Wäre eine Welt ohne Ländergrenzen besser oder schlechter?

Schlechter 73%
Besser 28%

40 Stimmen

9 Antworten

Eine Welt in der man keine Staatsgrenzen mehr bräuchte wäre wundervoll.

Bevor das möglich ist, muss sich die Menschheit auf sehr vielen Ebenen weiter entwickeln.

Besser

Willkürklich gezogene Linien die Beeinflussen in du in einer Gesellschaft des Überflusses lebst oder ob dir der Krieg dein Kind nimmt.

Grenzen haben für uns nur den Vorteil daß wir den globalen Süden einfacher ausbeuten können, den großteil der Menschen haben Grenzen zu Verlierern gemacht.

Gerade in Afrika wo es lange Zeit kaum Grenzen gab und wir sie nach unserer Kolonialen Ausbeutung willkürlich gezogen haben.

Woher ich das weiß:Hobby – Sommer, Sonne, Sozialismus
Besser

Selbstverständlich wäre es besser.

Leider benötigt man diese noch und es braucht noch viel Entwicklungsarbeit bsi es soweit sit. Ich tippe mal auf mindestens 500-700 Jahre.

Schlechter

Denke die Menschen sind einfach zu unterschiedlich in ihrer Kultur und ihren Vorstellungen. Da sind Grenzen sinnvoll um ein Geltungsgebiet klar abzugrenzen.

Das selbe bei dir zuhause: Da gibt es ja auch eine Zimmertür die du zumachen kannst um dein "Territorium " abzugrenzen mit deinen Regeln, und dann auch eine Haustür, wo klar gesagt wird wo welche Familie mit ihren Vorstellungen und Wünschen lebt.

Tja und so ähnlich ist das auch mit Landesgrenzen: Hier wird klar gekennzeichnet das jetzt zB Deutsche oder Französische Gesetze gelten - je nach dem wo man ist.

Grüße

Schlechter

Schlechter glaube ich weil jeder versuchen würde seine Kultur auszubreiten und das würde dann eskalieren. Weil andere eben ihres bewahren möchten oder soll erhalten bleiben. Mich nervt es schon das an jeder Ecke ein dönerladen ist. Keine deutsche Fritten Bude mit Hausmannskost und die Türken bieten auch keine deutsche Küche an wie schnitzel oder sowas, weil die das nicht essen dürfen. Wir dürfen es aber essen und sie sind hier in Deutschland und da geht's eigentlich schon los mit Reiberei. Also da ist kein entgegen kommen seitens der Türken, nur ihr Kram. Aber jetzt nicht nur Türken aber weil es extrem viele Dönerbuden gibt passt das Beispiel ganz gut.