Leben nach dem Tot? was denkt ihr..
Mich würde es interessieren, an was ihr glaubt;)
28 Stimmen
14 Antworten
Es gibt die Unterwelt, in die jede Seele zunächst geht und gerichtet wird.
Der weitere Weg vom Totengericht aus bleibt individuell, jeder hat ein anderes Herz und eine andere Seele.
Ganz unabhängig von den Optionen:
- ich bin Christ - für mich steht fest, dass noch was kommt
- es gibt viele Forschungen über Nah-tod-Erlebnisse und Reinkarnation, die man nicht wegdiskutieren kann
- deshalb auch: da ist noch vieles im Nebel.
Was da aber kommt (siehe die Optionen oder die ewigen Jagdgründe oder Walhalla - das wird man so nicht rausfinden. Vielleicht findet irgend ein Forscher mal einen Hinweis, aber diejenigen, die davor die Augen schließen, werden ihn auslachen (auch, weil sie es nicht besser wissen).
Meine Ansicht: da kommt was, aber in jedem Fall wird es unbegreiflich sein. Nicht zu vergleichen mit den ganzen alten Legenden.
Vielleicht ist ein Hirn / ein Körper einfach so etwas wie eine biologische Antenne, die nur von irgendwoher einen Funken braucht um auf Sendung zu gehen. (Ich glaub, ich mach da mal ein Buch draus - das Thema kenne ich noch nicht).
Aus katholischer Sicht glauben wir fest an das Leben nach dem Tod. Das bedeutet, dass der Tod nicht das Ende ist, sondern ein Übergang in ein neues Dasein.
Nach dem Tod gibt es für uns die Hoffnung auf die Auferstehung, so wie Jesus Christus von den Toten auferstanden ist. Wir glauben, dass die Seele des Menschen weiterlebt und dass es ein endgültiges Gericht gibt, bei dem Gott jeden Menschen nach seinen Taten und seinem Glauben beurteilen wird.
Diejenigen, die in Freundschaft mit Gott gestorben sind, werden das ewige Leben im Himmel erfahren. Der Himmel ist ein Zustand der vollkommenen Gemeinschaft mit Gott, wo es keine Schmerzen, kein Leid und keine Tränen mehr gibt.
Es gibt auch die Vorstellung des Fegefeuers, einen Reinigungsprozess für diejenigen, die zwar in Freundschaft mit Gott gestorben sind, aber noch nicht vollkommen gereinigt sind.
Diejenigen, die sich bewusst von Gott abgewandt und im Zustand der Todsünde gestorben sind, werden die ewige Trennung von Gott erfahren, was als Hölle bezeichnet wird.
Hm...
Das steht in "Offb.20,4-5" (Hes.37,7).
Ich bin Christ, ich glaube an ein ewiges Leben nach dem Tod. Ich glaube an ein Wiedersehen im Paradies. Ich glaube nicht, dass man nach dem Tod in einem anderen Körper ein anderes Leben auf der Erde hat (z. B. als Tier oder in einer anderen Familie).
Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott und ein ewiges Leben nach dem Tod gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Bin mir unsicher, aber denke auch nicht groß darüber nach. Alles kann, nichts muss
keine Ahnung, bin mir unsicher.
einerseits glaube ich schon irgendwie daran, dass wir einen Schöpfer haben mit Nachleben, der es gut mit uns meint, aber andererseits schwebt da ein Gedanke in meinem kopf, dass ich ihm gerne sagen würde, was für ein degenerierter pisser dieser Hund ist.
Im Islam ist der Tod nicht das Ende des Lebens, sondern der Beginn einer Reise ins Jenseits. Der Glaube an das Leben nach dem Tod ist ein zentraler Bestandteil des islamischen Glaubens, und der Prozess nach dem Tod wird in mehreren Phasen unterteilt, die detailliert beschrieben sind. Hier ist eine ausführliche Darstellung, was nach dem Tod im Islam passiert:
1. Der Moment des Todes (Tadschalli al-Ruh)
Wenn ein Mensch stirbt, wird die Seele (Ruh) vom Körper getrennt. Der Tod ist nicht als Ende des Lebens verstanden, sondern als Übergang in eine neue Existenz. Die Seele verlässt den Körper, und das, was bleibt, ist der leere Körper. Es wird geglaubt, dass die Engel des Todes die Seele aufnehmen, und die Art und Weise, wie dies geschieht, hängt vom Zustand des Menschen im Leben ab.
• Für den Gläubigen: Wenn jemand ein frommes Leben geführt hat und an Gott geglaubt hat, wird die Seele sanft von den Engeln aufgenommen.
• Für den Sünder: Die Seele eines sündhaften Menschen wird von den Engeln in einer schmerzhaften Weise abgeholt, was als schwer und unangenehm beschrieben wird.
2. Die Reise der Seele ins Barzakh (Zwischenwelt)
Nach dem Tod gelangt die Seele in eine Zwischenwelt namens Barzakh. Diese Phase ist eine Art Wartestand bis zum Tag der Auferstehung (Qiyama). Es ist ein Zustand, in dem die Seele nicht in der Welt der Lebenden bleibt, aber auch nicht in das endgültige Leben im Jenseits übergeht.
• Das Grab als Ort des Übergangs: Der Körper des Verstorbenen wird im Grab beigesetzt, aber die Seele beginnt ihre Reise ins Barzakh. Hier wird die Seele entweder im Frieden oder in der Strafe gehalten, je nach den Taten des Verstorbenen. Im Barzakh wird der Verstorbene von den Engeln Munkar und Nakir befragt.
3. Befragung im Grab durch die Engel (Munkar und Nakir)
Nachdem die Seele in Barzakh eingetreten ist, wird der Verstorbene von den Engeln Munkar und Nakir befragt. Diese Fragen sind entscheidend, da sie bestimmen, wie die Seele die Zeit im Barzakh verbringt:
• Wer ist dein Gott?
• Wer ist dein Prophet?
• Was ist deine Religion?
Die Reaktion des Verstorbenen auf diese Fragen hängt von seinem Glauben und seinen Taten im Leben ab:
• Für den Gläubigen: Der Verstorbene kann mit Zuversicht antworten, da er an Gott, den Propheten Muhammad und den Islam geglaubt hat. In diesem Fall wird er mit Ruhe und Frieden im Barzakh belohnt.
• Für den Ungläubigen oder Sünder: Die Seele wird bestraft, und das Grab kann zu einem Ort des Leidens und der Qual werden.
Die Dauer des Aufenthalts im Barzakh ist von der Auferstehung und dem Jüngsten Gericht abhängig. Der Zustand der Seele im Barzakh ist ein Spiegelbild der Taten im irdischen Leben.
4. Der Tag der Auferstehung (Yawm al-Qiyama)
Der Tag der Auferstehung ist der Tag, an dem Gott alle Toten wiedererwecken wird. Dieser Tag ist der Höhepunkt des islamischen Jenseitsglaubens und ist als der Tag der finalen Abrechnung und des Gerichts bekannt. Laut dem Koran wird dieser Tag von großen kosmischen Ereignissen begleitet sein, wie Erdbeben und dem Zusammenbruch der Weltordnung.
• Die Auferstehung: Alle Menschen, die je gelebt haben, werden von ihren Gräbern auferstehen und vor Gott treten, um für ihre Taten im Leben zur Rechenschaft gezogen zu werden. Die Menschen werden auf einer Ebene versammelt, die als „Mahal al-Hasch“ bezeichnet wird.
• Die Vergebung und die Rolle des Propheten Muhammad: Gläubige hoffen, dass Gott ihre Sünden vergibt, während der Prophet Muhammad als Fürsprecher für seine Anhänger fungieren kann, um sie von der Strafe zu befreien.
5. Das Jüngste Gericht (Hesab)
Am Tag der Auferstehung wird das Jüngste Gericht abgehalten. Jeder Mensch wird für seine Taten im Leben accountable gemacht. Die gute und die schlechte Taten eines jeden Menschen werden gewogen:
• Die Waage der Taten: Die Taten eines Menschen werden auf einer Waage gewogen. Wenn die guten Taten schwerer wiegen, kommt die Person in das Paradies (Jannah). Wenn die schlechten Taten überwiegen, wird die Person in die Hölle (Jahannam) geschickt.
• Das Buch des Lebens: Jeder Mensch wird ein Buch erhalten, in dem all seine Taten aufgezeichnet sind. Wer das Buch mit der rechten Hand erhält, wird in das Paradies eintreten; wer es mit der linken Hand erhält, wird in die Hölle kommen.
6. Jannah (Paradies)
Das Paradies (Jannah) ist der ewige Ort des Friedens, der Belohnung und der Freude für diejenigen, die Gott gehorcht und ein rechtschaffenes Leben geführt haben. Es wird in mehreren Koranversen als ein Ort des Wohlstands beschrieben, in dem es keine Sorgen, Schmerzen oder Leiden gibt. Zu den Belohnungen gehören:
• Fließende Bäche, Gärten, hohe Paläste.
• Das Leben im Paradies wird als vollkommen frei von Leid und voller Freude und Harmonie beschrieben.
• Die Gläubigen können das Angesicht Gottes sehen, was als die größte Belohnung angesehen wird.
7. Jahannam (Hölle)
Die Hölle (Jahannam) ist der Ort der Strafe für diejenigen, die im Leben ungläubig waren, die Gebote Gottes ignorierten oder schwere Sünden begingen, ohne sich zu bekehren. Die Strafen in der Hölle sind vielfältig und qualvoll:
• Glühendes Feuer, kochendes Wasser, schmerzhafte Strafen.
• Der Koran beschreibt, dass es verschiedene Ebenen der Hölle gibt, wobei die schwersten Strafen den größten Sündern vorbehalten sind.
Die Hölle ist nicht unbedingt ein ewiger Ort für alle Menschen. Einige Gelehrte glauben, dass Muslime, die sündhaft leben, aber an Gott geglaubt haben, nach einer Zeit der Bestrafung durch Gottes Barmherzigkeit in das Paradies eintreten werden.
Fazit
Das islamische Verständnis des Lebens nach dem Tod umfasst eine komplexe Reise, beginnend mit dem Übergang der Seele in das Barzakh, der Befragung durch die Engel, dem Tag der Auferstehung und dem Jüngsten Gericht. Der Glaube an die Barmherzigkeit Gottes und die Hoffnung auf das Paradies sind zentrale Aspekte dieses Prozesses. Gleichzeitig wird im Islam betont, dass jeder Mensch für seine eigenen Taten verantwortlich ist, und der Glaube an das Leben nach dem Tod motiviert die Gläubigen zu einem Leben in Einklang mit den göttlichen Geboten.
Ich glaube an Jesus, Gott, und allem, was in der Bibel steht:
„Und so gewiss es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht,“
Hebräerbrief 9:27 SCH2000 https://bible.com/bible/157/heb.9.27.SCH2000
„JESUS sagt: wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen.“
Johannes 5:24 SCH2000 https://bible.com/bible/157/jhn.5.24.SCH2000
„Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.“
Johannes 17:3 SCH2000 https://bible.com/bible/157/jhn.17.3.SCH2000
„Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt; und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das?“
Johannes 11:25-26 SCH2000 https://bible.com/bible/157/jhn.11.25-26.SCH2000
Man existiert nicht mehr denke ich mal😵 Ich hoffe aber das wenn ich tod bin meine Familie wiedersehe und das ganze Universum bereisen kann, jeden Stern, jeden Nebel, da wird mir nie langweilig. Am schönsten fände ich wenn jedem nach dem Tod das passiert, an das er glaubt, so würde jeder seinen Seelenfrieden finden🙂
Nichts von alldem. Der Körper stirbt und das Bewusstsein ist in einer anderen Dimensionsebene. Es ist auch kein Glaube sondern Wissen.
So wie es in der Bibel steht, an Himmel und Hölle und an Gerechtigkeit.
Der Mensch kann unverblümt die Nichtexistenz vor seiner Zeugung akzeptieren.
Diese Nichexistenz aber wieder hinten dranzuhängen, das ist ihm unmöglich.
Der Grund ist simpel: Verlustangst; das "sich nicht eingestehen können", dass er selbst, der mal nichtexistent war, auch wieder nichtexsitent sein wird.
Also malt er sich seine Fantasiewelt, die ihn davon abhält, über seine Vergänglichkeit nachzudenken.
Hallo Melissa,
eine zuverlässige Antwort auf die Frage, was nach dem Tod geschieht, liefert die Bibel. Sie ist ja nicht irgendein Buch, sondern für Christen ist sie Gottes Wort und somit die beste Auskunftsquelle für religiöse Fragen!
Ein Text, der sehr unmissverständlich von der Zeit danach spricht, ist folgender:
"Denn die Lebenden wissen, dass sie sterben werden, aber die Toten wissen gar nichts... Alles, was du tun kannst, das tu mit deiner ganzen Kraft, denn es gibt weder Tun noch Planen noch Wissen noch Weisheit im Grab, dort, wohin du gehst" (Prediger 9:5,10).
Viele glauben hingegen, dass es nach dem Tod doch noch irgendwie mit uns weitergeht und sprechen von einem Weiterleben im Himmel oder in der Hölle. Hier sei jedoch an das erinnert, was Gott den ersten Menschen sagte, nachdem sie gesündigt hatten:
"Denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren" (1. Mose 3:19).
Bekannte Worte, nicht wahr? Doch es fällt auf, dass Gott hier vom Tod als von der "Rückkehr zum Staub", also zur Nichtexistenz, sprach und kein Weiterleben, in welcher Form auch immer, in Aussicht stellte!
Wenn die Toten für immer in diesem Zustand blieben, wäre das allerdings ziemlich betrüblich! In der Bibel ist ja immer wieder vom ewigen Leben die Rede. Dies ist für die Verstorbenen aber nur möglich, wenn sie irgendwann aus dem Todeszustand zurückkehren werden. In der Bibel wird dafür der Begriff "Auferstehung" verwendet.
Eine der zahlreichen Stellen, in denen von der Auferstehung der Toten gesprochen wird, ist folgender:
" Denn da der Tod durch einen Menschen [Adam] gekommen ist, kommt auch die Auferstehung der Toten durch einen Menschen [Jesus] (1. Korinther 15:21).
Ja, Gott wird seinen Sohn, Jesus Christus, gebrauchen, um die Toten wieder zum Leben zurückzubringen!
Kannst Du Dir vorstellen, welch ein freudiges Ereignis die Auferstehung sein wird? Wie schön wird es sein, dann all die lieben Verstorbenen, die man so sehr vermisst hat, endlich wieder in die Arme schließen zu können! Und das alles findet nicht im Himmel, sondern hier auf der Erde statt!
Die Bibel beschreibt den Tod als einen schlimmen Feind! Leider schlägt er noch immer zu und fordert tagtäglich seine Opfer. Doch stellt die Bibel in Aussicht, dass der Tod einmal "nicht mehr sein wird" und Menschen dann nie mehr sterben müssen (siehe Offenbarung 21:3,4)!
Um diese Zeit miterleben zu können, wäre es wichtig, sich ein wenig genauer mit der Bibel zu beschäftigen. Durch sie lernst Du den Gott kennen, der die Macht dazu hat, Menschen aus dem Todesschlaf zu erwecken und sie in Frieden und Glück weiterleben zu lassen. Wäre es nicht schön, dann mit dabei zu sein?
LG Philipp
Denn die Lebendigen wissen, daß sie sterben müssen; aber die Toten wissen gar nichts, und es wird ihnen auch keine Belohnung mehr zuteil; denn man denkt nicht mehr an sie. 6 Ihre Liebe und ihr Haß wie auch ihr Eifer sind längst vergangen, und sie haben auf ewig keinen Anteil mehr an allem, was unter der Sonne geschieht. *(Also= WAS AUF DER ERDE passiert- und nicht im Jenseits! Verstorbene haben KEINEN Zugang zur Erde, WEIL sie im Jenseits SIND!)
Die Wendung "unter der Sonne" bezieht sich auf die menschliche Existenz und die Erfahrungen im begrenzten Rahmen dieser Welt. Wenn der Schreiber dieser Verse diese Wendung gebraucht, lässt sich daraus nicht automatisch ableiten, dass es auch einen nicht irdischen Bereich gibt, in dem die Toten weiterleben. Das widerspricht nämlich etlichen anderen Aussagen der Bibel, wonach der Tod das Ende des Lebens ist. Hier sind ein paar Beispiele:
Prediger 9:10„Was immer deine Hand zu tun findet, tu es mit ganzer Kraft, denn im Grab, wohin du gehst, gibt es keine Tätigkeit, keine Pläne, kein Wissen und keine Weisheit.“
Hier wird klargestellt, dass der Tod das Ende aller menschlichen Fähigkeiten und des Bewusstseins darstellt.
Psalm 146:4„Sein Geist geht aus, er kehrt zum Erdboden zurück; an diesem Tag vergehen seine Gedanken.“
Dieser Vers deutet an, dass mit dem Tod jegliches Denken oder Planen aufhört.
Hesekiel 18:4„Die Seele, die sündigt, sie wird sterben.“
In diesem Zusammenhang wird „Seele“ oft als das ganze Wesen verstanden. Der Tod bedeutet also das Ende des Wesens, nicht eine Fortsetzung in einer anderen Form.
Römer 6:23„Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, doch das Geschenk, das Gott gibt, ist ewiges Leben durch Christus Jesus, unseren Herrn.“
Dieser Text betont, dass der Tod eine Folge der Sünde ist und das ewige Leben nur durch Gottes Geschenk möglich ist. Ohne dieses Geschenk endet das Leben im Tod.
Soweit ein paar Beispiele, die zeigen, dass es kein Weiterleben im sog. Jenseits gib!
In dem anderen von Dir zitierten Text ist von dem "Totenreich" die Rede. Dieses Wort vermittelt fälschlicherweise den Gedanken, als lebten dort die Toten weiter. Das Wort Totenreich ist eine Übersetzung des hebräischen Wortes "Scheol". Welche Bedeutung hat dieser Begriff?
Scheol ist. der Zustand des Todes, ein Ort der Ruhe und Bewusstlosigkeit, wo sich die Verstorbenen befinden. Es ist ein neutraler Zustand ohne Bestrafung oder Belohnung, und es gibt die Hoffnung, durch die Auferstehung wieder zum Leben erweckt zu werden.
LG Philipp
Die Wendung "unter der Sonne"…..[…]
Ihr verdreht es mal wieder. Ihr wollt das Geschenk Gottes einfach nicht annehmen.
denn im Grab, wohin du gehst, gibt es keine Tätigkeit, keine Pläne, kein Wissen und keine Weisheit
Das ist DAS Totenreich! Es ist doch nur LOGISCH, das man OHNE Gott NICHTS machen KANN! Denn WIR sind ja NICHT Gott= Schöpfer! Im Reich OHNE Gott- existiert auch NICHTS!
Das IST DER 2. ewig spürbareTod! Eine Existenz im NICHTS. Und das eigene Gewissen brennt stärker als das Feuer! Weil man sich selbst für seine stolze Dummheit hassen wird.
OHNE GOTT= KEIN LEBEN (kein Luxus/keine Schöpfung) „Langeweile“ im NICHTS! (Aber keine harmlose Langeweile wie hier auf der Erde-wo wir uns mit Handys ablenken können… es wird NICHTS da sein! In der DUNKELHEIT. DAS IST DAS Totenreich und DIE spätere Hölle- wenn Jesus Christus wiederkommt und den Satan später in die Hölle wirft, mit den Gottlosen. Das Feuer wird erst später kommen.
MIT GOTT= luxuriöse Schöpfung! Echte Vielfalt! Abwechslungsreiche Momente… Liebe… Licht… Wärme… Gemeinschaft usw… DAS IST LEBEN!
LG
"Denn die Lebenden wissen, dass sie sterben werden, aber die Toten wissen gar nichts... Alles, was du tun kannst, das tu mit deiner ganzen Kraft, denn es gibt weder Tun noch Planen noch Wissen noch Weisheit im Grab, dort, wohin du gehst" (Prediger 9:5,10).
Wenn du Prediger liest, dann steht da mehrmal "unter der Sonne".
Das hat seinen Grund. Alles was da steht gilt nur "unter der Sonne", also auf Erden, nicht für das Jenseits.
Kohelet hat hier seine Gedanken und Feststellungen nur zum Diesseits niedergeschrieben.
Die Aussage aus Prediger 9:5,10 ist eindeutig. Mit der Wendung "unter der Sonne" ein Jenseits hinbiegen zu wollen, widerspricht nicht nur diesem, sondern auch vielen anderen biblischen Aussagen über den Tod, der nirgendwo als ein Übergang in ein anderes Leben dargestellt wird.
Mit der Wendung "unter der Sonne"
Das heißt, was hier steht gilt nur "unter der Sonne". Das kann also nicht auf das Jenseits ausgedehnt werden.
Es steht kein Wort zuviel im NT. Über mehr als seiner Beobachtungen unter der Sonne konnte Kohelet auch nicht berichten.
sondern auch vielen anderen biblischen Aussagen über den Tod
Zu Auferweckung des Lazarus (im NT wird über zwei verschiedene berichtet) las ich auf jw org einen Kommentar bei den behauptet wird, weil Lazarus nicht über Wahrnehmungen während seines Totseins berichtet hätte, hätte er keine Jenseitserlebnisse gehabt.
Fakt ist: Gemäß der Bibel hat Lazarus nichts von irgendwelchen Erlebnissen nach dem Tod erzählt. Und das hätte er bestimmt gemacht, wenn er welche gehabt hätte.
Das ist logischer Unsinn und das gleich doppelt. Mit Sterbeerfahrungen hat sich der unbekannte Autor bestimmt nicht richtig auseinandergesetzt, aber erfindet einfach was, um die Zeugenlehre zu rechtfertigen.
Menschen brauchen gewöhnlich lange, bis sie darüber sprechen können.
Wer den fettmarkierten Satz glaubt, lässt entweder andere für sich denken, oder ist, wie der Autor, Minderleister im logischen Denken.
Als Beweis für die Zeugenlehre taugt das gar nicht.
Joh 11,44 Da kam der Verstorbene heraus; seine Füße und Hände waren mit Binden umwickelt, und sein Gesicht war mit einem Schweißtuch verhüllt. Jesus sagte zu ihnen: Löst ihm die Binden und lasst ihn weggehen!
Da steht auch nicht, was Lazarus überhaupt mit seinen Angehörigen danach sprach. Im NT ist vieles weggelassen.
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Am 6.1.2025 traf ich eine ältere Frau. Ihr Mann war schon vor über 20 Jahren gestorben.
Sie selber hätte während einer OP schon einen Blick ins Jenseits geworfen. Das sei schwer beschreibbar.
Wie durch einem Sog sei sie aus dem Körper gezogen worden. Verwandte, wie andere, habe sie aber nicht gesehen. Es wäre ein Gefühl voller Glückseligkeit gewesen. Sie wollte gar nicht mehr zurück.
Schlimmer als der Sog wäre gewesen, wie sie wieder in den Körper gezogen wurde. Den Ärzten habe sie davon nichts erzählt. Das Erlebte ginge die nichts an.
Wie viele Berichte zeigen, will das erst mal längere Zeit verarbeitet werden.
Ich konnte bisher mit drei Personen persönlich über Erlebnisse dieser Art sprechen, zwei Männer und diese Frau.
Wenn die Leute befürchten, dass ihnen nicht geglaubt wird, dann offenbaren das die wenigsten.
Wie oft hast du schon mit Leuten persönlich gesprochen, die Sterbeerfahrung hatten?
Dann frag mal Leute, die knapp dem irdischen Tod entronnen sind, danach.
Das heißt, was hier steht gilt nur "unter der Sonne". Das kann also nicht auf das Jenseits ausgedehnt werden.
Gem. der Bibel gibt es kein Jenseits (siehe meinen Kommentar an NKgermany)!
Der Rest Deines Kommentars bezieht sich hauptsächlich auf die sog. Nahtoderfahrungen (oder Sterbeerfahrungen). Diese widersprechen allerdings den biblischen Aussagen über den Tod. Sie zeigen, dass der Tod nicht ein Übergang ins Jenseits ist, sondern ein Zustand der Nichtexistenz! Dieser wurde ja auch Adam prophezeit, als Gott ihm sagte:
"Staub bist du und zum Staub wirst du zurückkehren" (1. Mose 3:19).
Außerdem war ihm angekündigt, dass er sterben würde, wenn er von dem verbotenen Baum essen würde. Was verstand denn Adam unter dem Begriff sterben? Ganz sicher kein Weiterleben an einem anderen Ort, denn nirgendwo war davon die Rede.
Was aber ist von Nahtoderlebnissen zu halten? Das sind ohne Zweifel faszinierende und komplexe Phänomene, bei denen Menschen während einer lebensbedrohlichen Situation oder einem klinischen Tod subjektive Erfahrungen machen. Diese Erfahrungen können das Gefühl beinhalten, den eigenen Körper zu verlassen, ein helles Licht zu sehen oder Begegnungen mit Verstorbenen zu haben.
Es gibt verschiedene Theorien und Hypothesen zur Erklärung von Nahtoderfahrungen, und einige Menschen neigen dazu, sie nicht auf natürliche Ursachen zurückzuführen.
Es ist wichtig zu verstehen, dass die wissenschaftliche Forschung zu diesem Thema immer noch im Gange ist und dass es keine einheitliche Erklärung gibt. Dennoch möchte ich dir einen Überblick über den derzeitigen Stand der Forschung geben.
Viele Forscher haben versucht, Nahtoderfahrungen durch neurologische und biochemische Prozesse zu erklären. Eine Theorie besagt, dass Sauerstoffmangel im Gehirn während eines lebensbedrohlichen Ereignisses zu außergewöhnlichen Erfahrungen führen könnte.
Es gibt jedoch auch Berichte über Nahtoderfahrungen bei Menschen, deren Gehirnaktivität vollständig zum Erliegen gekommen war. Diese Beobachtungen werfen Fragen auf und zeigen, dass das Verständnis dieser Erfahrungen komplex ist.
Einige Studien haben gezeigt, dass es in einigen Fällen während eines klinischen Todes noch kurze Zeit zu elektrischen Aktivitäten im Gehirn kommen kann. Diese Aktivitäten werden jedoch als ungeordnet und nicht ausreichend für ein bewusstes Erleben angesehen.
Es gibt auch Untersuchungen, die darauf hinweisen, dass veränderte Bewusstseinszustände und komplexe neuronale Prozesse während einer Nahtoderfahrung auftreten könnten.
Das alles zeigt, dass Nahtoderfahrungen kein Beweis für ein Weiterleben nach dem Tod darstellen!
Moment… das ist wieder die falsche Lehre der „Zeugen“ Jehovas die keine Augenzeugen sind.
Schlachter Bibel:
5 Denn die Lebendigen wissen, daß sie sterben müssen; aber die Toten wissen gar nichts, und es wird ihnen auch keine Belohnung mehr zuteil; denn man denkt nicht mehr an sie. 6 Ihre Liebe und ihr Haß wie auch ihr Eifer sind längst vergangen, und sie haben auf ewig keinen Anteil mehr an allem, was unter der Sonne geschieht. *(Also= WAS AUF DER ERDE passiert- und nicht im Jenseits! Verstorbene haben KEINEN Zugang zur Erde, WEIL sie im Jenseits SIND!)
7 So geh nun hin, iß mit Freuden dein Brot und trinke deinen Wein mit fröhlichem Herzen, denn Gott hat dein Tun längst gebilligt! 8 Laß deine Kleider allezeit weiß sein, und laß das Öl nicht fehlen auf deinem Haupt! 9 Genieße das Leben mit der Frau,[2] die du liebst, alle Tage deines nichtigen Lebens, das er dir unter der Sonne gegeben hat, alle deine nichtigen Tage hindurch; denn das ist dein Anteil in [diesem] Leben und in der Mühe, womit du dich abmühst unter der Sonne. 10 Alles, was deine Hand zu tun vorfindet, das tue mit deiner ganzen Kraft; denn im Totenreich, in das du gehst, gibt es kein Wirken mehr und kein Planen, keine Wissenschaft und keine Weisheit! *(Sagt der Prediger VOR Jesu Geburt in die Welt! Der den Plan Gottes/Jesu NOCH NICHT KANNTE. Und JA- So ist es im Totenreich- wo Gott NICHT IST! Das IST automatisch DIE HÖLLE- weil dort KEINE Schöpfung ist! KEINE Liebe! KEIN Licht usw…
ABER WAS sagt Jesus Christus unsere Quelle!? „NOCH HEUTE wirst du MIT MIR (nach dem Tod) im Paradies sein!“ Jesus hat uns DEN WEG gezeigt! Und Jesu hat SOOOOOOO OFT ÜBER die Hölle gesprochen!!! Jesus hat uns versprochen- nach dem Tod MIT IHM zu leben!)
LG