Joseph Smith, der Religionsgründer der Mormonen, gab sich als Prophet Gottes aus. Dieser verfasste mit seinem Kumpel Martin Harris das Buch der Mormonen. 116 Seiten, welche Smith angeblich übersetzt hat - auf Basis eines Goldstücks, entsandt von einem Engel durch Gott.
Nachdem die 116 Seiten von Smith an Martin diktiert wurden, welche durch ihn niedergeschrieben wurde, bittet Martin Harris den Smith darum, die 116 Seiten nach Hause zu bringen, um es seiner Ehefrau zu zeigen.
Seine Ehefrau, Lucy Harris, war äußert skeptisch und äußerte, dass Joseph Smith auch bloß so getan hätte können, dass er göttliche Texte übersetzt. Daher nahm sie die 116 Seiten und versteckte sie. Sie bat Martin darum, dass er zu Smith zurückkehrt und ihn dazu auffordert, die 116 Seiten wieder zu schreiben - denn wenn er ein Prophet ist, muss er das ja wieder können.
Also ging Martin Harris zu Smith und meinte, dass er die 116 Seiten verloren hat. Danach ist Smith ausgerastet und meinte, dass er dies nicht wieder 1:1 übersetzen könne, da Gott ihm das verboten hat.
Also wie kann man nach dieser gsbz einleuchtenden Geschichte immer noch daran glauben?🤣🤣🤣🤣