Meinung zu der Wehrpflicht
Ich sehe es so, wenn Deutschland das will ist es keine Demokratie mehr, Menschen die einfach in den Krieg gezogen werden?
39 Stimmen
Sind Schweden, Österreich usw. keine Demokratien?
Wenn Menschen dort ohne Einverständnis eingezogen werden dann ja!
17 Antworten
Zum einen gibt es immer noch die Wehrpflicht- sie wurde nur ausgesetzt
Natürlich gehört auch eine Verteidigung zur Demokratie
Deutschland möchte ja nicht einen Krieg anfangen (zumindest solange die AfD nicht an die Macht kommt)
Deutschland möchte nur eine sichere Verteidigung wieder aufbauen und für einen evtl Krieg vorbereitet sein.
Du weißt schon dass die AfD sehr rechtsradikal ist.
Kriege gehen nunmal von Rechtsradikalen aus.
Wenn du richtig gelesen hättest, hättest du verstanden was ich sagen will.
Wir brauchen weder ein 4. Reich noch Ländererweiterung wie Putin
Die AFD und co , können auch keine Angriffskriege planen/machen. Ist Gegen das Grundgesetz.
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland. Art 26. (1) Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.
Also kannst du deine Falschbehauptung nicht mit Quellen belegen? Welchem Land möchte die AfD den Krieg erklären? Ist doch eine ziemlich einfache Frage, oder?
was hat denn wehrpflicht mit demokratie zu tun? :D
ich bin neutral.
kann weder sagen dass ichs gut find, weil ich selbst nicht musste und es daher unfair wär.
andererseits bin ich auch nicht dagegen weil es schon irgendwo sinn macht.
letztendlich darf übrigens niemand in deutschland zum dienst an der waffe gezwungen werden. das war übrigens auch schon zu zeiten als die wehrpflicht selbstverständlich war.
also mach dir mal nicht ins hemd. ;-)
Wenn es darum geht die BW freiwillig aufzustocken, dann wäre es ja der aktuelle Zustand der ja als unzureichend gesehen wird. Somit ist die Freiwilligkeit so eine Sache, sollte es um Tod oder Leben gehen, die nur jeder einmal hat. Der Staat hilft mit dem Muss der Wehrpflicht nach, seine Bürger auf die Sprünge zu helfen, weil er ansonsten im Regen stehen würde. Diese gewünschte patriotische Pflicht vom Bürger zu erwarten, ist somit ein Mythos und vorbei ist es mit der Freiwilligkeit.
Es hat sich herausgestellt, das in Friedenszeiten der freiwillige Zulauf zur Armee grösser ist, als in Spannungszeiten.
Demokratie hat nichts damit zu tun, das jeder "machen kann, was er will".
Die Wehrpflicht ist im Grundgesetzt verankert und somit Teil unseres demokratischen Systems.
Du kannst Dir ja auch nicht aussuchen "Steuern nicht zahlen zu können".
Auch sollte man sich Artikel 12a. Punkt 2 einmal genau durchlesen. Niemand wird "gezwungen" zu kämpfen.
Heisst dann aber nicht bei Mama auf der Couch "chillen" zu können, sondern ggf. einen Ersatzdiesnst im Altersheim, Krankenhaus, Suppenküche etc. zu leisten.
Artikel 12a. (1) Männer können vom vollendeten achtzehnten Lebensjahr an zum Dienst in den Streitkräften, im Bundesgrenzschutz oder in einem Zivilschutzverband verpflichtet werden. (2) Wer aus Gewissensgründen den Kriegsdienst mit der Waffe verweigert, kann zu einem Ersatzdienst verpflichtet werden.
Gerade um die Demokratie in Deutschland zu verteidigen braucht es eine Wehrpflicht! Und es ist gut, wenn jeder/jede seinen Teil zum Erhalt unserer Freiheit beiträgt
Nein? Brauchen wir nicht! Demokratie und Wehrpflicht ist ein gegenspruch!
Welchem Land will die AfD denn den Krieg erklären? Bitte mit Quelle