43.728 kWh Gas in 3 Monaten verbraucht? Geht das?

Guten Abend, ich hätte mal eine fragen vielleicht kennt sich da jemand aus.
Ich habe am 06.02.2023 eine Jahresabrechnung für Gasverbrauch bekommen. Zählerstand am 14.11.2023 2388 m3 wir haben das Jahr 10560 kWh verbraucht Monatlicher Abschlag 118€ eine Nachzahlung 4,46 € bekommen. Am 06.02.2023 habe ich eine gekündigt eingereicht. Zwischenablesung am 15.11.2023 bis 30.11.2023 für 16 tage Zählerstand 5396m3 (Differenz 3008) Verbrauch 33.169 kWh, am 1.12.23-31.12.23 haben wir 3.633 kWh verbraucht und am 01.01.2024 bis 26.02.2024 6926 kWh verbraucht.
Also für den Zeitraum von 15.11.2023 bis 26.02.2024 das sind 104 Tage laut deren Rechnung haben wir für die Zeit 3973 m2 - 43.728 kWh verbraucht was garnicht stimmen kann.

Das Haus haben wir 2021 gebaut 2 Kinder und 2 Erwachsene. Von 30.11.2021 bis 14.11.23 haben wir 2388 m3 Verbrauch das sind fast 10500 kWh im Jahr. Jetzt kommt eine Abschlussrechnung mit 4500€ wir konnten nicht in den 3 Monaten keine 43.728 kWh für 3 Monate verbrauchen. Wir haben im Jahr 2021/2022 mehr geheizt da das Haus nicht verputz und nicht gedämmt war. Das Haus wurde im Juli 2023 gedämmt und verputz, deswegen haben wir weniger geheizt als das Jahr davor.
Ich weiß nicht was ich machen soll, vielleicht hat jemand von euch ein Tipp für mich.

Danke

Energie, Heizkosten, Heizung, Energiekosten, Energieverbrauch, Nebenkostenabrechnung, Preis, Zählerstand, Gaspreis, Gasverbrauch
Kann das Entlüften einer Heizung Schaden in der Pumpe verursachen?

ich wohne im letzten Stockwerk (Dachgeschoßwohnung).

Leider funktionieren die Heizungen in der gemieteten Wohnung nicht gut. Erhöht sich die Temperatur draußen, stelle ich sie runter auf 2, je nachdem. Aber danach wenn es kalt wird und ich die Heizung auf eine höhere Stufe andrehe, wird immer noch kalt in der Wohnung. Nur wenn ich erstmals die Heizung mit einem Schlüssel entlüftet hatte, war die Heizung wieder warm, was aber nicht lange gehalten war.

Ich habe nun Bedenken:

  • Beim Versuch eine Heizung zu entlüften, hatte ich keine Kontrolle mehr oder die verloren, so dass Wasser aus der Heizung in die Wand gesprungen ist
  • Die Pumpe für die Zirkulation des Wassers ist defekt (diese wird für das ganze Gebäude verwendet), so dass wir alle im Gebäude kein warmes Wasser mehr hatten und unsere Heizungen nicht mehr funktioniert hatten (alle kalt)

Ich weiss nicht, ob meine Versuche des Entlüftens die Ursache sind, warum die Pumpe kaputt ging oder die Pumpe war allmählich auch kaputt und deswegen meine Heizungen nicht richtig funktionieren.

Meiner Vermieterin habe ich über Flecken über die Heizungen informiert, die nicht von mir entstanden sind. Sie möchte vorbeikommen. Sie wird aber auch die Flecken vom Wasser (die von der Heizung durch meine Versuche in die Wand gesprungen sind) merken.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen?. Ein Beseitigen der Wasserflecken kann teuer sein.

Heizung, Heizkörper, Heizungsanlage, Warmwasser, Gastherme
Split Klima/Wärmepumpe: Aussengerät geht nicht. Hat jemand Ideen?

Hallo zusammen! :)

Ich habe derzeit ein Problem mit meiner Wärmepumpe und vielleicht hat jemand Ideen oder Ansatzpunkte:

Zuerst zum Gerät. Es handelt sich um eine Danyon Split Klima mit einem einzigen Innengerät. Sie hat bis gestern tadellos funktioniert (Anschaffung letzten Sommer). Seit heute früh dann der Fehler: P1

Laut Handbuch gibt es hier einen Fehler beim Stromanschluss der Ausseneinheit. Jetzt bin ich allerdings verwirrt. Denn der Stromanschluss ist in Ordnung (hat ja bis gestern funktioniert). Mit einem Messgerät hab ich die Anschlüsse an der Ausseneinheit getestet: Alles OK. Die Inneneinheit hat auch Strom, denn die Steuerung funktioniert und der Lüfter funktioniert und die Handy-App ist auch verbunden.

Ich hab auch testweise das Anschlusskabel von der zweiten, baugleichen Wärmepumpe angeschlossen und erhalte den gleichen Fehler Die Ausseneinheit will einfach nicht anspringen.

Bevor ich jetzt aber wild an der Elektrik herumschraube wollte ich erstmal generell Nachfragen ob jemand Ideen hat? :)

Versucht habe ich bereits:

  • Gerät vom Netz nehmen
  • Gerät unzählige Male neu gestartet
  • Verschiedene Modi (Kühlen/Heizen) getestet
  • Stromanschluss überprüft
  • Verbindung Innen/Ausseneinheit überprüft

Und noch ein genereller Hinweis: Ich bin ausgebildeter Elektriker, und bin mir den Sicherheitsvorkehrungen bei Arbeiten mit elektrischem Strom bewusst,.. ich habe nur bislang noch keine Erfahungen mit Wärmepumpen. :)

Dankeee schonmal für alle Antworten

Elektrik, Heizung, Wärmepumpe, Heizungsanlage, Klimaanlage
Gastherme fußbodenheizung wir nicht warm?

Guten Tag/Abend,

ich habe Probleme mit meiner Vaillant Eco plus exklusiv Gastherme. Der Vorlauf (VL) ist auf 51 Grad eingestellt. Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus mit 7 Parteien im 4. OG. Die Gastherme erhitzt das Wasser bis zur gewünschten Vorlauftemperatur, bleibt jedoch nur 2 Minuten stabil und fällt dann auf 27 Grad ab. Nach weiteren 1 Minute erreicht sie wieder die eingestellte Temperatur und wiederholt dieses Muster den ganzen Tag.

In meiner 59 qm Wohnung habe ich ein Vaillant Matic 470 Display zur Einstellung. Die gewünschte Raumtemperatur ist auf 21 Grad eingestellt, jedoch erreicht der Raum diese nicht. Die Fußbodenverteilerrohre sind warm, aber die Schläuche bleiben kalt oder lauwarm.

Die Vorlauftemperatur schwankt zwischen 40-46 Grad, und die Heizkurve ist auf 1.00 eingestellt. Der Sommerbetriebs-Offset beträgt 1K, die Minimaltemperatur ist auf 20 Grad eingestellt und der Modus ist auf Auto Eco.

Pumpenzeit ist deaktiviert, Max Vorheizzeit und Max Vorabschaltzeit sind auf 0 Minuten gesetzt. Die Option "At durchheizen" ist ausgeschaltet, ebenso wie der Adapter für die Heizkurve.

Das Systemschema ist auf 1 eingestellt, und der aktuelle Taupunkt liegt bei 9.5 Grad mit einem Offset von 2.0K.

Für Optimierungstipps oder Ratschläge wäre ich Ihnen dankbar.

Vielen Dank im Voraus.

Beste Grüße.

Wie oben beschrieben das Display befindet sich in meiner wohnung ( im Flur)

Das zeigt er immer an wenn er die gewünschte Temperatur ereicht hat, und sackt dann auf 27 Grad ab wie oben beschrieben.

Bild zu Frage
wohnen, Temperatur, Energie, Heizkosten, Heizung, Fußbodenheizung, heizen, Vaillant, Wärme, Gasheizung, Heizkörper, Heizungsanlage, Sanitär, Therme, Gastherme
(Kürzere) Lebensdauer neuer Technologien - dadurch höhere Kosten?

Jeder soll - soweit möglich - seinen Beitrag zur Energiewende leisten. Soweit, so gut.

Statt Öl- oder Gasheizung wird sich dann in einem (zusätzlich besser gedämmten) Haus eine PV-Anlage auf dem Dach befinden, im Keller ein Pufferspeicher, im Garten eine Luftwärmepumpe. Gute Qualität vorausgesetzt, halten diese Bauteile 20 Jahre, manche vielleicht länger, andere kürzer. Das große Aber: Kein Vergleich zu konventionellen Heizungen! Die erreichen fast die doppelten Lebensdauern. Meine Gasheizung tut seit 38 Jahren zuverlässig und sparsam ihren Dienst - ohne größere Reparaturen und ohne nennenswerten Wartungsaufwand. Die Nachtspeicheröfen der Großeltern sind 40 Jahre alt. Die Ölheizung eines Kollegen hatte problemlos dieselbe Lebensdauer erreicht und war bei Austausch nicht mal defekt.

Sinngemäß dasselbe Thema beim E-Auto. Gute Behandlung und Pflege vorausgesetzt, kann es 20 - 25 Jahre halten, zumal wenn man eine etwaige Restnutzung im ferneren Ausland mit berücksichtigt. Also wie ein Verbrenner, vielleicht sogar länger. Wäre da nicht der Akku. Der dürfte nach 13 Jahren für die Nutzung im Auto hinüber sein. Stellt sich die Frage, ob die Besitzer bereit sind, für einen neuen Akku einen fünfstelligen Betrag für ihren alten Kompakt- oder Mittelklassewagen zu investieren und ob sich das überhaupt lohnt? Außerdem: werden noch Software-Updates geliefert?

Windkraftanlagen, PV-Parks - alles auf etwa 20 Jahre ausgelegt. Selbst wenn es 30 wären: Alle anderen Kraftwerke laufen doppelt und dreifach so lange!

Kurzum: Bei den neuen Energien lese ich nur lauter Milchmädchenrechnungen, weil nicht berücksichtigt wird, dass diese Technik in Bezug auf Lebensdauer Lichtjahre von älteren, konventionellen Techniken entfernt ist. Vereinfacht gesagt: Hat man früher einmal investiert, investiert man nun in derselben Zeit zweimal, und das bei ohnehin viel höheren Investitionskosten.

Unterliege ich einem Denkfehler? Wenn nicht, müsste man dann eigentlich sagen: Neue Techniken sind notwendig, um möglicherweise Klima, Umwelt und Ressourcen zu schonen, um mehr Unabhängigkeit zu erreichen, aber es wird viel, viel teurer als bislang?

Akku, Elektronik, Energie, Heizung, Wärmepumpe, Elektroauto, Gasheizung, Heizungsanlage, Kraftwerk, Photovoltaik, Solar, Solaranlage, Energiewende

Meistgelesene Fragen zum Thema Heizung