Stimmt das wirklich, dass der Mensch nur aufgrund seines externen und materiellen Wohlstandes evolutionär sein eigenes Fell verloren hat?!

Ja 67%
Nein 33%

6 Stimmen

4 Antworten

Ja

Im Endeffekt ja .. denn irgendwann begann einer unserer Vorfahren damit, Tiere zu erlegen anstatt Pflanzen zu essen. Und da man in führen Jahrtausenden nichts weggeworfen hat, hat man irgendwann auch damit begonnen, Tierpelze zu tragen. Was die Ziege vor dem Winter schützt, schützt auch den Wanderer zwischen den Dörfern.

Und wer mehr erlegen, als Essen und verarbeiten konnte, konnte Tierpelze dann tauschen gegen andere Waren. Und genau so begann dann der finanzielle Wohlstand - und gleichzeitig damit der Verlust unseres eigenen Fells, da der Körper ja ständig bedeckt wurde mit irgend etwas.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Menschlichkeit ist mein persönlicher Grundsatz!
Ja

Das ist total logisch, wenn man an die Evolution glaubt.

Ein Fell ist in kalten Regionen so lange sinnvoll, so lange man nicht in der Lage ist sich Stoffe zu weben, oder die Felle von Tieren zu gerben, schneidern und sich umzuhängen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Langjährige Erfahrung in der Parteipolitik und als Reporter
Nein

Wenn ich sehe, dass die restlichen Körperhaare auch noch abrasiert werden, hat es vermutlich einen anderen Grund. Es geht hier mehr um die Arterhaltung.

Der Mensch ist ein auf Erotik bezogenes Wesen. Da stört ein Fell beim Sex doch erheblich.

Schwierig zu sagen, dann müssten Menschen und auch schon die Vorversionen schon viel länger Kleidung tragen, als wir dachten. Aber es könnte plausibel sein, ja.