Was haltet ihr davon? Man hat die Raststätte von Noah's Arche (Nuh as) gefunden?

Guten Morgen guten Mittag oder guten Abend je nachdem wann du meine Frage liest 😀, ich habe spontan mal Noah's Arche recherchiert und diese Neuigkeit gefunden:

Man hat die Raststätte von Noah's Arche gefunden.

,,Der Berg Judi ist die Ruhestätte der Arche, die der Prophet Nuh (عليه السلام) auf Befehl Allahs erbaut hat. Es liegt im Südosten der Türkei nahe der syrischen und irakischen Grenze.

  • Der koranische Bericht über die Sintflut und die Arche Noah stimmt mit einigen Variationen mit dem in der Bibel angegebenen überein. Eine davon betrifft die letzte Ruhestätte der Arche. Laut Genesis lag die Arche auf den „Bergen von Ararat“; Während nach dem Koran die letzte Ruhestätte des Schiffes Mount Judi genannt wurde:
  • „ Dann wurde gesagt:‚ Erde, schluck dein Wasser und Himmel, halte dich zurück 'und das Wasser ließ nach, der Befehl wurde erfüllt . Die Arche ließ sich auf dem Berg Judi nieder und es wurde gesagt: „Vorbei sind diese bösartigen Menschen! „ [11.44]
  • Es wird angenommen, dass das obige Bild die aktuellen Überreste der Arche auf dem Berg sind. Das Bild unten zeigt, wie die vom Propheten Nuh (عليه السلام) errichtete Arche ausgesehen haben könnte."

https://www.islamiclandmarks.com/turkey/resting-place-of-the-ark-of-nuh-as

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Schick mal die Koordinaten🤗

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Tragen und umkehren🤗 er wartet schon dein ganzes Leben auf dich🤗

Du weisst ja sicherlich wer für uns am Kreuz gestorben ist und warum, oder? Sollte man wissen wenn mann es schon trägt😉

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Du bist inaktiv heißt es, bitte komm zurück🤗

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Solche Länder meiden, warum fährst du dorthin?

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Beten🙏🏻

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Und was befindet sich darin, die Steintafeln mit den 10 Geboten? Die Bundeslade?

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Hab was viel besseres für Dich…

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Hexen sind längst out…🙏🏻

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Sollte Deutschlands Bevölkerung schrumpfen?

Regelmäßig warnen Berichte und Regierungen vor den Folgen einer schrumpfenden und alternden Bevölkerung. Dabei liegt die Gefahr oft weniger in der Entwicklung selbst als in den Maßnahmen dagegen.

Die Warnungen klingen heftig: Es drohe ein "Zusammenbruch von Bevölkerungen" noch in diesem Jahrhundert, schreibt die Unternehmensberatung McKinsey in einem aktuellen Bericht. Sofern die Geburtenraten nicht steigen, könnte ein Bevölkerungsschwund in vielen Ländern zu einer schwächelnden Wirtschaft und wachsenden Pensionskosten führen. Eine immer kleiner werdende Gruppe Erwerbstätiger stehe einer immer größeren Gruppe alter Menschen gegenüber. Diese neue demografische Realität könnte laut McKinsey düster aussehen.

Die Unternehmensberatung ist mit diesen Befürchtungen nicht allein. In regelmäßigen Abständen warnen Medienberichte und Regierungen vor den Folgen eines Bevölkerungsrückgangs. Wie ein Damoklesschwert hängt die Entwicklung für viele über dem Wohlstand der reichen Nationen. Dabei sind die Warnungen laut Demografinnen oft stark übertrieben. Statt einer Bedrohung könne eine Schrumpfung der Bevölkerung sogar eine Chance sein für mehr Bildung, Verteilungsgerechtigkeit und Klima- und Umweltschutz. Wie kommt das?

Immer weniger Geburten

Bei einer Entwicklung sind sich die meisten Expertinnen und Experten zunächst einig: Die Weltbevölkerung wird in den nächsten Jahrzehnten weiter wachsen – laut den Vereinten Nationen auf über zehn Milliarden Menschen in den nächsten 60 Jahren. Allerdings werde diese Entwicklung vor allem von afrikanischen Ländern vorangetrieben. In vielen westlichen Industriestaaten habe die Bevölkerungszahl ihre Spitze schon erreicht und werde in den kommenden Jahrzehnten abnehmen. Bis 2100 könnten die Bevölkerungen in einigen Industriestaaten um 20 bis 50 Prozent schrumpfen.

(...)

Das Problem in der Demografie-Debatte liege laut Goujon andernorts: nämlich darin, dass ein Bevölkerungsrückgang automatisch negativ assoziiert sei.

"Unser Wirtschaftssystem basiert auf Wachstum, und dieses Wachstum wird häufig mit einer wachsenden Bevölkerung in Verbindung gesetzt", sagt sie. Allerdings könne eine Bevölkerung nicht ewig weiterwachsen. Es sei sehr wahrscheinlich, dass die Bevölkerung bald auch in jenen Ländern zu sinken beginne, in denen sie derzeit noch stark wachse.

Höherer Bildungsgrad

Berichte wie jener von McKinsey tragen laut Goujon nicht unbedingt zu einer Lösung des Problems bei. "Von einem Zusammenbruch der Bevölkerung zu sprechen, halte ich für stark übertrieben und wenig wissenschaftlich", sagt sie. Statt eines abrupten Einbruchs vollziehe sich der Bevölkerungswandel langsam. Und es gäbe viele Möglichkeiten, diesen als Chance statt als Bedrohung zu nutzen.

Denn mit einer schrumpfenden Bevölkerung und weniger Kindern pro Familie steige tendenziell auch der Bildungsgrad, da Eltern mit weniger Kindern mehr Ressourcen in die Bildung investieren können. Das wiederum kann die Produktivität in der Bevölkerung insgesamt erhöhen, was gemeinsam mit einem längeren Erwerbsleben zumindest teilweise auch den Mangel an jungen Arbeitskräften ausgleichen kann. Auch eine wachsende Automatisierung könne diesem Mangel entgegenwirken.

Vorteile fürs Klima

Durch eine schrumpfende Bevölkerung steigt zwar der Anteil älterer Menschen und deren Abhängigkeit von einer erwerbstätigen Bevölkerungsgruppe. "Gleichzeitig sinkt die Zahl an Kindern, die ebenfalls Sorgearbeit und finanzielle Unterstützung brauchen", sagt Beaujouan. Sowohl Frauen als auch Männer können durch weniger Kinder vergleichsweise länger im Erwerbsleben bleiben.

Nicht zuletzt kann eine schrumpfende Bevölkerung auch Vorteile für die Umwelt und das Klima bringen. Beispielsweise kam eine aktuelle Studie in China zu dem Ergebnis, dass ein Schrumpfen der Landbevölkerung Chinas in den vergangenen 20 Jahren zu einer deutlichen Regeneration von Ökosystemen beigetragen hat, wodurch diese wiederum mehr CO2 aufnehmen konnten.

System neu denken

Allerdings sollte man diesen Effekt nicht überbewerten. "Vielmehr geht es darum, uns zu fragen, wie wir unser Wirtschaftssystem, unsere Produktion und unseren Konsum in Zukunft verändern können, sodass diese besser den gesellschaftlichen und ökologischen Wandel widerspiegeln", sagt Goujon. Statt eines durchgängigen Erwerbslebens könnten Menschen künftig zwar vielleicht länger arbeiten, dafür aber häufigere Phasen der Weiterbildung und des Trainings haben.

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Ja wäre gut

Das könnte ganz schnell passieren…wir wissen ja weder Tag noch Stunde😉🙏🏻

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