Zu meiner Freundin ziehen?

Hi

Meine Freundin und ich sind 4 Jahre zusammen und wir wollen gerne zusammen ziehen in eine Wohnung. Das Problem beim der Sache ist das ich von Anfang an gesagt hab ich möchte nicht in ihre Stadt ziehen und die genau so wenig in meine Stadt. Wir wohnen circa 40min von einerander entfernt. Wir haben uns realitiv schnell drauf geeinigt das wir irgendwann wenn es dazu kommt, uns in der Mitte treffen und dort was suchen, sprich sie hat es nicht so weit zu ihrer Familie und Freunden und ich dann genauso wenig. Jetzt sind wir bereit auszuziehen aber das Problem ist jetzt das sie nicht weg möchte. Sie habe das damals nur gesagt mit der Mitte weil sieich so toll fand und mich nicht verlieren wollte quasi hat sie 4 Jahre lang mich belogen in dem Punkt. Ich hab ihr des öfteren gesagt ich möchte auch gerne bei meiner Familie sein und Freunden und das ich das egoistisch finde mich sozusagen dazu zu zwingen zu ihr in die Stadt zu ziehen , weil sie vom Kopf her nicht in eine andere Stadt ziehen kann. Sie hat eine etwas schlimmere Vergangenheit und sie hat mir gesagt das die Stadt ihr hält und Sicherheit gibt und sie vom Kopf her nicht wo anders hinzeihen kann. Ich hab darauf hin gesagt das sie zu versteift in der Sache ist und es nichtmal versuchen will sondern direkt blockt. Nach einem sehr langem gespräch hin und her hat sie beschlossen mir die Pistole an die Brust zu setzten. Wenn ich nicht zu ihr ziehe dann will sie die Beziehung nicht. Reintheorie hat sie ja Recht viel Sinn würde es nicht machen. Ich liebe sie aber so unfassbar sehr wir sind 4 Jahre zusammen und hab sie kein Tag aufgebört zu lieben, aber was will ich jetzt machen nachgeben und zu ihr ziehen und es versuchen vllt gefällt es mir ja doch und 40 min von Familie und Freunden getrennt sein von meiner Heimat , oder meiner Meinung treu bleiben und sich eingestehen das wir zwei verschiedene Zukunftsansichten haben und das sie mich zu Anfang belogen hat Damit es klappt? Was soll ich tun ?

Liebe, Trennung, Beziehungsprobleme, Entfernung, Erpressung, Wohnungssuche
Job annehmen trotz 200 km Entfernung und Befristung?

Hallo,

ich bin ein wenig hin- und hergerissen und bräuchte mal ein paar weitere Meinungen.

Kurze Story: Hab mich damals bei einem Unternehmen beworben - wurde abgelehnt - Unternehmen kommt jetzt von selber wieder auf mich zu mit weiterem Jobangebot.

Problem: Es ist eine befristete Stelle (etwas über ein Jahr) und das Unternehmen ist ca. 200-300 km von mir entfernt, also müsste ich natürlich umziehen, wenn ich nicht gerade Bock darauf hätte, täglich 3-4 h zu fahren :D

Ich weiß nicht, ob ich zusagen soll. Das Angebot gefällt mir sehr gut, aber lohnt es sich überhaupt, für so eine kurze Zeit wegzuziehen? Da es sich nicht gerade um eine krasse Stadt handelt, würde ich nach der Stelle wieder nach Hause ziehen wollen. Damals hatte ich mich bei denen auf eine Stelle beworben, die einige Jahre lang war, also hätte sich das für mich um einiges mehr gelohnt. Denkt ihr, man hat trotz eines befristeten Jobs die Möglichkeit, im Unternehmen zu bleiben und eine längere Anstellung zu bekommen? Es handelt sich um ein kleines "Projekt", daher kann ich nicht die gleiche Stelle verlängert bekommen, aber besteht grundsätzlich die Möglichkeit, dass man was Anderes dort angeboten bekommt, wenn man sich gut anstellt oder ist sowas eher selten?

Ich habe keine "richtigen" Berufserfahrungen, da ich frisch aus dem Studium komme, und bisher nur wissenschaftliche Nebenjobs hatte, daher habe ich ein wenig Sorgen, dass das schwieriger ist mit dem Übernehmen.

Danke an alle, die bis hier hin gelesen haben.

Job, Entfernung, annehmen
Werde Mir mein sehr einzigartiges Tattoo komplett überstechen (einfarbig) oder alles lasern lassen was meint Ihr?

Bekomme ständig Komplimente für mein Sleeve (Künstler aus Israel hat sich echt Mühe gegeben) Leute freuen sich oder gucken eifersüchtig drauf so daß ich einfach kein Bock mehr habe es zu zeigen und mein Arm verstecken muss -_- ...

Nicht nur eine Person hat es versucht es zu kopieren Ich hasse solche scheiß Influencer Ich will echt kein Trendsetter sein bei manchen mach Ich Mir echt keine Gedanken da es sehr einzigartig ist & Ich weiß das viele es einfach nur schön finden wissen es gehört zu Mir zu & meiner Seele (Teil von Mir) und freuen sich darüber würden nicht dran denken es ungefähr bei sich auch so umzusetzen sowas schätze Ich. ABER dann gibt es wiederum Menschen die einfach nur drauf starren förmlich Fotos mit ihren Augen machen (echte Fotos wurden auch schon gemacht ohne meine Erlaubnis davon Mal abgesehen) und schon am überlegen sich ähnliches zu stechen. Wie in der Musik da wird auch nur gegenseitig geklaut.

Finde sowas echt traurig will echt niemand inspirieren sich auch so zu gestalten jeder Mensch sollte einzigartig sein & nicht versuchen sich zu sehr von anderen beeinflussen zu lassen oder gar zu kopieren ohne eigene Ideen zu haben sowas macht Mich echt traurig/sauer mein Tätowierer wird es auch traurig finden das Ich so denke aber Ich will echt kein Trendsetter sein. Menschen können sowas von eklig drauf sein das Ich Mir häufig mein nackten Arm wieder wünsche....

Versteht jemand meine Sorgen oder kennt ähnliche Situation?

traurig, Tattoo, Entfernung
Er zieht doch nicht in meine Stadt?

Mein Freund und ich sind seit ungefähr 1 Jahr in einer Fernbeziehung. Von Anfang an war es geplant, dass er in meine Stadt zieht um hier zu studieren. Das war sein Plan schon bevor er mich kannte.

Als er letzten zu mir kam, ging es ihm nicht gut, er hat sich in der Stadt überhaupt nicht wohlgefühlt und da dachte ich schon das dass irgendwelche Spuren hinterlassen könnte.

Gestern hatten wir eine Auseinandersetzung und er meinte dass er zu 80% wegen mir in die Stadt zieht, eigentlich will er da gar nicht mehr hin. Das war damals sein Plan gewesen, aber je näher es jetzt rückt umso unangenehmer findet er den Gedanken so weit weg von seiner Heimat zu ziehen und seine Familie zu verlassen.

Wir haben beide geweint und ich meinte auch das dass jetzt ziemlich hart ist. Er meint wenn er dahin zieht und es scheitert mit uns in echt, lebt er erstmal für 3 Jahre in einer Stadt in der er sich unglücklich fühlt und das Risiko ist für ihn zu groß. (Er ist auch ein sehr rationaler Mensch der sich um vieles einen großen Kopf macht). Und wenn er sich bei etwas nicht wohlfühlt, kann es gut sein dass seine Psyche und sein Körper verrückt spielen. Und das würde ich natürlich auch nicht wollen.

Er würde dann in eine andere Stadt ziehen in die Nähe seiner Heimat das sind auch nur 2,1/2 Stunden von mir entfernt. Ich finde das ist noch machbar, aber trotzdem immer noch diese Entfernung... Ich meinte, ich wäre bereit es weiter durchzuziehen. Ich hab nur 1,1/2 Jahre meine Ausbildung und danach schauen wir wie es mit uns bis dahin läuft.

Er sagt, er kann keine Anforderungen an mich stellen weil er in der Situation verkackt hat und nicht will dass er dazu nicht beiträgt. Ich meinte aber, ich glaube an uns und es gibt auch noch einen Weg für uns es zu schaffen.

Ganz realisiert dass er jetzt nicht herzieht habe ich noch nicht. Aber ich weiß genau dass ich es nicht aufgeben will ohne es wenigstens probiert zu haben.. Wenn es dann während der Fernbeziehung scheitert ist das okay, aber dann haben wir es versucht.. aber ich habe trotzdem Angst das es nicht klappt und die Entfernung und auseinander bringt.

Habt ihr Erfahrungen? Vielleicht selber eine Fernbeziehung gehabt? Ich danke auch im Voraus!

Männer, Freundschaft, Liebeskummer, Umzug, Frauen, Entfernung, Fernbeziehung, Liebe und Beziehung
Er weiß nicht, ob er mich weiter kennenlernen möchte, hab ich noch eine Chance?

Zunächst würde ich gerne kurz die Situation schildern:

Ich (25) date seit ca. 2 Monaten einen Mann (28). Wir sehen uns regelmäßig und telefonieren oft. Es könnte nicht besser laufen und ich hab seit Langem wieder das Gefühl mich auf jemand wirklich einlassen zu können. Nun haben wir gestern Nachmittag telefoniert und er meinte, dass es für Ihn nicht funktioniert, da wir eine knappe Stunde voneinander entfernt wohnen. Er hat zwar Gefühle entwickelt und findet es sonst bislang auch perfekt aber er kann es sich nicht vorstellen und weiß nicht was er machen soll.

Für mich war das bislang nie ein Thema. Ich werde aus beruflichen Gründen zufällig spätestens in sechs bis acht Monaten sowies in seine Nähe versetzt. Daran glaubt er aber wohl nicht so ganz. Er hat eine Tochter und ist deshalb natürlich auch regelmäßig bei ihr und möchte sie durch die Distanz nicht vernachlässigen. Er hat Angst uns beide zu verletzen, falls es nicht klappen sollte.

Selbstverständlich kann ich Ihn verstehen. Aber das jetzt aufzugeben bevor wir überhaupt wissen ob wir füreinander bestimmt sind wegen "nur" einer Stunde Entfernung? Er hst sich bislang nicht entschieden und wir hatten seit dem Telefonat keinen Kontakt mehr. Ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll oder was ich sagen soll, falls er mich nochmal kontaktiert.

Normalerweise bin ich nicht der Typ Frau, der Fragen im Internet stellt. Allerdingsb in ich sehr ratlos und wäre über Tipps sehr Dankbar!

Männer, Freundschaft, Entfernung, Liebe und Beziehung, Kennenlernen Phase
Freundschaft und Vorwürfe?

Liebe Community,

mich beschäftigt nun seit einigen Tagen ein Thema... Vor nunmehr fast 2 Jahren bin ich in eine andere Stadt gezogen. Fahrtzeit in die Heimat 5,5 Stunden. Als ich herzog kam eine sehr gute langjährige Freundin her, um mir beim Umzug zu helfen und weil sie hier in der Stadt auch ohnehin etwas zu erledigen hatte, so konnte sie das verbinden.

In dem Zeitraum bis jetzt war ich mehrmals (bestimmt 10 Mal) in der Heimat zu Besuch. Um Freunde zu sehen, die Familie und auch, weil ich schlussendlich auch 2 Mal tatsächlich jemanden wieder traf von früher - eine damalige Beziehung von der ich nicht loslassen konnte. Wir wollten uns noch einmal "neu" kennenlernen und schauen, was da noch war. Hat nicht geklappt, hat sich für mich schnell gezeigt, ist ok so :) Aber wir haben es versucht und das Kapitel ist nun endlich abgeschlossen - nach Jahren, wo das Thema noch in meinem Kopf herumschwirrte und mich immer einmal belastete. Ich konnte nun endlich loslassen (und er auch) - und das war unglaublich wichtig.

Die letzte Zeit hatte ich keine Energie in die Heimat zu fahren, da ich hier auch vieles gleichzeitig stemme (neue Arbeit, Studium, Wohnungsrenovierung - und dann möchte ich ja auch meine Kontakte und Freundschaften vor Ort pflegen). Zudem sind die Fahrten auch nicht gerade günstig, Unterkunft muss ich auch buchen da ich einen Rückzugsort brauche nach dem Treffen mit Freunden & Familie. Ich bin sehr introvertiert und benötige das um meine Reserven aufzuladen.

Ich hatte hier einiges an Schwierigkeiten durch mit enormen Stresspotential und bis hin zur Erschöpfung, so dass ich aufgrund vieler Umstände schlussendlich psychisch erkrankte. Inzwischen geht es wieder, aber meine Kraftreserven sind angeschlagen, ich kann nicht mehr so viel stemmen wie zuvor.

Nun verhält es sich so, dass ich immer versucht habe dass die Freundin und ich uns sehen. Einmal war ich mehrere Tage bei ihr, damit wir viel Zeit miteinander haben. Ein paar Mal haben wir uns so getroffen, neben meinen Treffen mit anderen Freunden in der Heimat und der Familie. Manchmal hatte sie keine Zeit, manchmal habe ich mir Zeit für andere genommen. Man kann nicht alle besuchen, so ist das eben. Denke ich zumindest.

Von den 2 Mal die ich in der Heimat war um den Mann zu treffen, habe ich mir "herausgenommen" sie mal nicht zu treffen, da ich nebenbei noch Prüfungsvorbereitungen stemmen musste und dem Mann und mir den Raum geben wollte, ohne Zeitdruck Zeit miteinander zu verbringen. Dies hält sie mir nun vor und ich frage mich, ob meine Wahrnehmung verzerrt ist.

Ich finde das nicht in Ordnung. Erst hatte ich mich gerechtfertigt (mache ich leider zu oft), im Nachhinein kamen die Gedanken, dass das doch eigentlich mein gutes Recht ist. Was sagt ihr dazu? Ich bin verwirrt. Zwischen uns beiden ist es ohnehin schwierig im Moment und leider erfahre ich manchmal in Dingen kaum Verständnis von ihr. Ich versuche, es mir nun selbst zu geben, mich würde aber eure Sichtweise sehr interessieren.

Freundschaft, Stress, Umzug, Psychologie, Entfernung, erwartungen, Liebe und Beziehung, Vorwürfe

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