Bei meinem großen ist zwar die zweite noch ausstehend, aber da ist doch nix dabei und die zweite sicherlich auch nur ein Pieks wie der andere auch.
Bis auf lokale Impfreaktionen völlig Problemlos.
War überhaupt kein Problem für uns
Wie wär's mal mit Fieber messen?
Durchaus mehr wie wichtig, grundsätzlich schon alleine weil wir mit zwei Kindern im schulpflichtigen Alter, zu viert sind.
Das würde ziemlich im Chaos enden ohne Routine, damit jeder die Möglichkeit keit hat ins Bad zu gehen und zu Frühstücken.
In den meisten Fällen was ich gelesen habe, genügt die erste Impfung in dem Altersbereich wo die Grenze gezogen wird.
Aber da ist jede Krankenkasse anderst, eine Nachfrage per Hotline oder so wäre auf jeden Fall sinnvoll, genauso lieber spät als nie sich noch impfen zu lassen.
Jeder schwere Verlauf und jede Langzeitfolge sowie jeder Todesfall aufgrund einer Infektion ist einer zu viel.
Folglich war es klar, das der Nutzen größer ist als das Risiko selbst wenn eine Ansteckung nicht verhindert wird mit der Impfung. Daher gab's keinen Grund der dagegen gesprochen hat, mich und meine Familie zu schützen, und die Impfreaktionen die völlig normal sind - waren völlig harmlos dagegen.
Corona bekommen haben wir zwar auch, aber jeder bei uns maximal 2x, aber jedes mal mit sehr milden Verlauf, da hat es viele bei mir am Arbeitsplatz oder bei den Kindern in der Schule viel öfter und heftiger erwischt, die bis heute noch darunter leiden
Die die Gesundheit von mir und meiner Familie sehr wichtig ist, habe ich damit kein Problem
Vor etwa 14 Tagen am Heimweg von der Arbeit gegen Abend. Immer wieder schön anzusehen
Das ist schon seit vielen Jahren in Impfstoffen enthalten auch teilweise Quecksilber. Auch Du bist damit sicher schon geimpft worden wie fast jeder von uns, auch wenn Du es vielleicht nicht wusstest. Im Normalfall schaut kaum jemand in die Packungsbeilage vor der Impfung und beim Doktor wird das ganze ja sowieso gleich direkt per Spritze injiziert ohne das man mit der Verpackung in Kontakt kommt. Du brauchst Dir nichts denken das ist nichts ungewöhnliches, und ist kein Grund sich nicht gegen Krankheiten zu schützen. Aber gut das Du dir Gedanken machst!
Kam nie in Frage und wird es auch sicher nicht kommen.
Ja - aber erstmal die Risikogruppen für jene ist nach wie vor eine Impfung empfehlen, und jeder der Vorerkrankungen hat, sollte sich natürlich so gut es geht schützen völlig unabhängig von der von dir zitierten Variante.
Sollte es so dramatisch wie dargestellt entwickeln, wäre natürlich auch für die Allgemeinheit eine Empfehlung wieder denkbar, jedoch nur wenn an diese neue Variante die Impfstoffe angepasst wurden.
Wir waren Recht froh das wir unsere 2 als sie kleiner waren immer zu meinen Eltern also zu den Großeltern bringen konnten.
Aber auch schon mein Bruder und Bekannte die Arbeitskollegen meiner Frau sind haben schon auf die 2 aufgepasst.
Gedanken haben wir uns allerdings da nie gemacht, und bis jetzt hat es keinem geschadet
Der einzige der zugelegt hat ist unser jüngster Sohn ein wenig, da er doch in der Zeit unverhältnismäßig viel zu Hause war und sonst eher Energiebündel ist der viel draußen mit Freunden ist, was in der Zeit deutlich weniger war als sonst.
Er ist aber schon immer etwas kräftiger gewesen und es ist nicht ausgeartet etc.
Wir hatten keinerlei Nebenwirkungen, lediglich normale Impfreaktionen die nach ein paar Stunden weg waren.
Wir kennen auch niemand der irgendwelche Probleme hatte oder heute danach welche haben
Also der Gang zum Kinderpsychologen war sicher ne gute Idee um sicher zu gehen das alles passt und auch Routine Checks beim Kinderarzt zwecks Auffälligkeiten würde ich weiter empfehlen. Aber sich an Vorfällen aus der Vergangenheit noch zu vernarren oder das eigene Kind womöglich gegen sein Interesse in ein Vereinsleben zu integrieren würde ich bei meinen Kindern nicht machen. Das es im Kindergarten oder in der Schule mal Probleme gibt ist in den meisten Familien ganz normal auch wenn es kaum jemand zugibt. Ebenso das es Kinder gibt die eher Einzelgänger sind. Ich kenne es aus der eigenen Familie das sich sowas im Laufe der Zeit schon immer irgendwie gibt mit der Zeit und irgendwann auch der oder die Richtige kommt auch auf Freundschaftsbasis wo einen guten Zugang zum Kind findet.
Wie oft habt ihr euch gegen Corona geimpft?
Ich bin 4x geimpft worden
Was waren die Anreize dafür?
Meine Gesundheit und die meiner Mitmenschen zu schützen und einen Beitrag zu leisten das die Pandemie irgendwann endet
Oder hattet ihr Angst davor?
In keinster Weise, weder bei der ersten noch bei der Booster Impfung. Bei den Kindern ist immer etwas Angst dabei gewesen aber das ist bei jeder Spritze so bei uns 😃
Sollte sich die Situation wieder zuspitzen wäre ich offen für eine Auffrischungsimpfung. Aktuell da wir nicht zur Risikogruppe gehören, besteht aktuell wie empfohlen kein Anlass
Haben wir schon ein paar Mal gemacht, gerade mit 2 Kindern deutlich angenehmer als ewig im Auto zu sitzen, da die 2 in die Schule gehen, bleiben zum wegfahren sowieso nur die Schulferien, wo meistens überall Stau ist
Kann ja schlecht den anderen wegschieben weil mir das linke sympathischer ist 🤣
Wir wohnen nicht in Belgien, und ich kenne diese Frau auch nicht.
Angepasste Impfempfehlungen im jeweiligen Land haben sicher seine Berechtigung, und sollten nicht von der Sympathie der Gesundheitsministerin abhängig gemacht werden.
Ich weiß nicht wie es in Belgien ist, aber in Deutschland kommen diese Empfehlungen von Fachleuten der STIKO, die sich mit dem Thema befassen und auseinandersetzen und nicht vom belieben und Meinung des Gesundheitsministers selbst
Find ich nicht, wobei zu schnell immer Ansichtssache ist.
Natürlich wünscht sich jeder ausgiebig erprobte Arzneimittel oder Impfstoffe, mit langjähriger Erfahrungen über Wirkung und Verträglich.
Aber in der Situation die damals bevorstand, war das einfach nicht möglich, ohne noch Jahre mit diesen Maßnahmen leben zu müssen.
In dem Fall fande ich die Erkenntnisse die zu meinem Impftermin Vorlagen ausreichend