobleme, Psyche, Streit, Abhauen von Zuhause

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