Hirnblutung – die neusten Beiträge

Wie schnell entsteht eine Hirnblutung?

Morgen, und zwar mach ich mir schon seit ca. 4 5 Tagen ne Platte das ich sowas haben könnte oder bekomme. Ich 2ar schon beim Arzt und laut dem ist alles top von Blutwerten bis Blutdruck mit den Blutdruckmitteln. Mach mir aber trotzdem ne Platte darüber. Da ich seit einigen Tagen hin und wieder Mal ein brennen stechen oder ziehen im Kopf habe. Und seit heute früh tut mir hinten links im Kopf hinterm Ohr die Stelle weh beim liegen. Und wenn ich mich nach vorne beuge wird mir komisch im Kopf, so wie ein leere Gefühl oder wie blockiert oder so etwas. Bin halt auch ziemlich verspannt im Nacken kommt bestimmt vom zocken oder so und erkältet bin ich auch und nehme seit gestern antibiotika und noch 2 3 andere verschriebene Sachen dagegen (Nasennebenhöhlenentzündung)

Wollte halt einfach Mal wissen ob ich mir da Gedanke drüber machen muss?

Wie entsteht eine Hirnblutung überhaupt und wir lange dauert es ohne Verletzung bis so etwas wie ein aneurisma wächst oder die Arterien abnutzen?

Wie wahrscheinlich ist eine Hirnblutung mit 21 Jahren eigstellten Blutdruck und perfekten Blutwerten?

Mein Arzt und kein Kardiologe meinten auch es sei alles top und ich soll mir nicht so eine Angst machen und wenn ich eine hätte würde es mir immer schlechter gehen und ich wäre irgendwo gelähmt oder der Mundwinkel würde runterhängen. Aber was ist wenn dieses leere Gefühl eine Hirnblutung ist?

Angst, Kreislauf, Gesundheit und Medizin, Hirnblutung, Internist, Neurologie, Gefäßchirurgie

Hirnblutung nach Druck im Kopf Krankenhaus hat nix vermutet?

Guten Morgen, Hatte gestern als ich normal Aufstehen wollte, um mich uns essen zu kümmern einen extrem starken Druck für ca 10 Sekunden bekommen. Danach war mir dusselig und wie umkippen. Daraufhin habe ich den Arzt gerufen, die haben dann ekg und Blutdruck gemessen, alles war soweit ok. Danach würde ich aber trotzdem in krankenhaus gefahren (Chest pain unite) , um Blutwerte zu checken und nochmal für 3 Std zur Überwachung (Ekg/Blutdruck/Sättigung) wie die im KH sagten habe ich sogar Bilderbuch Werte absolut perfekt. Wurde da mehrfach gefragt was ich habe, darauf hin habe ich gesagt was ich habe (Kopfweh Schwindel bissl Augenprobleme ) . Die Ärzte fragten mich dann ob ich alles bewegen kann und ob ich sprach Störung hätte, ich habe gesagt das eigentlich alles OK ist bis auf Schwindel und kopfweh. Mit wurde dann eine Infusion per Tablette gegeben gegen die Kopfschmerzen und darauf hin waren die Kopfschmerzen auch erstmal größtenteils weg. Hatte auch direkt geäußert das ich mir etwas Sorgen mache, da ich ja den Druck im Kopf hatte dass da nicht doch was geplatzt ist. Mir wurde dann gesagt das ich mich beruhigen soll wäre das so würde sich das nochmal ganz anders anfühlen. Jetzt bin ich Zuhause seit gestern 23 Uhr und muss sagen mir ist noch etwas dusselig , gestern nach Entlassung zwar etwas mehr heute ist es schon besser aber halt trotzdem nicht ganz weg. Mach mir halt sorgen das ich evtl doch eine hinrblutung habe, weil ich habe irgendwie das Gefühl das ich nicht klar denken kann und hab auch manchmal noch in der Schläfen und Nacken Gegend Kopfweh. Kann ich den Ärzten da vertrauen oder haben die evtl etwas übersehen/überhört. Ich würde mich ja auch gern beruhigen, aber ich bekomme den Gedanke nicht weg da ich auch nicht in einem MRT/CT war.

Gesundheit, Gehirn, Herz, Kreislauf, Gesundheit und Medizin, Hirnblutung, Kardiologe, Neurologie, Panikattacken

Meine Mutter ist verstorben, wie soll es jetzt nur weitergehen?

Hallo, ich habe im ganzen Internet nach irgendeinem Forum gesucht oder nach irgendwas das mir helfen kann, aber ich habe nichts gefunden was mir richtig erschien nun werde ich es hier versuchen.. Meine Mutter ist am 17.11.2015 an einer Hirnblutung gestorben, ganz plötzlich. Am 13.11 ist sie einfach zusammengebrochen und ihr Lebensgefährte musste sie wiederbeleben, aber die Notärztin meinte dann schon es wäre schwierig, sie lag dann bis zu ihrem Tod auf der Intensivstation, ich habe sie mehrmals am Tag dort besucht. Seit dem kann ich nicht mehr schlafen, habe ständig diese Bilder im Kopf wie sie dort auf dem Boden liegt oder im Krankenhaus an die ganzen Geräte angeschlossen ist. Ich hatte immer ein tolles Verhältnis zu meiner Mutter, sie war wie meine Beste Freundin, mit ihr konnte ich alles machen, jeglichen Blödsinn. Ich weiß einfach nicht wie ich ohne meine Mutter, meine beste Freundin, weiterleben soll, ich bin erst 18 Jahre alt, soll jetzt alleine leben und muss all meine Probleme ohne meine Mutter meistern. Ich weiß einfach nicht wie das gehen soll, ich habe zwar viele Leute die mir helfen können und wollen, aber wie soll ich mein Leben einfach so weiterleben, einfach wieder in meine tägliche Routine übergehen? Ich habe so schreckliche Angst ohne sie, nie wieder von ihr in Arm genommen zu werden und nie wieder ihre Stimme zu hören macht mir so riesige Angst.. Ich habe auch das Gefühl ich trauer nicht richtig und hab in der Zeit wo meine Mutter gelebt hat viel zu selten etwas mit ihr gemacht, gesagt das ich sie liebe.. Es ging einfach alles viel zu schnell. Ich kann es einfach nicht begreifen und vielleicht will es auch einfach nicht richtig realisieren, aber ich weiß auch einfach nicht wie. Ich bin in der Ausbildung, aber Arbeiten erscheint mir grad einfach unmöglich.

Ich hoffe es gibt Leute denen es hier genauso geht oder die irgendeinen Rat für mich haben, ich weiß nämlich nicht wie es so weitergehen soll.

Danke schon einmal im voraus..

Mutter, Tod, Hirnblutung, Intensivstation, Verlust

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