Ist das multikulti was der Tagesspiegel berichtet?
Das ist nur eine Schule von Dutzenden die nur nicht ganz so viel Aufmerksamkeit bekommen.
Gewalt, Belästigung, Unterricht unmöglich: Brandbrief entlarvt katastrophale Zustände an Berliner Schule. Desaströse Zustände beklagen Lehrer der Berliner Friedenauer Friedrich-Bergius-Schule in einem brisanten Brandbrief: Sie berichten von täglicher Gewalt, Bedrohungen und unwürdigen Zuständen. Die (zu sehr großem Teil migrantischen) Kinder an der Schule attackieren Lehrkräfte und einander, Unterricht ist kaum mehr möglich. Nicht einmal der WC-Besuch gelingt – die Kinder „machen daneben“ und belästigen zudem Mitschüler auf der Toilette, indem sie sie filmen.
Auf dem Schulhof werden Lehrer ebenso wie Schüler mit gefüllten Wasserflaschen attackiert. Immer wieder kommt es laut Brandbrief zu plötzlichen „Zusammenrottungen“, die kaum unter Kontrolle zu bringen seien. Kein Wunder also, dass immer öfter die Polizei gerufen wird. In einem nahen Lebensmitteldiscounter wurden bereits Hausverbote verhängt; auch Anwohner beschweren sich immer häufiger. Das Kollegium sei „zu 65 Prozent mit bürokratischer Erziehung beschäftigt und nur zu 35 Prozent mit faktenorientiertem Unterricht“. Bei der Schule handelt es sich um eine Integrierte Sekundarschule ohne gymnasiale Oberstufe mit rund 400 Schülern. Über 80 Prozent von ihnen sprechen zu Hause vorwiegend eine andere Sprache als Deutsch.
Elternsprecher fasst zusammen: „Es brennt lichterloh. Hier stehen die Bildungs- und Lebenschancen sehr vieler Schülerinnen und Schüler auf dem Spiel.“ Besagter Sprecher engagiert sich laut Tagesspiegel seit Jahren für „Geflüchtete“ – da verwundert es nicht, dass lediglich gefordert wird, „dass Schulaufsicht und Schulträger bei diesem Hilfeschrei aus der Schule jetzt nicht weghören, sondern endlich wach werden“. Den Elefanten im Raum – die ungebremste Massenmigration – kritisiert man auffälligerweise nicht.
Derartiges ist in vielen Berliner Schulen neue Normalität geworden.
6 Antworten
Solche Fälle sind mit einige bekannt. Es ist sehr schlimm.
Aber jetzt gibts sicher wieder Deutsche die meinen wir tun nicht genug für die Migranen und Muslime die behaupten es sind Einzelfälle.
Man kann wahrscheinlich keinen Schüler wegen Wasserflaschen bestrafen aber die Menge an Vorfällen und ganz besonders die furchtbare Einstellung von Migranten und deren Kinder gegen das Land das sie aufnimmt und versorgt, ist einfach nur entsetzlich.
Ja das gehört dazu. Kenne ich selber aus der Schule vor ein paar Jahren. Die haben kein Respekt vor uns. Manchmal wurden Lehrerinnen gar nicht ernst genommen und es gab schlimme Diskussionen darüber. Wo ein paar immer meinten sie lassen sich von Frauen nix sagen und so. Und wir als Schülerinnen wurden auch oft dumm angemacht. Die sollen dann doch in ihr Land zurück.
Ja, ist es und die Konsequenz von jahrelanger rot-grüner Politik, die lieber weiter die Probleme verschleiert:
Ob bei jungen Tatverdächtigen
[einschließlich Mord, Totschlag, Vergewaltigung, sexuelle Nötigung oder Rohheitsdelikte]
ein Migrationshintergrund vorliegt, darf laut Senat nicht mehr erfasst werden
Das geht alles auf Kosten ärmerer Schichten, die es sich nicht leisten können, umzuziehen.
Wenn "Multikulti" gefordert wird, sollte man also ganz genau hinschauen, was sie indirekt damit meinen und vielleicht nicht laut aussprechen. Nicht jede Form von Multikulti ist gut.
Die Zustände in den Schulen sind unerträglich, normale Unterricht ist da nicht mehr möglich .Der Lehrkörper ist am ende der Belastbarkeit.
Nein das ist kein Multikulti das ist Abschaffung unseres Landes.
In der Klasse meines Sohnes ist nur ein Biodeutsches Kind zwischen 22.
Bei meiner Tochter weiß ich nicht genau aber da sieht es ähnlich schlimm aus.
Fakt ist das ist nicht mehr Normal!!!
Wieso findest du es dann so schlimm, dass in der Klasse deines Sohns nur ein biodeutsches Kind ist?
Kann es sein, dass du rassistisch bist? Und halt doch etwas gegen Migranten hast?