Hilfe bei Thermodynamik-Aufgabe?

Hey.

Ich bin Maschinenbau-Ersti und habe einige Fragen zu einer Thermodynamik-Aufgabe in Physik. Es geht um den Carnot-Kreisprozess.

a) Wie viel Arbeit wird verrichtet, wenn sie (Carnot-Maschine) pro Zyklus eine Wärmemenge von 100J aus dem wärmeren Reservoir aufnimmt?

b) Wie viel Wärme gibt sie in jedem Zyklus an das kältere Reservoir ab?

c) Wie hoch ist ihre Leistungszahl, wenn sie zwischen denselben Reservoirs in umgekehrter Richtung als Kältemaschine arbeitet?

Hinweis: Der Carnot-Kreisprozess arbeitet mit zwei isothermen und zwei adiabatischen Zustandsänderungen.

d) Erklären Sie anhand der Carnot-Maschine, warum man nie T= 0k erreichen kann.

e) Ein ideales Gas zeigt keinen Phasenübergang und keine Latente Wärme. Warum?

Warum ich das nicht selber hinbekomme? Seit Beginn des Semesters haben wir in Physik Aufgaben bekommen (Mechanik), die ich innerhalb weniger Stunden lösen konnte. Also habe ich die einen Tag vor Abgabe gemacht. Blöderweise habe ich mir diese Woche (wie bisher) die Aufgaben nicht vorher angeguckt (wir haben immer eine Woche Zeit), sodass ich nicht gewusst habe, dass es plötzlich um Thermodynamik geht - einem Thema, mit dem ich überhaupt nicht vertraut bin. Nun bin ich am Verzweifeln, weil ich keinen Plan habe. Die Vorlesungen sind leider asynchron und nicht wirklich hilfreich. Ich habe meine Lektion gelernt - immer gleich nach Veröffentlichung der Aufgaben nachgucken, worum es geht. Könntet ihr mir dieses Mal helfen?

Viele Grüße.

Ingenieur, Maschinenbau, Physik, Thermodynamik, Universität
Frage zur Prüfungsorganisation an der Universität?

Hi ihr Lieben,

ich würde gerne eurer Meinung zu einem wichtigen Thema hören. Ich studiere Ing. Studiengang und konnte bis jetzt leider nicht alle Prüfungen schreiben, da einige Module sehr schwer sind man einfach mehr Zeit dafür investieren muss.

Wie sollte man vorgehen, wenn man noch 3 oder 4 Module nachholen muss. Ich habe gemerkt, dass ich mit dem lernen überhaupt nicht hinterher komme, wenn ich in diesem Semester mehrere Module belegt habe. In einigen Modulen muss man z.B. eine Zulassung erhalten, damit man die Prüfung schreiben kann.

Dafür muss man aber in einem Semester viel lernen, dass wiederum kostet Zeit und bringt meinen Lernplan für die Module die ich noch wiederholen muss durcheinander. Was würdet ihr tun?

Würdet ihr euch dieses Semester lieber auf die Module konzentrieren die ihr noch wiederholen müsst oder lieber erst alle Zulassungen ergattern? Es geht mir eigentlich nur um ein Modul, da man für dieses Modul bzw. die Zulassung sehr viel Zeit investieren muss. Die anderen Zulassung sind einfach zu holen und kosten wenig Zeit.

Ich müsste also ein Modul komplett ignorieren, habe davor aber irgendwie Angst, da alle anderen Studenten/innen das dieses Semester machen. Freue mich auf eure Meinung.

Beruf, Lernen, Studium, Schule, Technik, Psychologie, Fachhochschule, Ingenieur, Naturwissenschaft, Prüfungsvorbereitung, Student, Universität, Ausbildung und Studium
Unglücklich im Job (Ingenieur), was kann ich tun?

Hallo Zusammen,

um mir ggf. helfen zu können muss ich etwas zu meinem Werdegang schreiben...

Ich habe Maschinenbau studiert, nach dem Bachelor als wissenschaftlicher MA an der Hochschule gearbeitet und parallel den Master gemacht. Nach Abschluss des Masters habe ich in der Industrie angefangen zu arbeiten.

Meine Vertiefungsrichtung im Studium lag in Richtung Konstruktionstechnik, jedoch hat es mich beruflich immer in Richtung Umform-/Schweißtechnik geschlagen. Das war zu Beginn einfach Zufall, da ich einfach keinen Job im Bereich Konstruktion bekam. Eigentlich hatte ich aber auch in der Umform-/Schweißtechnik Spaß am arbeiten. Zu Beginn jedenfalls.

Ich wollte aber kein Forscher an der Hochschule sein sondern Ingenieur in der Industrie. Daher verließ ich die Hochschule. In der ersten Firma habe ich es 2 Jahre ausgehalten. Das Unternehmen (Automobilzulieferer) war jedoch sehr unstrukturiert, es gab viel Politik (Manager - Machtspiele) und viele Produktionsprobleme. Ich fühlte mich nach den ersten Monaten schon nicht mehr wohl dort, habe aber zwei Jahre das Spiel mitgemacht.

Nach zwei Jahren fühlte ich mich so unwohl, dass ich mir dachte "hey vielleicht solltest du wieder in Richtung Konstruktionstechnik gehen, das war ja deine urspr. Vertiefungsrichtung", doch niemand wollte mich. Ich habe viele Bewerbungen geschrieben als Entwicklungsingenieur/Konstrukteur aber es kam kein pos. Feedback, was wahrscheinlich an meinen bisherigen Werdegang lag, der nichts mit Konstruktion zu tun hatte.

Ich habe es aber nicht mehr ausgehalten in der Firma und arbeitslos wollte ich nicht werden, daher habe ich mich wieder für Stellen im Bereich Schweißtechnik beworben. Diese waren jedoch weniger technisch sondern es ging mehr in Richtung Projektarbeit. Diese Bewerbungen waren erfolgreich und ich bin wieder seit 4 Monaten in einer neuen Firma als Projekting. für Schweißtechnik. Ich hatte die Hoffnung eine neue Firma macht mich glücklicher. Die Firma ist viel besser als die zuvor. Trotzdem finde ich Sachen, die mich demotivieren. Ich habe einfach kein Interesse an der Tätigkeit. Die Firma verbrennt potenzial und das regt mich täglich auf.

Jetzt bin ich im Zwiespalt. Ich bin ein leidenschaftlicher Nerd und Ing. und interessiere mich sehr für Technik, aber es kann doch nicht sein, dass ich nirgendwo zufrieden bin? Soll ich weiter ausharren und ggf. unglücklicher werden? Soll ich mich wieder als Konstrukteur bewerben und hoffen was zu bekommen... Aber ich habe nie als Konstrukteur gearbeitet, was wenn ich mir vorstelle, dass diese Tätigkeit spannender ist, aber ich mich Irre und das erst nach Antreten einer Stelle merke?

Habe ich was komplett falsches studiert? Ich weiß einfach nicht weiter. Ich weiß nicht wie ich bis zur Rente in Unternehmen oder Hochschulen arbeiten soll?

Arbeit, Beruf, Schule, Ingenieur, Karriereberatung, Maschinenbau, Ausbildung und Studium, Studium und Beruf, Beruf und Büro
Mechatronik-Ingenieurwesen? Erfahrungen?

Moin,

ich beschäftige mich momentan mit möglichen Studiengängen, die ich eventuell angehen möchte. Maschinenbauingenieurwesen fand ich sehr interessant, doch gleichzeitig auch Computer Science (CS).

Bei Maschinenbau gefällt mir das Arbeiten an physischen Dingen (z.B. Robotern, Autos o.ä.), jedoch habe ich auch viel Spaß am Programmieren und dieser Studiengang behandelt dieses Thema leider nicht so stark.
Bei CS gibt es natürlich eine Menge programmieren, aber leider nicht viel handwerkliches Arbeiten.

Nach langem rumsuchen im Internet bin ich auf Mechatronikingenieurwesen gestoßen.
So wie ich es verstanden habe, handelt es sich bei diesem Studiengang um eine Mischung aus Maschinenbauingenieurwesen, Elektroingenieurswesen und CS.

Also würde ich dementsprechend sowohl handwerklich arbeiten und gleichzeitig programmieren können? Oder habe ich einen falschen Eindruck von dem Studiengang?
Werden diese Art von Ingenieure viel gebraucht?
Hättet jemand eventuell Erfahrung in dem Bereich oder studiert das Fach?
Und weiß jemand zufällig, welche Ingenieure sich mit der Entwicklung von Prothesen beschäftigen?

Falls jemand eine oder mehrer meiner Fragen beantworten kann, würde ich mich sehr über eine Rückmeldung freuen.

Vielen Dank im Voraus,

Lotte

Beruf, Studium, programmieren, Bauingenieurwesen, CS, Ingenieur, Ingenieurwesen, Mechatronik, Prothese, Universität, elektroingenieur, Computer Science
Hab Angst um mein Berufsleben, da ich anscheinend nicht belastbar bin?

Hey ich bin fahrzeugingenieur und 28 Jahre und männlich.

Ich habe nach meinem Abi sofort studiert.

Ich hatte eine sehr schwere Kindheit da sich meine Eltern oft trennten und wieder zusammen kamen ich 2 Jahre im nahen Osten und 1 Jahr in Süd Asien gelebt hab. Ich meine Mutter lange Zeit nur in den Ferien gesehen hab da sie 4.000km weg wohnt.

Paar bekannte sagen dass ich psychisch nicht belastbar bin. Zb. Wenn ich 5 Aufgaben bekomme die ich alle heute machen muss verzweifel ich und bin überfordert. Ich war auch schon 2x fast vor einem burnout. Ich hab jetzt bedenken um mein Berufsleben dass ich dies nicht weiter machen kann da es als ingenieur dazugehört viel Verantwortung und so zu haben.

Meine Bekannte meinen schon dass ich es gut mach usw. Aber dass wenn ich Viele Aufgaben hab dann schnell überfordert bin oder nicht mehr weiter weiß. Wenn ich zb Fehler mache dann sag ich des auch nie sondern überspiele dies usw. Oder vergesse dann manches. Sie meinen ich wäre psychisch nicht stark belastbar. Da ich schnell überfordert bin oder nicht mehr weiß was ich machen soll. Ich hab nochmal ein Ingenieur im bekannten Kreis er ist ganza anders er hat aber auch nicht so eine schwere Vergangenheit.

Außerdem meinten sie dass ich mal was anderes machen soll außer mich mit meinen Autos in der Werkstatt zu beschäftigen.

Was meint ihr?

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Berufe mit viel mechanischer Konstruktion?

Hallo zusammen, ich (30M) habe erst letztes Jahr meinen Masterabschluss an der Uni in Maschinenbau (Konstruktionstechnik) mit 2,1 bekommen. Als Ausländer möchte gern mechanische Konstruktion in Bereichen wie Sondermaschinenbau im Beruf machen können. Aber ich bin nach 3 Monaten ein bisschen verzweifelt. Da es an vielen Faktoren liegen könnte (Sprache, Note, Alter, Corona, Gehalt usw.), weiß ich nicht was genau ich falsch mache, trotz aufwendiger Recherche online.

Nach dem Abschluss arbeitete ich 6 Monate als Entwicklungsingenieur in Automotive, wo die Aufgaben meistens mit Auftragsvergabe, technischer Kommunikation zu Kunden/Lieferanten zu tun hatten. Die Aufgaben waren für mich keine Begeisterung und ich hatte deswegen gekündigt (offenbar Fehlentscheidung, hätte zuerst einen neuen Job finden sollen).

Ich habe sehr gute Kenntnisse mit einigen 3D-CAD Tools und habe auch das CSWP-Zertifikat für SolidWorks erworben. Ich will unbedingt im Beruf konstruieren können weil ich das auch als Hobby für meine DIY-Projekte mache. Aber ich habe nie selbst als Konstrukteur/Konstruktionsingenieur gearbeitet und weiß nicht, ob ich mir den Beruf richtig vorstelle.

Gehalt ist mir nicht so wichtig, wenn mir der Job gefällt. Mir ist klar, dass Konstrukteure im Durchschnitt weniger verdienen als Entwicklungsingenieure. Was für Jobs (Bezeichnung, Branche) soll ich suchen? Wie formuliere ich meine Gehaltsvorstellung, wenn dies mir in Wirklichkeit egal ist (ich möchte aber nicht den falschen Eindruck hinterlassen, dass ich mich unter Wert verkaufe oder unfähig bin)?

Beruf, Schule, Ingenieur, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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