Bewerbung an den Fachbereich oder Personalabteilung? Gibt es hier etwsa zu beachten?

Die Schule verlässt man ja schon vor den Sommerferien.

Ist es für Personaler/den Lebenslauf dementsprechend schlecht, wenn man erst nach den Sommerferien tätig geworden ist? (z.B. erst dann mit einem Auslandsjahr angefangen hat)

Immerhin hat man offiziell nach dem Abitur keine Ferien/Urlaub, soweit ich weiß. (NRW, Abi 2022)

Hallo,

kürzlich habe ich mich für eine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten in verschiedenen Behörden der Verwaltung von Berlin beworben.

Den Online-Einstellungstest durfte ich bereits machen.

Abgesehen davon würde ich gern meine Chancen verbessern.

Kommt es gut an, wenn ich beispielsweise nochmal eine E-Mail an die Ausbildungsleitung schreibe, in der ich mich für die Einladung zum Test bedanke und ggf. nochmal erwähne, wie unglaublich gern ich diese Ausbildung machen will, wie sehr ich motiviert bin, welch große Leidenschaft ich für diesen Beruf hege?

Ich möchte gern mitteilen, welch großes Interesse ich habe und habe auch die Intension, der Ausbildungsleitung nochmals meinen Namen ins Gedächtnis zu rufen, allerdings will ich auf keinen Fall unangenehm auffallen oder gar nerven.

Mir ist klar, dass die Einstellung dazu sehr von der einzelnen Person abhängig ist, hätte aber gern mal gewusst, wie es bei euch Personaler ankommen würde, um einen ungefähren Eindruck zu erhalten.

Vielen Dank an euch

Dajana aus Bln

Diese Frage geht vor allem an Leute dir in jenem Bereich tätig sind.

Nach welchen Kriterien entscheiden Personaler eigentlich?

(ihr müsst den Text nicht zwingend lesen)

Klar es gibt ne Menge Muster, und bei Muster websiten, dann solche aussagen wie;

Der größte Bewerbungsfehler, den Sie machen können, ist der Konjunktiv. „Ich würde mich freuen, von Ihnen zu hören.“ Oder: „Gerne würde ich Ihnen meine Motivation im Vorstellungsgespräch erläutern…“ Tödlich!;

das hier.

Da frage ich mich wenn ich als Mensch der ja nunmal auf ne Antwort angewiesen is, reinschreibe ich würde mich freuen, is das doch eigentlich ein ganz normales Deutsch; So wie bei Anträgen wo man schreibt Bitte um Antwort, oder Danke für eine Antwort.

Wenn ich sowas lese habe ich immer das Gefühl das man irgendein superalien Mensch sein muss, damit man angenommen werden kann.

Darf denn wirklich in absolut keinster Form wiooe ein normaler Mensch schreiben?

Muss man wirklich so schreiben als ob einem der Job schon gehört und man bereits Angestellter wäre?

Oder zb sowas wie ich bin belastbar; ja wenn ich das aber nunmal e infach nicht bin und eben auch keinen Vollzeitjob machen kann, zb ne einfache NEbentätigkeit.

Oder wenn ich mich auch einfach nicht 24 /7 belasten will?

Und wie soll man das eigentlich verstehen mit dem Belastbar, klar in nem Krankenhaus kanns passieren dass du auf Abruf sein musst und so weiter.

Aber nehme ich mal den Bereich Büroangestellter; was is da belastbar?

Eventuell die Langeweile dank Eintöniger Arbeit okay.

Und dann soll man sich immer abheben, is man aber wirklich abgehoben, mag einen auch keiner mehr...

Für mich bedeutet Arbeit = Geld durch arbeitskraft, der Chef muss mich weder mögen noch toll finden, sondern soll eine Leistung die ich erbringe bezahlen, also warum wird das so verkompliziert...

Klar wenn man jetzt Psychologe werden will gut da kann mans noch verstehen da brauch man wirklich viel knowhow für...

Aber es gibt so viele stumpide langweilige Jobs, die genauso Massenabfertigend sind wie jene Bewerbungen, und dann soll man sich abheben bei der Bewerbung...

Zb als Verkäufer, da denk ich mir wtf? Wessen Lebensziel is es bitte im Netto zu versauern?

Naja solche Widersprüche find ich halt komisch, und daher frag ich mich nach welchen Kirterien Personaler wirklich entscheiden.

Hallo liebe Community,

wenn ihr euch bei eurem ersten Arbeitgeber unwohl fühlt, würdet ihr euren Job wechseln nach paar Monaten oder einem halben Jahr?

Ich habe mir darüber ja schon Gedanken gemacht und einige Ratgeber gelesen. Da waren dann so Aussagen drinnen wie von wegen man sollte lieber erstmal davon absehen bis man ein Projekt erfolgreich abgeschlossen hat und und.

Das sind alles so Glaubensätze die ich überhaupt nicht fühle. Spielt Loyalität heutzutage überhaupt noch eine Rolle im Berufsleben? Ich glaube nicht für den Preis, dass man sich dann quasi dahin quälen muss und die Konditionen sind gerade auch nicht überdurchschnittlich . Was meint ihr ist das schlimm oder egal ?

Hallo, wer von euch arbeitet im Bereich HR, Recruiting, Personalberatung, Personalmanagement und kann mir etwas über Branche, Tätigkeitsfeld und Arbeitsalltag berichten? Was sollte man an Fähigkeiten mitbringen?

Es interessiert mich, aber ich kann es mir nicht so wirklich vorstellen 

Hallo zusammen,

Ich hatte mich bei einem AG beworben. Lange kam keine Antwort, unter anderem, weil alle im Urlaub waren. Dann meldete sich doch der AG und meinte, die Stelle wäre besetzt, aber evtl. brauchen sie noch jemanden zusätzlich. Sie müssten jedoch noch klären wieviel Budget zur Verfügung steht und wieviel % ich beschäftigt werden kann. Nach einer Woche war angeblich immer noch nicht klar, ob sie jemand zusätzliches einstellen können und z. B. Nur 80%, aber sie wollten das Vorstellungsgespräch durchführen, bevor die Entscheidungsträger in den Urlaub gehen. Ende dieser Woche wollte man sich melden und eine Entscheidung mitteilen oder eben ein Angebot unterbreiten. Ich bin nun etwas skeptisch, ob die Geschichte mit dem Budget erfunden ist, um mehr Zeit zu haben. Ob sie sich noch andere Bewerber anschauen weiß ich nicht. Aber man hatte besonderes Interesse an meiner Studiengangskombination, die eher selten ist. Heute ist Mittwoch und ich habe immer noch keine Absage. Wie würdet ihr die Sache einschätzen?

Guten Tag allerseits,

ich hatte heute ein Bewerbungsgespräch und mir sollte erst nächste Woche mitgeteilt werden, ob ich angenommen werde oder nicht. Jedoch wurde ich noch am selben Tag angerufen und ich habe eine Absage erhalten. Bedeutet das, dass ich echt so schlecht war? Ich meine, wenn mir am selben Tag mitgeteilt wird, dass ich eine Absage bekomme, muss das ja heißen, dass die sich sehr schnell einig waren, dass ich nicht für den Job geeinigt bin.

Jetzt speziell bei sehr großen Unternehmen. Bin nämlich seit Monaten auf der Warteliste Platz.1 und ich solle bis Sommer abwarten. Gibt es Unternehmen, die einem dann für das nächste Jahr einen Platz anbieten oder ist das eher unwahrscheinlich?

Wenn man eine Bewerbung geschrieben hat und der Personaler einen dann irgendwann anruft, um einen zu einem Vorstellungsgespräch einzuladen, man diesen Anruf dann aber verpasst, was macht man dann am besten?

- Warten bis er erneut anruft?

- Zurückrufen? Wenn ja wann?

- Mail schreiben (obwohl ich dann nicht die vom personaler direkt hätte sondern nur von der kontaktstelle)?

Guten Tag,

ich hatte gestern ein Vorstellungsgespräch für eine Ausbildung bei der Stadt.

Zu Beginn wurde mir gesagt, dass mir Fragen gestellt werden und die Personaler jedoch keine bzw nur sehr wenige Rückfragen stellen. Somit wurden mir einige Fragen gestellt und ich konnte eigentlich auf jede Frage antworten (auf die eine etwas ausführlicher und auf die andere ziemlich knapp). Das Gespräch war dann nach ca. 10 Minuten beendet.

Ich weiß, das kurze Vorstellungsgespräche in der Regel nichts positives bedeuten, jedoch habe ich auch aufgrund meiner Schwerbehinderung große Probleme, solche Vorstellungsgespräche durchzuführen und dazu kommt noch, dass ich leider nicht sehr gesprächig bin :/

Muss es unbedingt eine Absage werden? Ich meine, mir wurden auch keine Rückfragen gestellt, wodurch das Vorstellungsgespräch meistens noch länger ist.

Danke :)

Moin ihr Lieben.

Ich habe die Möglichkeit mir außer meine 2,x Noten eine 3,3 in Kosten- und Leistungsrechnung anerkennen zu lassen.

Jeder aus meinem Freundeskreis rät mir dazu es nicht zu tun, weil "ich das ja jetzt besser schreiben könne".
Des Weiteren befürchte ich später berufliche Nachteile deswegen.
Oder ist das Quatsch?
Wäre super wenn ich ein paar Beiträge von Menschen mit Lebenserfahrung bekäme. Gerne im betriebswirtschaftlichen Bereich.

Momentan studiere ich im höheren Semester (10) es fehlen nur noch die Bachelorarbeit und das Praktikum, ich möchte das Studium aber vielleicht aufgeben, wenn ich eine Ausbildung finde. Welche Chancen habe ich, wenn man vorher noch keine Ausbildung oder ähnliches abgeschlossen hat?

Wenn man in den kaufmännischen Bereich gehen möchte?

Hallo ich habe sehr viele Jahre bei einem Arbeitgeber gearbeitet und gute Arbeit geleistet. Aufgrund einer neuen Orientierung habe ich ein duales Studium begonnen in einer ganz anderen Richtung. Mein Praxisort gefällt mir überhaupt nicht. Werde ständig krank. Jetzt hab ich die Möglichkeit mich bei meinem alten Arbeitgeber zu bewerben. Ist das peinlich wieder angekrochen zu kommen? Wir sind im Guten auseinander gegangen. Und wenn man sich zufällig sieht, spricht man ganz angenehm mit einander. Meine Uni hat auch bestätigt das dies wieder gehen wurde, da sie in meiner Situation den sofortigen Wechsel verstehen können. Kann ich auch mehr Gehalt fordern?

Hallo!

Ich werde mich demnächst für meinen ersten Job, eine Teilzeit-Stelle in einem größeren Einzelhandelsbetrieb in Österreich bewerben. Leider habe ich bis jetzt noch kaum Arbeitserfahrung. Deshalb ist mein Bewerbungsschreiben auch sehr kurz. Bei der Bewerbung handelt es sich um eine online-Bewerbung. Bewerbungsschreiben und Lebenslauf sind aber trotzdem gefragt. Was könnte ich bei meinem Bewerbungsschreiben besser machen? Sollte ich evtl. noch etwas ergänzen?

Grüße!

Hi!

Ich habe dieses Jahr mein Fachabitur im Bereich Sozialwesen mit einem Durchschnitt von 3.0 abgeschlossen, jetzt mache ich ab September ein Freiwilliges Soziales Jahr, ebenfalls im sozialen Bereich.

Da ich mir nicht sicher bin, ob ich wirklich studieren möchte aber einigermaßen sicher, dass ich keine einfache/normale Ausbildung in diesem sozialen Bereich machen möchte, stellt sich mir die Frage aufgrund meiner Interessen, die zum Beruf Koch passen würden, ob ich nicht einfach nach dem FSJ eine Ausbildung als Koch anfange.

Problem hierbei ist, dass ich einige Lebensmittelallergien habe, wie zum Beispiel Fisch, Citrusfrüchte und Kirschen.

Wäre eine Ausbildung zum Koch trotzdem realistisch?