Seid ihr zufrieden mit dem Waffengesetz in Deutschland?
Charlie Kirk meinte sinngemäß: „Ich würde paar Tote in Kauf nehmen, damit jeder Bürger eine Waffe besitzten kann“. (Sinngemäß, nicht wortwörtlich)
Sollte ich seine Aussage falsch verstanden haben, bitte korrigiert mich.
20 Stimmen
9 Antworten
Wir müssen bereits genug Verkehstote jährlich in Kauf nehmen, damit idioten auf den straßen rasen können.
Das reicht bereits...
Ja, bei uns wäre es eine ähnliche Kontroverse, wenn jemand das Ende von Geschwindigkeitsbeschränkungen fordert, um dann selbst von einem Raser überfahren zu werden.
USA ≠ Deutschland
Also keine Ahnung, warum man hier die Aussage eines Amerikaners in Verbindung mit dem Deutschen Waffengesetz bringt.
In Deutschland ist aber gerade die Evaluierung des Waffenrechts gestartet, was wir hauptsächlich dem VDB zu verdanken haben.
Mit Glück wird da etwas passieren, und einige Änderungen geben.
Charlie Kirk meinte sinngemäß
Der hat ja glücklicherweise rein gar nichts in Deutschland zu melden.
Das Waffengesetz ist mittlerweile zu einem Sammelsurium von teils unnötigen, unverständlichen, teils sich widersprechenden Regelungen verkommen, welches weder Bürger noch Behörden mehr wirklich in Gänze verstehen.
Daher ja, es wäre dringend nötig, das WaffG komplett zu überarbeiten.
Dabei sei angemerkt: Kirks Sichtweise hat keinerlei Belang in Hinsicht auf das deutsche Waffengesetz. Er lebte in einer komplett anderen Welt.
Deutschland hat eines der schärfsten Waffengesetze. Und das soll auch so bleiben. Außerdem kann man die Staaten, wo quasi jeder Depp, jedes Kind!, eine Waffen besitzen kann, nicht mit Deutschland vergleichen. Das irrwitzige ist, Überraschungseier sind dort verboten, aber ein Kind darf mit einer AR14 herumhantieren.