Sehe ich etwas falsch darin?

Die Amerikaner und Engländer machen Kriege, um das Geld zu verdienen und die Menschen, die in diesen Kriegen alles verlieren kommen nach Europa. Wenn sie ankommen werden diese Migranten sich trotz allen Verlusten wegen dem Krieg wieder anpassen müssen, was aber sehr schwierig ist, da der Geist mächtiger als die Erziehung ist. Sie werden feindlich und gewalttätig, weil ihnen alles genommen wurde und versuchen Rache zu bekommen. Während die Repräsentanten der europäischen Politik von den Amerikaner und Engländer beeinflusst werden, damit Europa diese Migranten aufnimmt und die Massen mit den Medien durch eine Propaganda für die Unterstützung und für den Gebrauch der kapitalistischen Werkzeugen der Amerikaner und für die Wahlen der Repräsentanten manipuliert werden, klagen sich alle gegenseitig an, ohne zu wissen woher alle diese Probleme stammen. 

In diesem Kreislauf profitieren die Stiftungen und die Sozialarbeiter, um den Geflüchteten Asyl zu gewähren, die sich nicht einpassen können, weil sie sich nicht einpassen wollen und meistens nur gut zurecht kommen wollen, ohne zu viel zu arbeiten. Während die Migranten in Deutschland von Opfer zum Täter werden, werden die meisten KindeR von Ihnen gezeugt, womit fremde Menschen langsam Deutschland besetzen. 

Das Geld, das die einzelnen Menschen durch Korruption bekommen, wird dann wieder teilweise verwendet, um amerikanische Produkte zu kaufen, die wiederum als propagandistische Werkzeuge dienen und vielleicht sogar verwendet werden, um uns zu bespitzeln.

Das Geld, das von den Amerikaner durch den Verkauf der Waffen und propagandistischen Mitteln erhalten wird, wird dann wieder eingesetzt, um die Waffen und die Propaganda zu erweitern und um Hass zwischen Völker anderer Ländern zu hervorrufen, damit sie weitere Waffen verkaufen können.

Dabei wird für den sinnlosen Profit die Natur zerstört, während die Amerikaner und die Chinesen, die diesen System zu kopieren angefangen haben, Europa ausbeuten und alle potentielle Konkurrenzen zerstören.

Die Menschen werden dann Elend, unabhängig von ihren Reichtum. Sie kaufen nur und arbeiten nur, um sich das Geld zu besorgen, um Nichts zu tun. Sie überfüllen sich mit Aufgaben, um sich von ihrer Langeweile abzulenken, statt für ein Ideal zu arbeiten, um die Dingen wirklich zu verbessern.

Somit zerfällt auch die Kultur und der Geist, da alle, etwas völlig anderes als die anderen zu tun, versuchen, nur um anders als die anderen zu erscheinen, statt ihre Wege in wahrer Originalität durchzugehen.

Während friedliche Gruppen zwischen sich streiten, da sie von einem Vergeblichen überzeugt werden, alle unter demselben Dach zu leben, leiden am meisten die Tiere, die für diese vergebliche Unruhe am wenigsten schuldig sind.

Die Ideale von Toleranz sind schließlich gut gemeint, aber sehr missbraucht, denn man kann andere Kulturen tolerieren, aber die vergebliche Unruhe, die wegen eine Mischung der Kulturen erfolgt, nicht. So geht es wirklich nicht weiter. Wir brauchen mehrere Häuser, verschiedene Kulturen in verschiedenen Länder, um alle ein bisschen weniger zu leiden und uns gegenseitig nicht mehr zu zerstreuen.

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Selbstzweifel wegen dem Aussehen?

Wie geht ihr damit um wenn jemand das äußert. Mitfühlend, oder eher nach dem Motto "Hab dich nicht so" oder eher "Ist doch egal, nicht jeder kann gleich gut aussehen." etc

Ich verstehe grundsätzlich nicht warum viele Menschen so ansich zweifeln, ich meine die können doch genauso wenig dafür, wie ich für meine Hautfarbe. Ein Arbeitskollege meinte heute so das die neue überhaupt nicht gut aussieht & hat nicht verstanden das es einfach unnötig war das in ihrer Anwesenheit laut stark zu thematisieren. Die arme geweint & das an ihrem ersten Tag. Nach der Schicht kam sie zu mir und meinte das sie so ein Verhalten schon gewohnt ist, was so traurig ist. Nur weil ihre Nase halt markanter/krumm ist, wurde sie immer gemobbt. Ich habe mich ehrlich gesagt dann schlecht gefühlt weil ich nichtmals weiß bin und sowas nie erleben musste. Klar habe ich nicht gesagt das sie hübsch ist oder so... weil ich es auch nicht so empfinde, ich sagte I aber das ich ihre Nase halt wirklich nicht schlimm finde. Es gibt schlimmeres. Ich bin zb klein & klar stört es mich, aber deswegen habe ich keine Selbstzweifel. Kann halt nicht jeder gleich gut aussehen, gleich intelligent sein, gleich begabt, fleißig, zielstrebig usw. Also so denke ich darüber. Sie meinte das sie hinschmeißen will weil sie sich wegen den ganzen Kollegen unwohl fühlt...

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Ab welchem (Abi)Schnitt / Durchschnittsnote kann für euch ein volles Abi grundsätzlich als durchschnittlich bzw. sehr UNTERdurchschnittlich „bezeichnet“ werden?

... Und würdet ihr außerdem sagen, dass es für einen Abiturienten generell insgesamt so gut wie keinen Unterschied macht, ob dieser sein/ihr Abitur mit einem Schnitt von 2,8 bzw. 2,9 besteht oder eine Abiturnote aus dem Bereich 3,2 - 3,5 „bereits“ erzielt? ... Oder glaubt ihr sogar eher, dass eine Person mit einem 3,2er Abi, welche sich um einen sehr guten und zugleich recht “hoch abgesehenen“ Ausbildungsplatz bewirbt, aufgrund ihrer Abiturnote (3,2) einen ETWAS schlechteren ersten Eindruck bei ihrem evtl. zukünftigen Arbeitgeber bzw. Auszubildenden hinterlässt, als ein 2,9ner Abiturient/in.

Wie ihr höchstwahrscheinlich bereits wisst, wird sowohl der Schnitt 2,9 als auch 3,2 z.B. von „der Mehrheit“ (heutzutage) eher als nur sehr mittelmäßig empfunden, während beide Abinoten zudem ja nun nicht wirklich als eine Gewinner- oder Glanzleistung gesehen werden können... Dies hat mich jedenfalls hauptsächlich dazu veranlasst, diese Frage von mir hier einzustellen :D

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Warum wird so viel von uns Frauen verlangt?

Hallo,

ich bin jetzt 19 Jahre alt und mir geht der Perfektionmus unserer Gesellschaft tierisch auf die Nerven.

Mir ist aufgefallen, dass von uns Frauen heute extrem viel verlangt wird. Es geht schon in der Schule los, die Mädchen müssen immer gute Noten bekommen und falls nicht kriegen sie Ärger von ihren Eltern. Bei Jungs sind schlechte Schulnoten egal und werden teilweise sogar als normal angesehen.

Frauen müssen auch immer schön aussehen und eine gute Figur haben (auch nach der Geburt). Männer können aussehen wie sie wollen und möchten natürlich ein Topmodel als Partnerin. Kommt es mir nur so vor oder sind die Ansprüche an einen potentziellen Partner ins Unermessliche gestiegen? Besonders durch die Medien wird dieses "Frauenbild" stark geprägt. Achtet mal in Filmen darauf wieviele weibliche Schönheiten mit einem unattraktiven Mann (auch auf seinen Charakter bezogen) zusammen sind.

Neben einer beruflichen Tätigkeit (am besten Vollzeit und in einer Führungsposition) müssen wir Frauen uns auch noch um den Haushalt kümmern und die perfekte Mutter sein. Zeit für uns bleibt dadurch nicht mehr. Dass und dies auf Dauer unglücklich und krank macht ist dabei vollkommen unbedeutend.

Mich nerven diese Ideale nur noch, ich möchte nur ich selbst sein und keine Marionette unserer Zeit.

Wie denkt ihr darüber? Liebe Grüße

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