Sind Ausländer ein Problem in Deutschland?

Ja! 56%
Nein! 32%
Anderes 12%

101 Stimmen

8 Antworten

Anderes

Mangelnde Integration mache ich nicht von der Nationalität abhängig. Wenn ich bei uns so durch die sogenannten sozialen Brennpunkte laufe, erkenne ich da viele Deutsche, die nicht arbeiten wollen.

Auf der anderen Seite gibt es einige Asylbewerber, die gern arbeiten würden, ihnen aber verschiedenste Hürden aufgebaut werden.

Unabhängig davon: Viele Baufirmen hätten mittlerweile massive Probleme, ohne ihre polnischen oder rumänischen Arbeiter.

Ich will gar nicht abstreiten, dass es viele Ausländer gibt, die das Sozialsystem ausnutzen, aber zum einen sind die genau so ein Problem, wie Deutsche, die das gleiche tun, auf der anderen Seite finde ich es schwierig, hier alle Ausländer unter einen Kamm zu scheren.

Ja!

Zumindest all, jene die sich nicht integrieren wollen, und kriminell sind.

Habe generell keine Probleme mit Menschen aus anderen Ländern, aber ich habe ein Problem wenn hier auf kosten anderen gelebt wird im Sozialsysstem und Straftaten begangen werden und auf kosten der arbeitenden Bevölkerung gefaulenzt wird.


Katatsugi  03.12.2024, 22:09

Nicht alle welche hier Sozialleistungen beziehen sind faul...Bürgergeld beziehen auch kranke Menschen welche erwerbsunfähig sind.. .Ich beziehe auch Bürgergeld weil ich chronisch krank bin,Schwerbehindert und leider bin ich erwerbsunfähig..Ich wollte sehr arbeiten aber ich schaffe nicht...Trotzdem ich werde versuchen Teilzeit Job zu finden...Ich bin psychisch krank und auch auf dem Betreuung.

Anderes

Nicht die Ausländer per se, aber die Tatsache, dass viele schlecht integriert sind.

Wir müssten in meinen Augen die Migration stärker einschränken und die Integration derer die bereits hier sind fördern. Das wichtigste dafür wäre ein schneller und unbürokratischer Zugang zum Arbeitsmarkt. Arbeit schafft Unabhängigkeit und soziale Kontakte. Und Arbeitskräfte fehlen uns ohnehin in etlichen Bereichen. Es gibt also kaum einen Grund den Zugang zum Arbeitsmarkt einzuschränken.

Gleichzeitig sollten Leute ohne Aufenthaltsgenehmigung auch zeitnah abgeschoben werden. Abschiebungen nachdem Leute hier bereits jahrelang gelebt haben, halte ich für falsch. Besonders wenn es sich um junge Menschen handelt, die größtenteils hier aufgewachsen sind.

Nein!

"Ausländer" die hier arbeiten, Steuern zahlen und sich integrieren sind wichtig und gut für Deutschland. In vielen Bereichen würde ohne sie nichts mehr funktionieren. Sie sind herzlich willkommen.

Eine Belastung sind diejenigen, welche nur zu uns kommen aufgrund der Sozialleistungen. Die wenigsten "Schutzsuchenden" sind politisch verfolgt, es gibt deshalb keinen Grund ihnen hier Asyl zu gewähren. Deutschland ist nicht das Welt-Sozialamt und kann auch nicht die Welt retten. Einige Sozialromantiker sehen das anders und würden gerne weiter und ungebremst das Geld anderer verteilen.


xubjan  11.11.2024, 08:01
Die wenigsten "Schutzsuchenden" sind politisch verfolgt, es gibt deshalb keinen Grund ihnen hier Asyl zu gewähren.

Diese Märchen werden nicht besser, nur weil man sie permanent wiederholt.

Deutschland ist nicht das Welt-Sozialamt und kann auch nicht die Welt retten.

Das sagt auch niemand und das fordert auch niemand.

Ausländer sind ein Problem wenn man es zulässt und Bedingungen schafft die das negative wirken lässt.

Es gibt kulturnahe Zuwanderer die sich schnell und gut integrieren und es gibt kulturferne Migranten die mehr Probleme mitbringen vor allem wenn sie in größeren Zahlen kommen.

https://youtu.be/tv3IHNQ_G9w?si=HbUqnh5FcyLbPryq

In wie weit ist man bereit sich negativen Aspekten zu stellen und konsequent auf Einzel oder Gruppenvorfälle zu reagieren?

https://youtu.be/LDht4KFZVMc?si=OaUhR8LmPT4Bz9N-

Einfach nur unkontrolliert verschiedene Kulturen aufzunehmen und das ganze der Gesellschaft zu überlassen ist kein Konzept weil sich so Missstände unkontrolliert aufbauen.

https://youtu.be/xkKJjQePeOo?si=Hp8gH4sKisX55Hxo

Eigentlich ist das Konsens in allen europäischen Ländern dass das Ponyhofkonzept nicht funktioniert sondern großen Schaden angerichtet hat.