Im alten Griechenland stand ein kleiner, unerigierter Penis für Bescheidenheit, eine der wichtigsten Tugenden des damaligen Männlichkeitsideals. Ein großer Penis stand hingegen dafür, dass ein Mann seine Triebe nicht unter Kontrolle hatte und keine Zurückhaltung kannte. Außerdem galt ein großer Penis als ablenkend, somit hat ein kleiner Penis dem idealen Mann erlaubt, einen kühlen Kopf zu bewahren und logisch zu denken. Daher haben alte Statuen von z.B. Helden und Göttern auch kleine, unerigierte und Statuen von z.B. Satyrn eher große, erigierte Penisse.
Heutzutage ist das Wunschdenken vieler Jungs und mancher jungen Männer jedoch, einen möglichst großen, möglichst den größten Penis zu haben.
Warum hat sich der ideale Penis so stark - sogar ins genaue Gegenteil - verändert?