Wenn jemand beim Straßenkampf einem von Geschlecht, Größer oder Gewicht (oder alles zusammen) überlegener ist, hat man dennoch Chance wenn man Kampfkunst beher

kommt halt immer auf die Situation drauf an

1) muss man schon relativ lange Kampfsport/Kampfkunst machen, damit die Bewegungsabläufe im Blut bleiben und v.a. unter Adrenalin überhaupt funktionieren

2) darf der Gegner wenn er schwerer und größer ist nicht auch kämpfen können, sonst sieht man als deutlich leichterer sehr alt aus

3) Ist ein "Straßenkampf" leider zu 99% nie fair und man wird aus dem Hinterhalt attackiert, oder Messer wird gezogen oder die Leute kommen mit 5 gegen einen, da kann man dann eh realtiv wenig machen leider

Also insgesamt, ja man kann auch deutlich schwerere Gegner ausschalten mit genug Erfahrung, sicher kann man sich halt nie seinä

Kampfsport etc. erhöht die Wahrscheinlichkeit unbeschadeter rauszukommen, Garantie hat man nie

Stell dir mal vor Floyd Mayweather Jr. auch heute gegen Dwayne The Rock Johnson. Mayweather ist nur 1.70 m und 67 kg schwer, und würde The Rock wahrscheinlich mit einem Schlag k.o schlagen, und sich dabei wahrscheinlich die Faust brechen, so hart wäre sein Schlag..

Mit guter Technik und Training kann mann körperliche Unterlegenheit bis zu einem gewissen Grad kompensieren. Zum so größer due Körperliche Überlegenheit des anderen ist, des so krasser muss ich im der KK trainiert sein. Irgendwo hat es dann seine Grenzen. Wenn der andere einfach 40 kg Muskelmasse mehr hat und 2 Köpfe größer ist, dann müsste ich schon Chuck Norris sein^^

Ausserdem kommt es auch darauf an ob der größere stärkere nun zumindest etwas geschickt, Mut und Einsteckvermögen mitbringt, oder ob er ein 2 Meter großer Angsthase ist^^

Wenn du im Kämpfen trainiert bist hast du immer einen großen Vorteil, was nicht bedeutet das du jeden der Kein Kampfsport trainiert besiegen kannst !

Das wichtigste ist die Mentale Einstellung !

Das ist durchaus möglich, sich gegen eine größere, schwerere und stärkere Person erfolgreich zu verteidigen. Natürlich muss man gut kämpfen können (also die erlernte Kampfsport wirklich beherrschen), denn es ist überhaupt nicht einfach, sich gegen einen Menschen zu behaupten, der einen Reichweiten- und Gewichtsvorteil hat und einen obendrein aggressiv angreift.
Auf der anderen Seite ist auch der größte, schwerste Mann nicht unverwundbar und es geht in der Selbstverteidigung ja "nur" darum, sich aus einer gefährlichen Situation zu retten – also ein, zwei gute Wirkungstreffer zu landen, damit man fliehen kann.
Zumal eine kleine Frau, die 50 Kg wiegt, gegen einen sportlichen 100-Kilo-Mann in einem längeren Kampf wohl kaum bestehen kann.