Diese Frage richtet sich an Hauskäufer. Habt Ihr nur verstandesmäßig entschieden oder Euch einfach in ein Haus verliebt?

Bei meinem! Haus war es irgendwie Liebe auf den ersten Blick! Ich wollte dann genau dieses Haus haben- nicht besonders gut für Verhandlungen (-;.

Bei meiner Suche hatte ich noch gesagt" Auf keinen Fall eins mit Denkmalschutz", wegen dem Ärger dann.

Dann sah ich mein Haus, wußte: "das ist es" auch wenn vielleicht manche das nicht nachvollziehen können. Ich SAH durchaus einige Fehler, aber habe die ein bißchen ignoriert, z.B. die eigentlich viel zu kleine Küche, aber ich finde sie auch heute noch O.K., also keine krasse Fehleinschätzung.

Ein weiteres Problem KONNTE ich nicht erahnen, die Vorbesitzerin aber auch nicht: ich bekomme kein Gas mehr, hätte ich das gewußt /erahnt hätte ich das Haus tatsächlich nicht gekauft, aber die Vorbesitzerin hat mich da nicht besch....

Und die Holzöfen sind schlechter als gedacht, wußte die Vorbesitzerin aber wohl auch nicht.

Ihr anderen Hauskäufer: wie sehr ging Eure Entscheidung nach Verlieben oder so, oder nur rein nach Verstand.

Insgesamt paßt mein Haus zu mir, und ein u.U. sogar besseres Haus lehnte meine Tochter ab, echt mit den Worten"Dieses Haus paßt einfach nicht zu Dir" Ich hätte es angeschaut, wenn nicht mit Corona alles so super kompliziert gewesen wäre. Aber im Nachhinein sehe ich es genauso.

Würde mein Leben 300 Jahre dauern, hätte ich das Haus NICHT gekauft, sondern ich hätte weiter gesucht. Aber mein Leben ist halt ziemlich endlich und dessen bin ich mir bewußt.

ABER : ich liebe das Haus noch immer, fast noch eine Spur mehr!!!!

Mich würden echt auch andere Erfahrungsberichte interessieren. Auch negative!

Bitte tobt Euch ruhig aus

Haus, Leben, Garten, wohnen, Gefühle, Immobilien, Grundstück, Hauskauf, Immobilienkauf, Vernunft
Beunnenwasser / Hauswasserwerk Anschluss?

Hallo, ich bekomme eine ca 4-7 Meter tiefe Spülung/Bohrung, für meinen Schrebergarten für Dusche, Toilette, Bewässerung etc. (Kein Trinkwasser)
Der Saugleitungsanschluss meines Hauswasserwerkes (Grundfos mit Druckbehälter, Datenblatt ist im Foto zu sehen

) beträgt 1 Zoll (32mm)

Die Grundwasserbohrung wird mit einem 1 1/4 Zoll (40mm) PE Rohr gelegt.

Zwischen Bohrung und Pumpe beträgt die Strecke, welche ich in ca 80cm tiefe ein einem Waagerechtem Graben verlege, ca. 20-50 Meter (Baubedingt).

Jetzt zu meinen Fragen:

Soll ich direkt am Bohrloch ein Reduzierstück von 40 auf 32mm gehen und dann mit einem 32mm PE Rohr bis zur Pumpe oder soll ich die 40mm bis zur Pumpe gehen und dort das Reduzierstück setzen?

Größeres Rohr = Mehr Wasser das ankommt

Mehr Wasser = Mehr Druck

Stimmt das? Wenn ja, lohnt sich der doppelte Preis für das dickere PE Rohr?

Ist die größere Leistung überhaupt spürbar?

Wieviel Bar bringt es ungefähr mehr?

Oder:

Da ich eh ein Reduzierstück einbaue, spielt es dann eine Rolle wo ich es einbaue und mit welcher PE Leitung ich ankomme!

Und:

Muss die Pumpe nicht mehr arbeiten, wenn die Leitung durchgehen 40mm beträgt und sollte das Wasser in der Leitung mal angesackt sein, z.B. nach dem Pumpenausbau zum Winter, könnte es sein, dass sie es nicht mehr schafft das Wasser anzusaugen, bzw. schwerer als mit einer 32mm Leitung?

Danke im Voraus

Bild zu Frage
Wasser, Garten, Hauswasserwerk
Ich kollabiere, wegen meinem Nachbarn?

Hi, ich wohne auf irgend einem Dorf und ich habe das Pech, daß ich neben einem Mongoloiden wohne, früher war das einzigste, was für mich ein Problem darstellte, das er seine Ehefrau erpreßt, was ich durch zufällige Umstände erfahren habe, die daheim traurig sitzt. Solche Leute sind bekannt dafür, dass sie arbeiten ohne Ende aber es schon unmenschlich übertreiben, was halt "normale" Leute nicht nachvollziehen können. Wahrscheinlich will er es jetzt jedem zeigen, weil er sein Leben lang von anderen unterdrückt wurde, auf jeden Fall, da ich auf dem Dorf wohne, wird mit Holz geheizt und von Früh bis Spät hackte er Scheiß Holzballen in seinem Garten, also alle 5 Sekunden BUMW, Ruhe kann man hier gar nicht mehr genießen, dabei ist vollkommene Ruhe das mindeste, was für die Gesundheit nötig ist, erst Recht auf Dörfern.

Hier bellen zwar gestörte Hunde in der Nachbarschaft, aber der Trottel erledigt seine -fleißige- Arbeit nicht in seinem Keller oder in seinem Schuppen, weil er neben seinem Haus noch ein Haus hat, das geht seit 1 Monat so, gezählt habe ich das übrigens nicht, aber das fühlt sich schon an als würde ich auf einer Schiffswerft wohnen xD Sehe es echt nicht ein, jeden Tag irgend eine Landschaft zu besuchen, mich in einem Wald zu verkriechen, ich will daheim zocken oder weiterhin leidenschaftlich neue Serien schauen, soll ich so lange meine Musik laut aufdrehen, bis er das nicht packt, weil er Angst vor -Metal- Musik hat? Ich höre gute Musik, aber manchmal hat er sich schon verkrochen, kam dann aber wieder, wenn ich wieder etwas anderes getan habe. Sein gestapeltes Holz sieht schon aus wie ein Schloß, was schon vollendet ist, aber noch höher bearbeitet wird. Und weil ihn sein Werk abschreckt oder was auch immer, tut er das nicht mehr so oft, aber klopft an seinem Zaun, baut etwas neues und es kommt dauernd nur wieder eine neue Idee von ihm, die mich und meine armen Nachbarn, die ich zwar nicht leiden kann, aber der macht uns fertig. Habe das Gefühl, der macht das jetzt sein Leben lang. Ich habe schon Kopfschmerzen, Schlafprobleme, außerdem habe ich das von mir selbst betitelt Nachmittagsschlafprobleme, habe Hunger, aber kriege nichts mehr in den Magen -.- Ey, wenn ich nach draußen gehe, grinst er mich nur blöd an, aber man kann dem nur in Worten eine hineinwischen, aber sagen kann man eigentlich trotzdem nichts. Was würdet ihr tun? Kann ja nicht sein, ey ...

Haus, Gesundheit, Garten, Nachbarn
Herrscht bei euch im Garten/Balkon auch gerade reger Flugverkehr über den Bienen-Wasserspendern?

Aktuell sind es bei mir 31°C im Schatten und über den vier von mir im Garten und Vorgarten aufgestellten Bienenwasser-Spendern (vier nur mit Wasser gefüllte Blumenkasten-Untersetzer) herrscht erxtremer Bienen und Wespen-Andrang und Flugverkehr.

Normalerweise setzen sich maximal 2 Wespen gleichzeitig auf die Wasseroberfläche zum trinken, aber heute drängeln sich sogar sechs Wespen pro Untersetzer auf dem Wasser und zahlreiche andere fliegen in Warteschleife für einen freien Platz in der Luft.

Interessanterweise mögen sie die terrakottafarbigen/orangenen Untersetzer jedoch deutlich lieber zum Wasser trinken als die dunkelbraunen Untersetzer, auch wenn ich diese in den Schatten gestellt habe, wenn ich die orangenen Untersetzer jedoch auch in den Schatten stelle, wollen sie trotzdem lieber aus denen trinken, die in der Sonne stehen.

Verhalten sich die Bienen und Wespen, die in eurem Garten als Gäste zum Wasser trinken kommen (ich bin kein Bienenzüchter) auch so unterschiedlich auf Sonnen und Schattenplätze die Farben der Trinkgefäße aus denen ihr ihnen Wasser um trinken anbietet?

Essen, Leben, Ernährung, Natur, Pflanzen, trinken, Wasser, Garten, Verhalten, Sommer, Obst, Gemüse, heiß, Hitze, Durst, Lebensmittel, Nahrungsmittel, Tierschutz, Biologie, Bienen, Feuchtigkeit, Gesellschaft, Gewässer, Hilfsbereitschaft, Honig, Lebenmittel, Naturschutz, Nützlinge, Wasserspender, Wespen, austrocknen, Flüssigkeit, Solidarität, Trockenheit, Artensterben, Artenvielfalt, Insektensterben
Auftrennung von TN-C zu TN-S Netz und Erdungsform bei neuem Fundament?

Hallo!

Ich habe vor eine neue Gartenlaube zu bauen und muss dazu eine Fundamentplatte von ca. 20 cm Dicke gießen. Der Stromanschluss meiner alten Laube ist aus den 60iger Jahren. Die haben vom Hauptstromverteiler der Gartenanlage 2x10 mm² Aluminium gelegt (witzigerweise mit 16A gagesichert).

Nun muß ich ja bei dem Anschluß meiner neuen Laube einiges beachten. Momentan habe ich mir einen Baustromanschluss gebaut in dem ich das Alu schon über entsprechende Schraubverbinder auf Kupfer umgesetzt habe und den PEN-Leiter über eine Potentialausgleichsschiene aufgetrennt habe. Als Erder habe ich provisorisch einen 1,5m Kreuzerder in den Boden gerammt.

Nachdem es jetzt langsam ernst wird und es mit dem Fundament los geht, habe ich mich mit den gängigen Vorschriften beschäftigt. Ursprünglich wollte ich an der Auftrennung von dem PEN nur einen Tiefenerder in den Boden rammen und die Holzlaube auf das Fundament und in der Laube im Stromkasten die Auftrennung vornehmen. Aber laut gängiger Vorschrift, ist aber bei Fundamenten ein Fundamenterder anzufertigen.

Jetzt meine Frage, wenn ich einen Fundamenterder verwende, kann ich doch an Auftrennungsstelle des PEN auf einen Tiefenerder verzichten, da das auf der selben Potentialsausgleichsschiene erfolgt. Wenn bei der Abnahme der Anlage der Erdungswiderstand zu hoch ist kann ich ja immer noch einen Tiefenerder reinrammen? Oder muß ich zusätzlich zum Fundamenterder trotzdem den Tiefenerder setzen, da bei der Trennung immer ein separate Erdung vorgenommen werden muß?

Garten, Elektrik, Elektriker

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