Eine Ordnung der Euarthropoda (vermutlich Aranae) beschriften?

Und los geht die wilde Hatz! "Beschiften SIe die angegeben Strukturen. Um welches Taxon (Ordnugn!) der Euarthropoda handelt es sich. Hätte jetzt ins Blaue gesagt 1) Chelicerenklaue 2) Pedipalpen 3) Hier bin ich nicht so sicher, wie ich es evtl. 6 Tage vor einer Prüfung hätte sein sollem.. evtl. Samentasche? Oder gar Petiolus 4) Epigyne? Oder Genitalfurche? 5) Hier würd ich relativ selbstbewusst, sagen: Spinnwarzen 6) Auch hier schwankt wieder die Unsicherheit mit: Spinnplattn? Oder Cribellum? Das Taxon wäre Araneae (Webspinnen) In diesem Sinne ;-)
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Beeinflusst sich Gravitation gegenseitig?

Ich mein ja, das tut sie natürlich, gravitation funktioniert ja nicht umsonst anders als, nunja "Normale" Kraft, aber, wie stark geht das ganze? Würde die Gravitation ein Boson haben, das hypotetische Graviton, würde es dann nicht so sein, dass das Graviton selbst eine, naja "Gravitationsladung" in sich trägt? Es hätte ja nunmal Energie, ergo es würde durch Gravitation beinflusst werden. Müsste es dann nicht auch eigentlich von einem schwarzen Loch angezogen werden und dürfte diesem nicht entkommen können? Ich mein, so ist es ja nunmal offensichtlich nicht, Gravitonen, sollten sie exsitieren, entkommen einem Schwarzen Loch. Aber davon mal abgesehen, würde sich die Gravitation dennoch gegenseitig beeinflussen, wie könnte sie dann überhaubt eine unendliche Reichweite haben, müsste die sich nicht zwangsläufig irgendwann anfangen in sich selbst zu verfangen und vielleicht sogar ähnlichkeiten zu Gluonen haben? Und sollte das so sein, wäre das vielleicht sogar eine Erklärung für die dunkle Energie (also die Gravitation zieht sich auf langen Strecken gegenseitig so an, dass sie ein wenig wie ein Gummiband wirkt, ergo sie wird scheinbar auf Entfernung stärker, ergo ne höhere Bahngeschwindigkeit der Systeme wird dadurch erklärbar). Das kann letzendlich aber auch nicht richtig sein, da die Gravitation nunmal erwiesenermaßen über sehr sehr große Entfernungen wirkt. Ich weiss leider nicht genau, wie das mit der Mathematik funktioniert und ja, würde es das Graviton geben, wäre es kein gewöhnliches Vektorboson. Ich kann den Unterschied zwischen einem Spin 0 und Spin 1 Teilchen durchaus verstehen, aber wie genau soll ein Spin 2 Teilchen "Funktionieren"? Hinter die Tensor-Gechichte blicke ich nicht so wirklich durch, ist das der Grund, dass ich hier dieses Verständnisproblem habe?

Stringheorie - Was können wir davon mitnehmen?

Also ich meine das wie folgt: Die Idee dahinter ist gut, es scheint aber eher nicht so auszusehen, als würde dieses Konzept korrekt sein. Aber, was bedeuted das nun? Wäre das ganze Investment in dieses Konzept, naja "Verschwendet", oder ist es dennoch ein wichtiger Teil die Realität besser zu verstehen? Ich versuche es mal anders zu erklären: Es gab ne ganze Zeitlang die These, dass es einen Äther gibt, das ist ja nun so in der Form wie es damals verstanden wurde widerlegt worden... zumindest auf den ersten Blick, denn lebt der Grundgedanke des Äthers nicht eigentlich in der Erklärung verschiedener Felder noch weiter? Was ich damit meine: Könnte es nicht Sein, dass einige Teile der Stringtheorie durchaus zutreffen, nur eben anders als es bisher verstanden wurde? Ein Konkurrent dazu ist die Schleifenquantengravitation, aber wurde schon versucht eine art Kompromiss zwischen diesen beiden Modellen zu schaffen? Wenn ich das jetzt mal versuche, soweit ich es verstehe, das ganze Bildlich zu begreifen, dann würde die Stringtheorie das Teilchen genauer betrachten, die sqg eben eher die Ebene dahinter betrachten, aber dennoch könnten beide Ansichten sich gegenseitig ergänzen. Oder, ich übertrage es mal auf ein alltagsbeispiel: Wir haben ein Bildschirm und naja, hier könnte man jetzt sagen, es gibt die Pixel als Hardware, jetzt gibt es aber noch den Pixel als Bild. Und hier gibt es nun Unterschiede: Man könnte mit einer Bildschirmlupe den einzelnen Pixel des Bildes vergrößern. Auf der "Ebene des Bildes", würde sich nichts ändern, das einzelnze Pixel bleibt dort gleichgroß in Relation zu den anderen Bildpixeln, aber in Relation zur "Hardwareebene" nimmt nun ein Pixel mehrere Hardwarepixel ein. Würden wir beide Punkte sepperat betrachten, könnte es zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen kommen, denn nach Betrachtungsebene a verändert sich die Form des Pixels ja eindeutig, nach Betrachgungsebene b aber nicht, aber wir wissen dennoch: Dieser scheinbare Widerspruch ist lediglich nur eine, nunja, "Frage der Perspektive" quasi. Vielleicht versteht ihr wie ich das meine?

Sind Mischlinge zwischen Neandertalern und modernen Menschen gefunden worden?

Hallo allerseits. Inzwischen gilt es als gesichert, dass es vor einigen hundertausenden Jahren gelegentlich zu Kreuzungen zwischen Neandertalern und modernen Menschen (Homo Sapiens) gekommen ist. Sind jemals Überreste eines Mischlings der beiden Arten gefunden worden? Mir ist lediglich bekannt, dass vor wenigen Jahren ein Mischling zwischen einem Denisova-Menschen und einem Neandertaler gefunden worden ist.

Was haltet ihr von den Hermetischen Gesetzen im Bezug zur Physik. Ist das Offene Interpretation?

Das Prinzip der Geistigkeit „Alles ist Geist, das Universum ist mental.“ 🔬 Physikalische Entsprechung: Quantenphysik: Der Beobachter beeinflusst das Ergebnis (z. B. Doppelspalt-Experiment). Beleg: Wheeler’s Delayed Choice Experiment, Heisenbergsche Unschärferelation. Das Prinzip der Entsprechung (Analogie) „Wie oben, so unten; wie innen, so außen.“ 🔬 Physikalische Entsprechung: Fraktale Strukturen in Natur und Kosmos (z. B. Lungen, Flussnetze, Galaxien). Beleg: Fraktaltheorie (Benoît Mandelbrot); Skalierungsgesetze in der Thermodynamik. Das Prinzip der Schwingung „Nichts ruht, alles ist in Bewegung.“ 🔬 Physikalische Entsprechung: Thermodynamik: Alle Atome schwingen (Brown’sche Bewegung, Molekulardynamik). Beleg: Boltzmann-Gleichung, Heisenberg’sche Energie-Zeit-Unschärfe. Das Prinzip der Polarität „Alles ist zweifach, hat Pole.“ 🔬 Physikalische Entsprechung: Elektromagnetismus: Positiv/Negativ, Nord/Süd. Quantenphysik: Welle & Teilchen (Komplementarität). Beleg: Maxwell-Gleichungen, Welle-Teilchen-Dualismus (Einstein/De Broglie). Das Prinzip des Rhythmus „Alles fließt, alles hat seine Zyklen.“ 🔬 Physikalische Entsprechung: Periodische Systeme: Schwingungen, Wellen, Taktungen (z. B. Herzfrequenz, Planetenbahnen). Beleg: Fourier-Analyse, harmonische Oszillatoren, Biosignale (z. B. zirkadiane Rhythmen). Das Prinzip von Ursache und Wirkung „Jede Ursache hat eine Wirkung. 🔬 Physikalische Entsprechung Klassische Mechanik: Newtons Gesetze. Kausalität als Grundprinzip der Naturwissenschaften. Beleg: Newtons 2. Gesetz (F = m·a), Lagrange-Mechanik, Kausalität in der Relativitätstheorie. Das Prinzip des Geschlechts „Alles hat männliche und weibliche Prinzipien.“ 🔬 Physikalische Entsprechung(symbolisch): Komplementäre Kräfte: Elektrisch positiv/negativ, Materie/Antimaterie, Yin/Yang als Analogie. Beleg: Symmetrieprinzipien in der Physik, Ladungskonjugation (C) in der Teilchenphysik.