Widerlegt die Giraffe die Evolutionstheorie?

Wie ihr ja wißt, brauchen Giraffen ein starkes Herz, damit das Blut bis zum Kopf gepumpt werden kann, was biologisch erstmal kein Problem ist.

Wenn die Giraffe trinkt, senkt sie den Kopf und damit das Gehirn dann nicht zerplatzt wegen zu hohem Blutdruck, gibt es in ihren Venen extra "Klappen", die das Blut stauen.

Zudem hat sie noch einen Art "Schwamm" vor dem Gehirn, der sich mit Blut füllt und eine Art "Puffer" darstellt, bis die Giraffe mit Trinken fertig ist und den Kopf wieder hebt.

Damit der Mechanismus funktioniert, muß alles sofort voll ausentwickelt sein. Venenklappen, Blutschwamm, der ganze Mechanismus, er kann sich nicht "allmähliche" über viele Generationen entwickelt haben, weil er dann nicht funktioniert hätte.

Sprich: Wenn also die Giraffe durch Selektion von Paarhufern, die erst einen kurzen Hals hatten, dadurch entstanden sein soll, daß Exemplare mit zufällig etwas längerem Hals durch mehr Nahrungsangebot besser überleben konnten, dann wären diese aber aber einer bestimmten Halslänge beim trinken tot umgefallen, weil der Blutdruck zu hoch war.

Und die Evolution ist ja nicht zielgerichtet und macht "zufällig" mal eine Giraffe, die Venenklappen hat und den Blutschwamm im Gehirn.

Grade die Venenklappen, sie sind entweder DA oder eben nicht da, sie können sich nicht allmächlich durch kleine Verenungen in den Aterien entwickeln, die dann langsam und allmählich immer weniger Blut durchlassen, und dann zu Klappen werden.

Denn die Evolution "weiß" ja nicht was gebraucht wird, denn sie beruht ja auf ZUFALL und die Venenklappe hat erst im Moment des vollen Vorhandensein ihre volle Funktion.

Eine funktionierende Venenklappe ist auch vom Aufbau her viel zu komplex als das sie "spontan" und plötzlich als Variation in einer Generation auftreten kann.

Wie also soll die Giraffe laut Evolution entstanden sein ?

Tiere, Afrika, Biologie, Evolutionstheorie, Kreationismus, Zoo, Charles Darwin, Entstehung des Lebens
Hilfe N-Wort unbewusst gesagt?

Ihr Lieben,

ich habe ein etwas anderes Anliegen, das mir keine Ruhe lässt.

Heute in der Schule ist etwas vorgefallen, was mir die Freundschaft zwischen mir und 2 weiteren Freundinnen gekostet hat. Zur Info: wir hatten Unterricht, der Lehrer fragt als Beispiel etwas was mit digga zu tun hat, dabei ging es aber nicht um das N-Wort. Meine Freundin hat es nicht ganz verstanden, und hat zu mir das N-Wort gesagt, man muss sagen die ist Ausländerin und wusste nicht, dass man das Wort nicht sagen darf, ebenso ich auch. Mir ist aber nie etwas ähnliches vorgefallen, ich hab das wort nie davor ausgespuckt und nie gedacht, dass es so eskalieren kann wenn man es benutzt. Nun zum Vorfall; dann meinte ich zu meiner Freundin “N-Wort ist rassistisch” habe also das N-Wort ausgesprochen, und meine andere Freundin die einen Freund aus Afrika hat, hat es gehört und meint ich wäre respektlos, und rassistisch obwohl ich ihr mehrmals erklärt habe, dass ich es nur gut meinte, und dass sie nichts mehr von mir hören will. Was bitte soll ich jetzt noch tun? Ich will auf gar keinen Fall weiterhin mit ihr befreundet bleiben, weil sie mir so kindisch vorkommt, trotzdem dass sie älter als 20 ist, aber ich will nicht, dass sie denkt, ich wäre rassistisch. Ich meinte nicht ihren Freund, ich meinte es nicht böse und ich hatte keine schlechte Absicht. Ich habe ihr mehrmals gesagt, dass es mir leid tut, aber sie will nicht hören bzw. es nicht verstehen

Hilfe 😔😔

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Vergleiche zwischen Bootsflüchtlingen auf dem Mittelmeer und dem U-Boot-Unglück bei der Titanic?

Angesichts zehntausender Bootsflüchtlinge wird der Aufwand und die Aufregung um ein im Nordatlantik verschollenes U-Boot mit einer Handvoll Menschen an Bord in Frage gestellt.

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Forscherin: Empathie mit „Titan“-Insassen nachvollziehbar

schwaebische.de/panorama/forscherin-empathie-mit-titan-insassen-nachvollziehbar-1708073

Würzburg / Lesedauer: 3 min. Image with id: 50dXyDBBNCMN. Das verschollene Tauchboot «Titan». Empfinden wir mehr Mitgefühl für fünf in einem Tauchboot im Atlantik vermisste Männer als für Hunderte im Mittelmeer ertrunkene Flüchtlinge?

Mitgefühl abgenutz - Forscherin erklärt Empathie mit „Titan“-Insassen

migazin.de/2023/06/22/forscherin-erklaert-groessere-empathie-mit-titan-insassen/

Ist die Anteilnahme mit den Titan-Insassen angesichts Hunderter toter Flüchtlinge im Mittelmeer angebracht? Zugleich kommt die Frage auf: Ist das angesichts Hunderter toter Flüchtlinge im Mittelmeer angebracht? Viele Tote, viele Fragen Wer ist…

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Technik, Tod, Rettung, Afrika, Mittelmeer, Titanic, Gewalt, Psychologie, Afghanistan, Atlantik, Empathie, Flüchtlinge, Mitgefühl, Psyche, Syrien, Technologie, U-boot, Fluchtweg

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