Ist die open border-Politik Ursache für solche Gewaltexzesse an deutschen Schulen?
Im November schrieb das Kollegium einen Brandbrief. Nun ist die Polizei erneut an der Berliner Friedrich-Bergius-Schule im Einsatz – ein Schüler wurde Opfer eines Angriffs.
An der Friedrich-Bergius-Schule in Berlin-Friedenau ist nach Angaben der Schulleitung die Polizei im Einsatz. Es gehe um den »Schutz der Schüler«, wie die Schulleitung der Nachrichtenagentur dpa auf Anfrage bestätigte. Zuvor hatte der »Tagesspiegel« berichtet.
Hintergrund sei ein Vorfall am Mittwoch, als ein Siebtklässler von Jugendlichen außerhalb des Schulgeländes »gejagt« worden sei, wie die Schulleitung weiter sagte. Die Jugendlichen hätten gerufen: »Wir stechen dich ab.« Der Schüler habe sich in einen Supermarkt geflüchtet, wo ihm geholfen worden sei. Die Schulleitung sprach außerdem von einem Drohbrief auf Arabisch, den die Schule erhalten habe.
Im November hatte das Kollegium der Integrierten Sekundarschule in einem siebenseitigen Brandbrief auf Probleme mit aggressiven, gewaltbereiten, bildungsfernen Schülern aufmerksam gemacht. Es gebe eine »bedrohliche Gewaltbereitschaft und verbale Übergriffe« vor allem der männlichen Schüler, hieß es.
Damals wurde von dramatischen Zuständen berichtet. Auf dem Schulhof würden Böller gezündet und auf den Toiletten hätten Schüler Angst, mit Handys gefilmt zu werden. Es bestehe »sehr dringender Handlungsbedarf«, schrieben die Lehrkräfte und forderten Hilfe von der zuständigen Schulaufsicht.
An dieser Schule weisen 83,8 der Schüler eine nichtdeutsche Herkunftssprache auf.
Es ist keine fremdsprachliche Schule. Also wohl überwiegend türkisch und arabisch.
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4 Antworten
Das ist nichts Neues. Was ich aber gut finde hier, dass die Lehrer nicht wegschauen so wie es bei Mobbing sonst der Fall ist. Und auch sonst sind solche Drohungen leider üblich, aber dann kommt fast immer die Ausrede "Ich kann nichts machen, weil ich nichts gesehen habe".
Ich sehe das nicht als direkte Folge von "Open Border" zumal du nicht sagst was du damit genau meinst.
Ich sehe an dieser Schule allerdings dringenden Handlungsbedarf. Wenn es nicht anders geht wäre ich durchaus für einen Sicherheitsdienst und/oder Kameraüberwachung offen. Ich bin zwar eigentlich gegen einen "Überwachungsstaat" (Die DDR lässt grüßen), in solchen Fällen sehe ich das aber als leider notwendig an.
Härte ist wohl leider die einzige Sprache die diese Deppen verstehen
Es gibt keine Open Border Politik!
Es gibt nur Leute die sich entweder an den Artikel 1 GG halten und die die den abschaffen wollen.
Und es gibt immer noch den Artikel 1 Grundgesetz!
Nichts was du gesagt hast kratzt den auch nur an.
Das ist doch nichts neues. Solche Sachen gab's zur Schulzeit meines Vaters auch schon. Und falls du dich an die deutsche Geschichte erinnerst, gab es Gewaltexzesse auch in den 30ern des vergangenen Jahrhunderts.
Das gab es in meiner Schulzeit auch schon (ab 1965). Zu der Zeit war der Anteil an nicht-deutschen Schülern, oder mit Migrationshintergrund noch sehr gering, außer man zählt auch die Nachkommen der Flüchtlinge des WK2 auch dazu, aber das waren auch relativ wenige.
Du vergleichst also die Gewalt durch Migranten mit dem dritten Reich? Sowas ist eine Verharmlosung der Gräueltaten des dritten Reiches und kann mit 5 Jahren Gefängnis bestraft werden.
Ich glaube, du weißt nicht, was das Wort "Vergleich" bedeutet.
Und verharmlosen tu ich auch nichts, da ich mit absolut keinen Wort sage, dass die beschriebene Situation schlimmer als die in den 30ern ist. Im Gegenteil. Sinnerfassend lesen wäre schon gut.
Doch. Jeder, der das Wort „Asyl“ aussprechen kann, erhält in Deutschland Unterkunft, Verpflegung und Geld. Fast alle dürfen dauerhaft bleiben. Jedes Jahr 200.000 bis 400.000 Menschen.
Woher kommen diese Leute? Syrien, Afghanistan, Türkei, Iran, Irak, Somalia…..