Ich beginne mich zunehmend für den Buddhismus als Lebensweg zu interessieren muss aber feststellen, dass es enorm viel Literatur dazu gibt und ich fühle ein wenig überfordert, mit den zahlreichen Quellen.

Gibt es hier jemand Erfahrenes, der mir eine kleine Starthilfe geben kann im Sinne von, wo ich die wichtigsten Regeln oder Gepflogenheiten finde, ohne das die stark verändert oder angepasst wurden?

Hi, ich lerne gerade mehr über den Buddhismus und Überlege sogar zu Konvertieren. Habe schon ein paar suttas/sutras gelesen Und Viel über die lehren Gehört aber ich hörte auch das es über 10.000 suttas giebt. Gäbe es ein Buch was irgendwie alle 10.000 hat oder villeicht mehrere die aber zusammen alle Ergeben? Wenn ja Wäre echt nett wenn Ihr mir Diese Nennen Könntet. Lg.

Wieso ist der wahre Buddha ein Vorbild für euch und was fasziniert euch an der buddhistischen Lebensführung so sehr :).

Wie unterscheidet sich das Reich Gottes vom Nirwana? Was ist anders und was gleich? Danke schon mal im voraus!

Vorab eine Erklärung des Wortes "Ignostiker":

"Ein Ignostiker vertritt die Ansicht, dass die Frage nach der Existenz oder Nichtexistenz Gottes (von Göttern) nicht relevant sei, da es keine einheitliche Definition des Begriffs Gott gibt. Oft ist es ja auch so, dass der Begriff Gott sehr subjektiv geprägt ist. Ein Ignostiker kann also nicht sagen, ob es irgendwelche Götter gibt, da es nicht nachweisbar ist und auch wenn es Gott gäbe, würde dies keine Rolle spielen und könnte ignoriert werden. Nach Meinung der Ignostiker machen Atheisten den Fehler die Aussage, dass es Gott gäbe als sinnvoll oder universell beantwortbar zu akzeptieren." Quelle: https://www.wie-wie.de/ratgeber/3143/was-ist-ein-ignostiker.html

Mein Gedanke dabei:

Buddhisten sagen nach meiner Auffassung ja, für alles was Ihnen im Leben widerfährt sind sie selbst verantwortlich. Sie selbst steuern alles und haben das Leben in der Hand, während Christen all ihre Hoffnungen in Gottes Hände legen. Christen sagen platt ausgedrückt ja "Gott wird's schon richten!", während der Buddhist sagt "Es liegt in meine Verantwortung".

Wenn man das annimmt, wäre es ja eine Einstellung eines Buddhisten zu sagen "Joa, es könnte schon sein, dass es einen Gott gibt, nur wäre das für mein Leben nicht wichtig. Es ist egal, da ich mein Glück selbst in die Hand nehme, anstatt wie ein Christ all meine Hoffnung in Gottes Hände zu legen". Oder?

Wie seht ihr das? Der Glaube an einen Gott als Buddhist ist doch unerheblich, wenn er doch seines eigenen Glückes Schmied ist, nicht?

PS: Gerne freue ich mich auch über Antworten und Ansichten von Christen, Geistlichen und Theologen. :)

Ich würde mich gerne etwas mehr in die Materie einarbeiten. In der Schule hatte ich einmal einen Vortrag von einem Professoren und habe darüber erfahren, dass es innerhalb des Buddhismus noch einmal viele verschiedene "Schulen" gibt. Einen wirklichen Überblick habe ich nicht.

Wo fange ich am besten an etwas über eine Form des Buddhismus zu lernen? Was sollte man definitiv wissen?

Mich haben besonders die Motivationsreden von Shaolin Meistern interessiert. Gehören die einer bestimmten Schule an?

Welche zwei Fragen würdest du stellen, um die meisten Informationen darüber zu erhalten, wer eine Person wirklich ist?

Guten Abend,

Ich muss einen Vortrag über Buddhistische Lebens- und Moralsregeln gestalten und weiß nicht wie ich 4 der 10-Sittenregeln erklären kann.

1.      Mönche dürfen nicht stehlen.

2.      Mönche befolgen das Verbot der Sexualität.

3.      Mönche dürfen nicht lügen.

4.      Mönche dürfen keine berauschenden Getränke trinken.

könnte die mir eventuell jemand erklären?

Weil irgendwie ... "Zum einen kann hier eine reine Störung der Ich-Umweltgrenze vorliegen, wie z. B. bei der Depersonalisation, wo sich die jeweilige Person von sich selbst entfremdet fühlt, oder einer fehlenden Fähigkeit, das eigene Ich als von der Umwelt abgegrenzt wahrzunehmen."

Ich-Störung – Wikipedia

Wenn man erkennt/erlebt, dass das Ich eine Illusion ist, ist das dann eine Ich-Störung? O.o

Ich bin 19 und interessiere mich sehr für den Buddhismus. Ich könnte mir auch gut vorstellen, nach den Lehren des Buddhas zu leben.

Ich habe bereits von mehreren Lebensregeln gelesen, es wird allerdings Vielerlei behauptet, dass nicht alles auf jeden zutrifft.

Nun zu meiner Frage:

welche Grundsätze muss ich unter allen Bedingungen einhalten, und gibt es Bedingungen, bei denen es Spielraum gibt?

Danke im voraus

Kann mir jemand das Mantra Tayatah Om, Muni, Muni…..ins deutsche übersetzen? Finde im Internet nur englische Erklärungen.

Danke

Wie ist das da mit Alkohol geklärt?

Hallo,

Ich habe mich in letzter Zeit sehr mit dem Buddhismus beschäftigt, bisher habe ich mir jedoch nur im Internet sehr viel dazu angesehen und nachgelesen. Meine Frage ist, ob es eine Art Bibel im Buddhismus gibt? Im Internet steht, dass es ein heiliges Buch gibt das Pali-Kanon heißt. Ist das denn richtig? Meine jetzige Religion habe ich bis jetzt noch nie wirklich hinterfragt oder mich darüber informiert, also ich würde mich sehr gerne mal über den Buddhismus genauer informieren. Gerade über diese Religion, weil ich früher sehr oft in Thailand war und dort sehr viele Tempel und Mönche gesehen habe. Ist es da ein guter Schritt, den Pali-Kanon zu lesen? Ich muss ehrlich sagen ich denke meine jetzige Religion passt einfach nicht zu mir persönlich, ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll, daher meine Frage.

Vielen Dank schon im Vorraus :)

Hallo, ich bin Buddhist doch ich habe eine Unvollständigkeit in der Lehre Buddhas gefunden. Buddha sagte dass Leid entweder durch Anhaften, Gier oder Hass entsteht. In meinem Fall allerdings ist keines davon der Fall und ich erlebe trotzdem Leid. Wie erklärt sich Buddha mein Leid?

Also jetzt auf diesen dicken hier bezogen, stimmt das wirklich ? Habe ich auf Wikipedia gelesen, ich dachte Buddha sei kein Gott?!!

Ich habe einen Vollzeit Büro Job in dem viel gelästert wird. Über alle möglichen Kollegen. Oft nicht berechtigt, aber manchmal schon. Und immer wenn berechtigt gelästert wird, fühle ich Genugtuung, auch wenn ich mir das Mitmachen verkneife. Denke einfach, dass es unbuddhistisch ist. Aber wenn ich mich über jmd ärger, was nicht immer verhinderbar ist, dann fühle ich mich manchmal wie ein voll aufgeblasener Ballon der Luft ablasen möchte. Manchmal verhindere ich es, wenn ich vorher meditiere, aber in der Wut angekommen, will ich diese teilen. Was soll ich tun?

• Das lästern genießen?
• Mitlästern, wenn es sein muss?
• Kontakte meiden, die lästern?

Und wenn alles davon nichts bringt, wohin dann mit der Wut?

PS: bin Buddhist

Also Sam(s)kara ist die zweite Kette vom bedingten Entstehen & eines der fünf Skandhas. Wenn ich es richtig verstanden habe ist er eine Art des Wollens, was allen Willen eine Gestalt gibt, durch Körperbildung, Rede, Taten oder Gedanken.

Allerdings ist Tanha oder Trishna & lobha auch eine Art von Wollen. Das selbe kann alles nicht sein, da Sam(s)kara & Tanha unabhängig von einander in der Kette des bedingten Entstehens genannt werden.

Wo liegen also die Unterschiede?

Bitte helft mir!

Hey,

ist es ok als Buddhist Haustiere zu halten? Wenn nicht, warum nicht?

LG

Buddha hat ja gesagt dass jeder Mensch Potential zur Erleuchtung hat.Jetzt ist meine Frage wie wird im Buddhismus mit Geistig behinderten Menschen umgegangen, und ist es in Buddhistischen Ländern erlaubt sie abzutreiben.

Komme da gerade nicht weiter... Danke im vorraus

1. Muss man den ganzen Pali-Kanon durchlesen?

2. Wenn nicht, wo kann man eine Kurzfassung von all dem, was drin steht lesen (egal ob es jetzt in Englisch oder Deutsch ist)

Dankeschön :)

Ich bin nämlich auf einen sog. Nichiren-Buddhisten gestoßen, der sagt, er würde an gar keinen Gott glauben. Aber ist das auch bei den anderen Buddhisten auch so ? Glaubt der Dalai Lama auch nicht an Gott ? Sind dann Buddhisten quasi Atheisten ? Eigentlich dachte ich nämlich, die Buddhisten würden an die hinduistischen Götter (oder irgend so etwas ähnliches) glauben. Da der Buddhismus ja aus dem Hinduismus entstanden ist. Oder, dass die Buddhisten glauben, Buddha wäre (ein) Gott oder ein Sohn (eines) Gottes, oder so, bspw. der Sohn von Vishnu. Das wäre ja irgendwie seltsam, eine Religion ohne Gott. Oder ? Aber wie ist es denn nun wirklich ?