Zyste – die besten Beiträge

Warum gibt es so selten gute Frauenärzte?

Ich musste heute zur Frauenärztin weil ich in der letzten Nacht sehr sehr starke Unterleibschmerzen hatte, so stark dass ich mich vor Schmerzen nicht bewegen konnte. Ich habe da schon eine Zyste vermutet.

Jedenfalls bin ich erst vor kurzem hier in die Stadt gezogen. Mein alter Wohnort ist von hier etwas mehr als 2h mit der Bahn entfernt. Daher konnte ich auch nicht zu meiner alten Frauenärztin wo ich sonst immer war.

Ich habe also bei 2 Praxen hier in der Stadt angerufen. Die erste hat mich direkt abgelehnt weil sie keine neupatienten aufnehmen wollen/können. Die andere hatte auch erst abgelehnt. Meinte dann wo denn meine alte Frauenärztin ist bei der ich bisher war. Dann habe ich ihr den Ort gesagt, und dass es halt etwas mehr als 2h mit den Öffis entfernt ist und ich da nicht hin kann weil ich ja umgezogen bin. Sie war aber der Meinung ich müsse ja trotzdem zu meiner alten Ärztin gehen, nur weil ich da nicht hin fahren kann müssen die mich jetzt nicht aufnehmen. So ähnlich hat sie mir das am Telefon gesagt. Ich habe ihr öfter gesagt, ich bin umgezogen, hat sie scheinbar nicht gerafft.

Ich meine stellt euch mal vor man zieht von sonste wo um von Süden nach Norddeutschland. Soll man dann auch torzdem zur alten Frauenärztin gehen? Ich versteh sowas nicht wie man so unhöflich sein kann. Sie als Frau hätte sowas eigentlich verstehen müssen, aber sie hatte scheinbar Null Empathie gegenüber anderen.

Letzten Endes meinte sie noch total angepisst ich soll mich gleich auf den weg machen und vobeikommen.

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Einseitige Schmerzen im unteren Rücken?

Hallo,

zu meiner Vorgeschichte erstmal:

Ich hatte vor 8 Wochen eine Bauchspiegelung wegen einer Zyste am Eierstock, welche beim platzen ein Blutgefäß erwischt hat. Bin dann irgendwan Morgens aufgewacht und mir ging es ganz ganz räudig. Also in die Notaufnahme und auch zeitnah Not Op, bei der dann ein halber Liter Blut entdeckt wurde.

Dementsprechend dann ein paar Tage dort geblieben mit Drainage, um das restliche Blut noch rauszulassen.

Dann durfte ich nachhause und hatte mal mehr mal weniger Probleme. Von extremen pulsieren im Bauch bis hin zu dauerhaften Schmerzen an den Op Narben.

Inzwischen tut nur noch bei Belastung alles etwas weh, das Loch von der Drainage wurde aber nicht genäht und ich weiß nicht ob diese Stelle deshalb mehr schmerzt auch im Ruhezustand.Die Narbe ist am rechten Unterbauch.

Seit ein paar Tagen habe ich dann auf einmal extremen Harndrang gehabt, also wirklich. Ich könnte alle zehn Minuten zur Toilette laufen und teilweise tue ich das auch für wenige Tropfen dann. Kein Brennen oder Schmerz dabei.

Also zur Anlaufpraxis in dem Krankenhaus in dem ich behandelt wurde gewatschelt. Dort wurde mir nach abhören des Bauches gesagt er sei sehr ruhig. Ich soll bitte in die Notaufnahme.

Ultraschall schien aber in Ordnung zu sein, Blinddarm war nicht besonders auffällig. Urin zweimal untersucht, auch da keine Spur von Blasenentzündung oder anderen Zeugs.

Meine Entzündungswerte im Blut waren um 0.2 erhöht aber die Ärztin sagte mir es wäre erstmal unbedenklich und vielleicht eine beginnende Blasenentzündung. Trotzdem wurde ich wegen meiner Vorgeschichte zur Gynäkologie geschickt, auch da war der Ultraschall unauffällig. Eine Zyste rechts am Eierstock aber mit 2cm soll sie laut Gyn noch keine Probleme bereiten. Besorgt war sie aber das ich schon immer eine ausbleibende Periode hatte. Also alle drei vier Monate bekomme ich sie mal, manchmal noch weniger. Bin psychisch auch stark belastet, darauf wurde es die Jahre vorher geschoben.

Ich wurde dann mit Fosfomycin nachhause geschickt und habe dies am Freitag eingenommen. Bis jetzt (Sonntag) aber keine Besserung. Stattdessen kommen dumpfe Schmerzen im unteren Rücken rechts dazu. Nicht doll aber man merkt sie.

Wenn ich mich hinsetze zieht es in meinen Hintern hoch bis in den unteren Rücken, auch rechts. Ganz kurz. Als würde ich mich perfekt auf eine Nadel setzen. Hört aber auch nach der Sekunde wieder auf.

Übel ist mir dann durch Angst.

Frauenärzte in meiner Umgebung sind rappelvoll, selbst die Praxis in der ich zuletzt vorgestellt war hat keine Akuttermine mehr. Ich denke also ich halte durch bis zum Mittwoch, da habe ich einen Termin beim Hausarzt.

Ich weiß auch mich kann hier niemand diagnostizieren. Vielleicht hat aber jemand eine Idee was mit meiner Blase ist oder kann mir sagen ab wann ich nochmal in die Notaufnahme sollte. Mir ist es langsam schon unangenehm dorthin zu gehen.

Ich will jetzt auch nicht unbegründet dort antanzen wegen aushaltbaren Beschwerden. Wärme benutze ich seit gestern zur Linderung.

Und reicht es aus bis Mittwoch zu warten? Oder meint ihr ich soll den Termin auf eher verlegen?

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Operation eines Kaninchens (Zyste) sinnvoll oder zu gefährlich?

Hallo ihr Lieben,

wie ich bereits vor etwa 1-2 Monaten schon einmal erwähnt habe, hat eines meiner Kaninchen eine riesengroße Zyste am Bauch, die mittlerweile bereits mehrfach punktiert wurde. Letzte Woche musste die Zyste schon wieder punktiert werden, aber sie füllt sich immer in einem so rasanten Tempo, dass man sie theoretisch jede Woche punktieren müsste und das möchte ich ihm eigentlich auch nicht antun.

Mein Kaninchen frisst weniger und trinkt viel mehr als noch vor kurzem. Selbst bei den hohen Temperaturen in den letzten Monaten wurde nicht so viel getrunken wie in letzter Zeit. Da ich bereits vor 2 1/2 Monaten eines meiner Kaninchen verloren habe, achte ich seitdem auf jede Kleinigkeit, weshalb ich heute lieber mal schnell zum Tierarzt gerannt bin.

Mein Kaninchen frisst weniger, aber es frisst und bewegt sich kaum, aber immerhin bewegt es sich. Wegen der Zyste kann es sich nicht mehr richtig putzen, weshalb ich ihm regelmäßig den Po mit lauwarmem Wasser säubere.

Nun habe ich schreckliche Angst, dass es bis Montag nicht mehr überlebt. Dann soll ich nämlich nochmal zum Tierarzt, es wird nochmal untersucht. Falls es da noch lebt, würde es in Kürze eine Operation geben, da es sonst an der Zyste sterben wird. Es kann nicht mal seinen Blinddarmkot essen, da die Zyste im Weg ist.

Nun zu meiner Frage: Hat jemand von euch schon mal ähnliches erlebt? Habt ihr das Kaninchen trotz der Gefahr zu sterben operieren lassen? Ich hätte das Kaninchen schon längst (übertrieben gesagt) selbst operiert, wenn die Wahrscheinlichkeit, an einer Narkose zu sterben, bei Kaninchen nicht so hoch wäre.

Ich liebe mein Kaninchen, ich würde alles für es tun, aber da es jetzt relativ schnell gehen muss und ich Montag direkt eine Entscheidung treffen möchte, würde ich mich sehr über eine Rückmeldung freuen!

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Ist das eine Zyste? Hündin?

Also bevor hier was geschrieben wird bitte einmal durchlesen ich habe diese Hündin seit ungefähr ein Jahr und habe sie schon läufig bekommen in der ersten Läufigkeit wurde nur die Gebärmutter untersucht und da kam raus dass ich Wasser und Gewebe angesammelt hat dafür hat sie Antibiotika gekriegt und dann war auch gut.

Jetzt nach der zweiten Läufigkeit haben wir mal alle Organe untersuchen lassen und dann kam raus dass beide Eierstöcke Zysten befallen sind weswegen sie auch in neun Stunden Tatsache kastriert wird.

Jetzt eben ist mir aufgefallen dass ich auf dem zweiten Bild ein Knubbel gebildet hat den ich dort zwischen den Fingern halte jetzt meine Frage könnte das eine Zyste sein ich kenne mich mit der Anatomie von Hunden jetzt nicht so aus und weiß nicht ob die überhaupt tastbar sein können da drunter war alles weich sie hatte das nur auf der Seite.

Auf dem ersten Bild ist mir auch noch aufgefallen dass sie minimal angetrocknete Blut an der Scheide hat und sie minimal gereizt ist keine Ahnung ob es was damit zu tun hat poste das einfach auch mal hier und ja ich habe mir sowohl vorher als auch nachher die Hände gewaschen sieht jetzt vielleicht komisch aus aber wenn man einen Hund hat muss man den auch mal abtasten und untersuchen.

Nein sie ist auch schon mehrere Wochen aus der Läufigkeit raus also kann es auch nicht davon sein.

Und ja natürlich werde ich ein paar Stunden das auch noch mal beim Tierarzt ansprechen und nachfragen also bitte kein " gEh ZUm aRTzt"

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Angst wegen Zyste am Eierstock?

Im September 2021 wurde bei mir eine Eierstockzyste entdeckt durch Zufall bei meiner neuen Frauenärztin. ( Zyste ist 3,5cm x 4cm groß )

War seit Jahren nicht mehr beim Frauenarzt , da mein voriger Frauenarzt gesagt hat das alles in Ordnung sei. Ich hatte nie Sex mit Männern, da ich auf Frauen stehe. Ich hatte bis jetzt nur 2 mal mit einer Frau mehr nicht.

Meine neue Frauenärztin hat mich im Vorjahr ins Krankenhaus geschickt, wegen Stildrehung und weil sie nichts übersehen will , deswegen musste ich ins Krankenhaus und wegen OP der Zyste und es wurde mir im Krankenhaus gesagt das meine Zyste nicht schlimm sei und außerdem hat im Krankenhaus die Ärztin hat gesagt sie ist zu klein zum operieren sie müsse nicht raus.

Meine Frauenärztin hat mir 2 Hormon Kapseln verschieben doch sie ist immer noch da. Es sind jetzt 8 Monate vergangen und ich hab sie immer noch.

Meine Frauenärztin hat mich im September 2021 zur Blutabnahme geschickt und den Tumormarker CA 125 kontrollieren lassen und Abstriche (alles unauffällig nur erhöhte Cholesterin Werte, ansonsten alles normal ) , im Jänner auch den CA 125 Wert kontrollieren lassen, jetzt April 2022 hat sie wieder Blut Kontrolle gemacht und wieder den CA 125 Wert mit abgenommen. (Zyste ist 3,5cm x 4 cm ) Die Ärztin sagt das sie gleichbleibend ist .

Meine Frage ist könnte die Zyste bösartig sein ? Ich hab solche Angst davor, weil die Ärztin im Krankenhaus gesagt hat sie sei zu klein zum operieren.

Ich hoffe das es nicht schlimm ist. Denn jetzt hat meine Frauenärztin mich wieder ins Krankenhaus geschickt , zum Primarius selbst. Er solle mich operieren hat meine Frauenärztin gesagt.

Könnte es Krebs sein ?

Der Name steht aus diesem Schein.

Diagnose und dieser CA 125 Wert :

Bitte um ehrliche Antworten.

Bin sehr verzweifelt 😪

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Eierstock, Gesundheit und Medizin, Zyste

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