Gott oder Evolution?
Woher kommen wir eigentlich ?
42 Stimmen
13 Antworten
Ich glaube, dass Gott den Menschen bewusst geschaffen hat.
Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.
Wenn Du mehr wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Man kann sich auch als gläubiger Mensch mit Naturwissenschaften beschäftigen. Glaube und Wissenschaft müssen sich nicht immer widersprechen. So hat zum Beispiel Mendel, ein katholischer Mönch, wichtige Entdeckungen bei der Genetik gemacht. Der Mensch, der die Urknalltheorie aufgestellt hat, war katholischer Priester.
Laut der katholischen Kirche ist die Evolutionstheorie mit dem Glauben vereinbar. Laut vielen evangelischen Kirchen auch.
.... aber deshalb darf man trotzdem an Gott glauben. Man muss nur nicht alles so wörtlich nehmen, was in diversen Schriften so steht.
Kann das eine garnicht vom anderen trennen. Keine Ahnung, warum man das immer so gegenüberstellt.
Die Evolutionstheorie beschreibt, wie sich Leben verändert, aber nicht, wie es entsteht.
Erst wenn es Leben gibt, kann die Mutation und Selektion wirken, wir haben aber absolut keine Ahnung, woher das Leben gekommen ist, noch wie Leben entstanden ist.
Es gibt eine Behauptung, dass das Leben aus einer Ursuppe entstand, für die, es keine archäologischen Beleg gibt.
Neben der biologischen Evolution, gibt es die chemische Evolution, was die Abiogenese ist, was eine Hypothese ist.
Das ist der Teil, wo aus Steinen, Tierchen werden und wie das funktioniert, das weiß gar niemand.
Die biologische Evolution, streitet eigentlich keiner ab, es gibt lediglich viele Menschen, welche in der Vorstellung leben, die biologische Evolution erklärt, wie Leben entsteht.
Was viele übersehen, ist, dass selbst die Bibel aussagt, dass der Mensch aus toter Materie erschaffen wurde.
Gott hat immerhin den Menschen, aus dem Boden oder Staub der Erde erschaffen.
Die Tiere und Pflanzen, die hat er hervorkommen lassen.
Der Ursprung des Menschen, ist damit aus materialistischer und theistischer Sicht, ein und der gleiche.
Es gibt eine Behauptung, dass das Leben aus einer Ursuppe entstand, für die, es keine archäologischen Beleg gibt.
Danke für den Lacher. "Archäologie" hat damit absolut nichts zu tun.
Neben der biologischen Evolution, gibt es die chemische Evolution, was die Abiogenese ist, was eine Hypothese ist.
Wir finden überall ausserhalb der Erde Bausteine des Lebens. Wenn wir also über "Ursuppe" sprechen, dann gehört das auch dazu.
Ich könnte jetzt viele Argumente dafür nennen, einschließlich der Tatsache, dass die Evolution im Gegensatz zu Gott schon beobachtet wurde. Oder auch Gründe nennen, warum der Schöpfungsmythos keinen Sinn macht.
Aber ich möchte es mal damit belassen, dass es schon erstaunlich ist, dass sich alle atheistischen Wissenschaftler (teilweise sogar gottgläubige) über die Evolution einig sind. In der Religion ist man sich dagegen sehr uneinig & schon immer uneinig gewesen. Das sollte zu denken geben!