Gefährlicher Entzündungsverlauf?

Kurz zu mir , ich bin 16 Männlich bin vor ca. 1 1/2 Wochen an einer akuten Lymphangitis/Lymphbahnentzündung erkrankt , es wurden keinerlei Abstriche gemacht jedoch wurden Blutkulturen angesetzt doch die Ergebnisse wurden nicht wirklich bekannt gegeben , zudem wurde ich ohne wirkliche Besserung entlassen einzig und allein das C reaktive Protein sank von 74 auf 5 was natürlich positiv ist , alles soweit gut und schön jedoch ging es mir kurz nach der Entlassung wieder schlechter , ich nahm Amoxi/Clavulan und hoffte auf eine Besserung , jedoch wuchs der strich weiter und zudem bekam Bzw bemerkte ich vor 3 Tagen rote Punkte an meinem Körper zudem kommt husten , Schwäche , Gliederschmerzen , Bewegungskopfschmerz und Lichtscheue dazu , gestern war ich beim Arzt der den Ausschlag auf das Medikament schob (jedoch kann das garnicht sein da der Ausschlag seinen Ursprung an meinem entzündeten Bein hat welches ich auch versucht habe dem Arzt klarzumachen jedoch ohne Erfolg ) hätte das lieber lassen sollen da ich jetzt das Medikament absetzen soll und es jetzt auch muss da meine Eltern meinen das das das beste wäre jedoch sitze ich jetzt ohne Schmerzmittel und Medikament da , jedoch konnte ich meinen Eltern klarmachen das es sich nicht um eine Allergie handeln kann da ich das besagte Medikament in noch höherer Dosierung jedoch intravenös über 7 Tage bekam , ich kenne doch meinen Körper jedenfalls hat meine Mutter jetzt einen Termin bei einem Arzt in Mindelheim ausgemacht es werden vier Ärzte da sein welche sich an einer Diagnose versuchen werden, jetzt zu meiner Theorie ich hab mich ja auch etwas schlau gemacht im Internet auch wenn das das schlechteste ist was man in meiner Situation machen kann jedenfalls kam ich auf ein interessantes Ergebnis die Punkte , die Halsschmerzen und das nicht anschlagen der Medikamente Lassen auf eine Streptokokken Infektion schließen auch wenn das jetzt viele infragestellen werden so ist es trotzdem möglich , diese Befürchtung hätte ich ja nicht wenn mein toller Hausarzt einen Abstrich beziehungsweise eine Speichelprobe genommen hätte soweit ich weiß braucht es circa 5 Minuten ich weiß nämlich von den Streptokokken schnelltest, vielleicht weiß jemand von euch was da los ist oder versucht sich an der Diagnose unten findet ihr noch Bilder des Ausschlags

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Unfreundliche Polizisten bei Verkehrskontrolle?

Hallo liebe Community, ich habe eine frage da mich eure Erfahrungen brennend interessieren.

Ist es normal, das man heutzutage als Autofahrer als Lügner beschimpft wird und nicht ernst genommen?

Zu der Vorgeschichte, vor nicht all zu langer zeit wurde ich mit THC am Steuer erwischt. Nach 2 Jahren erfolgreich meine MPU bestanden inklusive 1,5 Jahre abstinenznachweise.

Am Montag in der Nacht fuhr ich mehr oder weniger da ich nichts zu tun hatte nach FFM, um mir bisschen den Rhein anzuschauen und mich zu entspannen. Plötzlich wurde ich zufällig angehalten und kontrolliert, alles schön und gut, ich habe nichts zu verheimlichen. Als ich dann meine Papiere abgab und alles gut war erzählte ich meinen Grund warum ich die Fahrt auf mich genommen habe, ich wurde von einem Polizisten für lächerlich gehalten und er meinte, (ich zitiere): wollen sie mich verarschen??, ich blieb die ganze kontrolle über sachlich und freundlich, trotz dieser Behandlung. Ich bat den Polizisten ruhe zu bewahren und er solle aufhören mich anzupöbeln. Nachdem ich Vorort nicht Pinkeln konnte (Urintest) begleitete ich sie mit auf die Wache und es wurde ein anderer Test angewendet, wo natürlich rauskam das ich nichts konsumiert habe. Was ich auch noch recht seltsam fande, das mir während der kontrolle fragen gestellt wurden, wieso an meinem Auto da und da nen kleinen schaden hätte (der lack ist bisschen abgefallen, nichts dramatisches...)

IIch durfte am ende wieder gehen und die Polizisten waren verwundert da sie dachten ich hätte was konsumiert, trotzdem sollte man doch respektvoll mit jemanden umgehen, solange er es genauso macht?? Ein Freund war dabei und er sagte mir auch ich war die ganze Zeit über Ruhig und freundlich er war selber shcockiert als er den Polizisten mich anpöbeln hörte.

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Tattoo: Schadensersatz?

ich habe mir am 24.05.2017 zwei tattoos stechen lassen. eigentlich kann ich gar nicht in worte fassen, wie unfassbar hässlich sie waren, aber wenn ich sie als asymmetrisch, schief und unsauber bezeichne, liege ich schon mal richtig. (rein optisch betrachtet wurde auch vermutet, dass sie zu tief gestochen UND zeitweise entzündet waren, aber das ist nicht bestätigt. am anfang haben sie sehr oft geblutet und waren wund.) die vorlage war sehr dünn aufgezeichnet, beim tätowieren selbst ist alles verwischt worden und deshalb habe ich erst später wirklich realisiert, wie ich verunstaltet wurde. ich konnte den anblick irgendwann nicht mehr ertragen. eine laserbehandlung wäre zu teuer, zu zeitaufwändig und würde die tattoos lediglich stark verblassen lassen - und deshalb habe ich mich für eine chirurgische entfernung entschieden. ja, der typ ist TATSÄCHLICH richtiger "tätowierer" und betreibt ein studio; als ich zu ihm ging, hat er mir gleich für den nächsten tag einen termin gegeben und sich demzufolge kaum zeit zum zeichnen der vorlage gelassen. aber ich habe natürlich keinen verdacht geschöpft, weil seine bilder und das studio generell professionell aussahen. als mir dann bewusst wurde, wie fürchterlich die tattoos gestochen waren, hatte ich einen nervenzusammenbruch nach dem nächsten; die beiden daten haben eine unfassbar große bedeutung für mich und ich konnte es nicht ertragen, diese tattoos jeden tag auf meiner haut zu sehen. ich war sogar kurz davor, das ganze mit irgendwelchen chemikalien oder werkzeugen selbst zu entfernen. nun, letztendlich hab ich sie gott sei dank professionell entfernen lassen und trage jetzt zwei narben an den armen, die stark an einen suizidversuch erinnern. diese erfahrung war auf körperlicher, seelischer UND finanzieller ebene eine belastung für mich: ich musste mich zwei mal operieren lassen, insgesamt vier wochen mit genähten wunden verbringen, ich war psychisch total am ende, für die tattoos habe ich 70€ und für die entfernung insgesamt 360€, also 430€(!!!) zahlen müssen. für NICHTS. nun ist meine frage, ob ich recht auf schmerzensgeld/schadensersatz habe? eigentlich wollte ich diesem menschen nicht mehr begegenen, aber ich kann das so auf gar keinen fall stehen lassen. ich habe gelitten - auf allen ebenen - und das muss entschädigt werden. was kann ich tun?

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Jemand Rat zu Vene im Unterarm?

Ich probiere es nochmal hier:

Auf dem Foto was ich eingefügt habe, sieht man meine Unterarmvene. Diese steht nun seit bald 12 Wochen vor - und zwar immer (egal ob Arm hängend, liegend, oder nach oben gehalten, egal ob es warm ist oder kalt). In der Ellenbeuge habe ich eine Schwellung, dort wo die Vene darin verläuft.

Doppler-Ultraschall wurde gemacht (da ein Arzt zunächst meinte es wäre eine Venenentzündung). Der Arzt der das Ultraschall gemacht hatte, sagte da sei alles in Ordnung und ich sollte daher auch nicht mit Heparin daruf rum schmieren.

Der gesamte Unterarm ist nun auch seit eben diesen etwa 12 Wochen gerötet und überwärmt. Man sagt mir aber, es könne keine Entzündung vorliegen, da man diese im MRT gesehen hätte (MRT wurde vor etwa 6 Wochen vom Ellenbogengelenk gemacht).

Also: Überwärmung und Rötung des Unterarms + ständig vortretende Vene! Was könnte die Ursache dafür sein?

(Ein Orthopäde sagte mir übrigens vor ein paar Tagen ich hätte einen "instabilen Ellenbogen" - aber im MRT-Bericht steht davon ebenfalls nichts...das hätte man doch da auch sehen müssen,oder?)

Übrigens verläuft ein Schmerz (Ziehen) genau entlang der besagten Vene.

Vielleicht hat einer eine Idee? Vielleicht ein Zusammenhang zu einem Zeckenstich den ich etwa im April oberhalb der linken Brust hatte? (vielleicht weit hergeholt..aber ich suche eine Erklärung)

Danke an alle Ratgebenden!

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