Andere Orte z.B ...

Am Baggersee habe ich das ehrlich gesagt schon gemacht, dort gibt es keine Toiletten und dort wo Bäume sind, suchen die Leute in der Liegewiesen den Schatten, hier ist also das Geschäft am Baum verrichten auch eher belästigung.

Am Schwimmbad egal ob Hallenbad oder Freibad, gibt es sanitäre Anlagen und diese nutzen wir auch ihrem Zweck entsprechend, auch unsere Kinder unterlassen sowas in Bädern

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Wir haben beides in der Hausapotheke.

Paracetamol überwiegend bei Sachen wie Fieber und Gliederschmerzen. Ibuprofen überwiegend bei Kopfschmerzen, Migräne, Zahnschmerzen

Wir versuchen aber beides so wenig wie möglich einzunehmen, wir sind auch die letzten Jahre seit die Kids größer sind nicht mehr so oft krank gewesen Gott sei Dank.

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Ausschließliche Digital, alles andere ist bei Kindern eine Zumutung und außerdem nicht ungefährlich da die alten Thermometer zudem noch Quecksilber beinhalten. Alleine schon die Messdauer ist für Kinder ein Problem, solange wie das früher gedauert hat, hätten wir unsere Jungs gar nie ruhig liegen bleiben lassen können

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Meine Tochter mit 4 kann nicht die Pedalen treten?

Hi Ihr Lieben

hätte mal eine oder mehrere Fragen an euch,

und zwar meine Tochter seid Januar 4 Jahre will einfach nicht lernen wie man in die Pedalen treten kann versuche es schon seid den sie 3 Jahre ist fast alle 2-3 Tage in der Woche es klappt einfach nicht sie will es ja machen aber sie sagt immer es geht nicht mit den einen Fuß drückt sie ohne Probleme aber der linke Fuß gar nicht sie drückt nur nach hinten immer bis die Pedale dann auf der rechten Seite wieder oben ist und danach drückt sie dann wieder mit den rechten Fuß die Pedale runter das sie 1 m vor gefahren und dann wieder mit den linken Fuß macht sie die Pedale nur nach hinten drücken bis sie mit den rechten Fuß wieder drücken kann bis es oben ist ist bisschen kompliziert hoffe ihr versteht es 🙈 und ja mir kommt es so vor als hätte sie keine Kraft in den linken Bein/ Fuß

Auch mit dem Dreirad klappt es nicht. Laufrad geht einigermaßen, aber nur sehr langsam fährt sie.

Sie hat immer sehr viel Angst, irgendwie.

Und weiß auch nicht, macht mich vielleicht verrückt, aber ich denke, sie hat eine Entwicklungsstörung oder sogar ADHS.

Weil sie sich auch nicht auf eine Sache konzentrieren lässt: Wenn sie was spielt, dann für 2–3 Minuten, danach will sie was anderes, und auch immer mit mir zusammen, also sie kann nicht alleine spielen, ich muss immer dabei sein, ganz selten spielt sie alleine für 10 Minuten, aber das war’s dann auch.

Ich weiß auch nicht. Soll ich es mal bei dem Kinderarzt mit ADHS ansprechen oder lieber lassen? Weiß auch nicht mehr weiter.

Der Kinderarzt hatte mir ja schon geraten, bei der Ergotherapie mit ihr zu gehen. Das mache ich auch seit einem Monat, aber nix wird besser. Irgendwie. Die Ergotherapeutin hat auch schon gesagt, bei ihr muss man echt bei 0 anfangen, weil sie auch nicht springen kann oder sich beim Klettern versteift. Sie sagt immer: „Ich kann es nicht“, aber ich sage immer: „Doch, du kannst es. Versuch es immer wieder.“ Och, zeig ihr dann, suche immer draußen andere Kinder, wie die das machen. Sie guckt dann immer, aber das war’s dann auch.

Habt ihr vielleicht ein paar Tipps oder kennt ihr es auch von euren Kindern?

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Es mag sicher Kinder geben die eine Ergotherapie benötigen da sie sich mit gewissen Dingen im Leben schwerer tun als andere.

Aber mit 4 Jahren ist ist es nicht besonders außergewöhnlich das ein Kind mit Fahrradfahren noch überfordert ist. Wenn ich an unseren großen denke, da war Fahrradfahren mit den Stützrädern in dem Alter auch noch nicht drin. Wir haben das Radeln mit ihm dann erst kurz vor der Schule ohne die Dinger richtig hinbekommen und er ist auch ohne Therapie groß geworden. Ich fürchte du machst den Kind da etwas zu viel Druck und siehst das etwas zu Eng, einfach Mal abwarten bis das Kind selber Freude daran entwickelt

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Ja

Ich trinke auf Arbeit immer meine 1.5l Wasser pro Tag. Für den Rest der pro Tag getrunken wird darf es aber gerne auch was mit Geschmack oder mal ein Softdrink sein, nur Wasser ist mir zu Fad. Morgens bevorzuge ich neben Kaffee gerne mal Saft als Wasser. Saft haben wir auch morgens am Frühstückstisch überwiegend stehen, die Kinder trinken nämlich noch keinen Kaffee und sind keine riesen Fans von Kakao täglich

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Geschmacklich finde ich es ganz okay, als Take Away halt auch recht praktisch.

Allerdings finde ich preislich,(gerade wenn man gewisses gar nicht mag und nicht drauf legen lässt) das Subway für die geringe Sättigung die man danach verspürt unfassbar teuer ist. Mit Frau und 2 Kinder, ist man ohne Getränke schnell bald bei 40€ und das schon seit langer Zeit. Früher hat dafür jeder einige günstige Pizza bekommen und danach war man Satt. Selbst MC Donalds macht besser Satt in selber Preisklasse, das finde ich etwas schade

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Nein, weil....

Ich bin irgendwie eher der genießer, und bei uns in der Familie meistens der letzte der fertig gegessen hat.

Ich denke da ist jeder Mensch etwas anders, ich esse zum Beispiel ungern besonders heiß, mir ist es oft noch zu heiß wenn es etwas aus dem Ofen kommt, während die Kinder bereits fleißig mit der Gabel reinhauen.

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Unsere Kinder sind beide nicht beschnitten worden, trotz Veranlagung zu einer engen Vorhaut.

Eine Salbentherapie haben wir bei einem unsere Kinder aber schon hinter uns, zwar langwierig aber mit akzeptablen Erfolg laut Aussage des behandelnden Kinderarztes. Wir gehen davon aus das dies so bleibt, und bis zur Pubertät alles im Grünen Bereich sein.

Ohne medizinische Gründe käme so etwas bei uns nicht in Frage und halten ich und meine Frau auch für völlig bescheuert und eine Körperverletzung am Kind.

Allgemein sei aber gesagt, wenn Kinder größer sind und es wirklich zu Problemen kommt, muss natürlich gehandelt werden und eine Vorhautbeschneidung ist dann sicher der richtige Weg!

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Nein

Trifft auf uns nicht zu.

Wir haben und werden nie an Verschwörungstheorien glauben, wir haben solidarisch unseren Beitrag zum Schutz während der Pandemie geleistet und konsequent Maske getragen, meine Frau wurde berufsbedingt sehr schnell geimpft, danach folgte ich und auch mit den Kindern war ich im Impfzentrum.

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Ja weil…

... impfen sehr wichtig ist und eine wichtige Errungenschaft in der Medizin ist.

Daher finde ich mit Maß und Ziel eine sinnvoll durchdachte Impfpflicht zum Schutz aller Eile sinnvolle Maßnahne im Kampf gegen viele Krankheiten.

Das ganze sollte natürlich bürokratisch sinnvoll und mit Maß und Ziel umgesetzt werden in Form einer verpflichtenden Grundimmunisierung bei Kindern für die wichtigsten Kinderkrankheiten. Kontrolliert bei 2 verpflichtenden Vorsorgeuntersuchungen zur Einschulung und am Anfang der Pubertät, wo ggf. dann fehlendes ergänzt wird.

Ich denke wenn man diesen Schritt geht zum Schutz aller, wäre das eine gute Strategie um dann spätestens mit 12 oder so Grundimmunisiert zu sein fürs Leben. Das ist mit geringer Bürokratie so auch schaffbar und erlaubt den Eltern doch genügend Handlungsspielraum und lässt die Kinder von Gegnern nicht völlig Schutzlos zurück.

Diese Pflicht sollte natürlich auch für geflüchtete gelten bei Aufnahme

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Kommt immer darauf an, Geschirr und Besteck kommt bei uns eigentlich immer in die Spülmaschine. Größeres wie Töpfe, Auflaufformen und ähnliches spülen wir von Hand. Mit 4 Personen im Haushalt muss sonst die Spülmaschine täglich laufen was so meistens schneller wenn man zusammen hilft per Abwasch manuell per Hand erledigt werden kann

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Bezüglich Corona kann ich keine Antwort geben. Aber unsere Nachbarn helfen beide in der Ortsansässigen Unterkunft bei vielen Erledigungen der geflüchteten Migranten und medizinische Leistungen nehmen viele dort nur ungern in Anspruch was ich so erzählt bekommen habe.

Der Impfstatus ist in den meisten Fällen unbekannt und gegenüber einer Impfung sind viele nicht offen und lehnen diese alle ab. Aber auch generell ist es wohl öfters schwer, gerade in Unterkünften mit Familien wollen oft Eltern keinen Arztbesuch bei Krankheit. Nachbarin hat schon mal erzählt das Eltern trotz kranken Kind mit an die 40 Fieber jegliche Hilfe abgelehnt haben

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Ich glaube dass meine persönliche Meinung zweitrangig ist gegen die medizinischen Erkenntnisse, die belegen, dass impfen gehen wichtig ist. Das es andere Erfahrungen gibt leugnen wir keineswegs, jeder Fall ist einer zu viel - das ist völlig klar. Aber auch jeder Todesfall war einer zu viel!!!

Wir persönlich hatten Corona gut überstanden, Verlauf war bei uns allen sehr milde, bis auf normale lokale Impfreaktionen haben wir jene gut vertragen, LongCovid und ähnliches bleib uns erspart und auch im geimpften Bekanntenkreis lief alles normal ab.

Folglich ist meine Meinung vermutlich klar, das ich davon überzeugt bin, das bei Corona die Impfung hilfreich war, diese Pandemie in den Griff zu bekommen und froh bin das wir gut durch diese sch... Zeit kamen

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ja aber nicht ganz so krass

Routine ist wichtig, auch für Kinder das ist wichtig im Leben und gehört zur Erziehung dazu.

Am Sonntag früh die Kinder aus dem Bett zu werfen ist allerdings schon deutlich übertrieben.

Wir halten es so, das Routinen in der Schulzeit einzuhalten sind und nicht in den Ferien oder am Wochenende. Zielführend ist es daher das die Kinder während der Schulzeit pünktlich ins Bett zu gehen haben, das zuerst die Hausaufgaben erledigt werden und danach man Freunde treffen kann etc.

Kinder brauchen klare Regeln, egal ob kleine oder auch größere. Aber sowas geht zu weit, die Kinder in Ferien oder am Wochenende aus dem Bett zu werfen, wir sind nicht bei der Bundeswehr

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ja

Auch wenn es einzelne Maßnahmen gab die ziemlicher Blödsinn waren, war das meiste doch für die Situation angemessen und auch nötig.

Im Nachhinein findet man immer etwas an Kritik die man aus jetziger Sicht halt eben feststellen kann. Nicht alles lief richtig, aber Fakt ist wir sind dank der Maßnahmen relativ gut durch die Pandemie gekommen. Sicher hätten manche Maßnahmen vielleicht gar nicht sein müssen, was man jetzt leichter sagen kann.

Fazit:

Abstand, Maske und der Lockdown damit die Infektionszahlen zurück gehen waren richtig und wichtig schon alleine um die Intensivstationen nicht völlig an den Zusammenbruch zu bringen.

So mist wie Ausgangsbeschränkungen wenn man alleine draußen war - war völliger Mist, das inkonsequente hin und her beim Impfen hat viel zu lange gedauert, bis man dann die Maßnahmen viel zu spät gelockert hat trotz geringer Inzidenz.

Ich denke man sollte dankbar sein, gut durchgekommen zu sein und sich nicht rückwirkend alles Beeinflussen wollen. Sowas hat und führt viel zu viel zur Spaltung der Gesellschaft was der größte Schaden an Corona war der eingetreten ist.

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Gerade unterwegs mit Kindern ist es oft nicht immer einfach schnell genug ein stilles Örtchen zu finden wenn die Blase auf einmal drückt.

Ich finde die Idee gut, sogar richtig gut wie im gezeigten Beitrag an einem Spielplatz. An den Spielplätzen wo wir mit unseren Jungs als die klein waren immer gewesen sind, war auch nie weit und breit eine Toilette da die Spielplätzen alle am Ortsrand gelegen sind.

Da blieb mit den Kindern immer nur der Gang in die Natur an einen Baum wenn es mal wieder so weit war, bevor es am Heimweg in die Hose geht.

Im Nachhinein betrachtet, da die Kids mittlerweile aus dem Spielplatz alter raus sind wäre das ne tolle angenehme Sache gewesen wenn es das gegeben hätte bei uns. Wir hätten es definitiv genutzt!

Tolle Idee - für Orte ohne stilles Örtchen

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Corona Impfung ist sicher und wirksam

Die uns verabreichten Impfstoffe gegen Corona verursachten außer lokalen Impfreaktioken keinerlei Nebenwirkungen und Folgeschäden.

Wir sind nicht öfter krank seitdem, haben uns verhältnismäßig selten mit dem Virus infiziert und hatten einen milden Verlauf.

Folglich war das verabreicht bekommen der Spritze für uns 4 im eigenen Haushalt eine Entscheidung die wir nicht bereut haben.

Das es diese Fälle gab und gibt leugnen wir keinesfalls und jeder Impfschaden ist definitiv einer zu viel. Leider auch jeder Long COVID Fall.

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