Das europĂ€ische Gerichtshof đŸ‡ȘđŸ‡ș stĂ€rken um die Rechtsextremen europĂ€isch und national zu besiegen - eure Meinung dazu?

Bin dagegen đŸ’© 57%
100% Pro đŸ‡ȘđŸ‡șđŸ‡©đŸ‡Ș 43%

28 Stimmen

2 Antworten

Bin dagegen đŸ’©

Das wĂ€re ein Riesen-SchurkenstĂŒck gegen die MitgliedslĂ€nder.

Es wĂŒrden die MitgliedslĂ€nder entmĂŒndigt und ein paar - undemokratisch eingesetzte Kommissare - könnten einen voll dem Bill Gates oder den Ölscheichs unterworfenen Diktaturkurs fahren.

Wir haben ĂŒberhaupt nicht das "Problem des aufkommenden Rechtsextremismus". Sondern, dass die politischen Eliten den strikten Willen der MitgliedslĂ€nder mißachten und die Einwanderer maximieren.

Es muß die Richtung her, dass fĂŒr die EUROPÄER gesorgt wird und nicht fĂŒr die Indonesier.


MataMata748 
Beitragsersteller
 07.11.2024, 13:51

Die EuropÀer haben national die Staatschefs im EU Rat gewÀhlt und europÀische die EU Abgeordnete gewÀhlt.

Also es wird Politik fĂŒr die EuropĂ€er gemacht

Booksfan  07.11.2024, 14:12
@MataMata748

Unfug. Wenn ein griechischer Kommissar ausgemauschelt wird, heisst das lÀngst nicht, dass da Deuschland irgendwie respektiert wird.

100% Pro đŸ‡ȘđŸ‡șđŸ‡©đŸ‡Ș

Bei dem Trend nach Rechts, den ich zur Zeit Europaweit oder besser in der gesamten westlichen Welt sehe, ist mir jedes geeignete Mittel Recht, dem entgegen zu wirken.
Die TĂŒrkei möchte gern in die EU, entwickelt sich aber eher zur Diktatur.
In Ungarn steht die Demokratie zur Disposition. HĂ€tte die EU keinen Strickfehler, wĂŒrde Ungarn aus der EU ausgeschlossen.
Polen war auf dem weg zur Diktatur, hat aber die Kurve geschafft und sich doch fĂŒr die Demokratie entschieden.
In Österreich hĂ€tte es fast einen Rechten Kanzler gegeben.
Holland ist auch knapp daran vorbei geschrammt.
Die Briten sind ja schon raus aus der EU.
Das schlimme daran ist ja, dass die feinde der Demokratie nur ein mal gewinnen mĂŒssen. Wenn sie erst eine Diktatur errichtet haben, hĂ€lt sie Niemand mehr auf.

In den 1970ern ist mir in Lichtenberg ein Neonazi begegnet. Nicht meine Welt, aber wir hatten einen gemeinsamen Feind, die DDR. Deshalb habe ich mich darauf beschrÀnkt, den Typ nicht wieder zu treffen. Das war eine Begegnung in 16 Jahren. Dass mal 20 % die Rechten wÀhlen werden, konnte ich mir nicht vorstellen.