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Warum lässt das Schicksal nicht wegziehen?

Meine Familie möchte in Berlin in einen anderen, der Innenstadt näheren Stadtteil in eine größere Wohnung oder Haus ziehen. Aber irgendwie klappt es nicht.

Da habe ich das Gefühl, das Schicksal möchte nicht, dass ich wegziehe. Irgendwie möchte es noch etwas abwarten

Das Schicksal hat schon dafür gesorgt, dass ich durch meine Entscheidungen alte Freunde aus der Kita-Zeit wiederentdeckt habe; Hertha-FAN wurde; Leute aus meiner Gegend kennenlernte die mit Mitschülern aus meiner Klasse befreundet waren (davor kannte ich fast niemanden der in meiner Gegend war); mit der Familie auf Mallorca im Urlaub war; Union Berlin exakt dann nicht mehr mochte als meine Eltern die Freundschaft zu ein paar Freunden, die Unioner waren, beendeten (Grund deren pro-russisches Weltbild, was anscheinend so einige Unioner pflegen) usw.

Also sorgt Schicksal für schöne Momente.

Diesmal lässt es uns warten.

Wir können nicht wegziehen. Was glaubt ihr, auf was lässt das Schicksal uns warten?

Ich meine wir finden was, aber das passt uns nie zu 100% meinen meine Eltern.

Daher habe ich das Gefühl, das Schicksal will nicht, dass wir JETZT wegziehen. Was hat das zu bedeuten?

Was möchte das Schicksal noch passieren lassen, weshalb wir zunächst in unserer kleinen abgelegenen Wohnung warten müssen? Was glaubt ihr?

Plötzlich Frieden in der Ukraine; plötzlicher Tod Putins; neue Freunde in meiner Gegend von heute; CDU kommt 2025 an die Macht; schafft Bürgergeld ab usw.?

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Hilfe beim Text (Wohnungsbewerbung)?

Das Gebäude, in dem unsere Wohnung liegt, wird von Mehrfamilienwohnungen in Eigentumswohnungen umgewandelt. Die beste Option für uns wäre, umzuziehen.

Könnte vielleicht jemand kurz über den Text schauen und mir Verbesserungen vorschlagen?

vielen Dank!

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe Ihre Anzeige für die Wohnung in ____ gesehen und möchte mich hiermit um diese Wohnung bewerben.
Wir, die Familie ____, sind eine vierköpfige Familie, die aufgrund der bevorstehenden Umwandlung unseres derzeitigen Mietobjekts von einem Mehrfamilienhaus in Eigentumswohnungen auf der Suche nach einer neuen Wohnung ist. Unsere Familie besteht aus:
Mir, ____, ich bin in der Ausbildung zum Krankenpfleger und zusätzlich als Laborassistent tätig, mit einem monatlichen Nettoverdienst von ca. ____.
Mein Vater, ____, arbeitet unbefristet bei ____ und hat ein monatliches Nettoeinkommen von ca. ____.
Mein kleiner Bruder, ____, hat ebenfalls einen Minijob bei ____.
Meine Mutter, ____, ist derzeit als Medizinisch-Technische Assistentin tätig, wird jedoch aus gesundheitlichen Gründen bald ihren Beruf aufgeben.
Wir kommen ursprünglich von den Philippinen, haben mehrere Jahre in Köln gelebt und sind dann wegen der Arbeit meiner Mutter nach Schwerin umgezogen. Wir legen großen Wert auf ein gepflegtes Wohnumfeld und sind zuverlässige Mieter.
Da die Umwandlung des Gebäudes in Eigentumswohnungen unsere Kündigungsfrist von 3 Monaten auf 2 Wochen verkürzt, möchten wir diese Gelegenheit nutzen, uns für Ihre Wohnung zu bewerben.
Wir würden uns sehr über die Möglichkeit einer Besichtigung freuen. Gerne stehen wir für ein persönliches Gespräch zur Verfügung und freuen uns auf Ihre Rückmeldung.
Vielen Dank für Ihre Zeit und Ihre Überlegung.
Mit freundlichen Grüßen
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In den Keller meines Elternhauses ziehen?

Hallo zusammen,

wie im Titel erwähnt, habe ich vor, in den Keller meines Elternhauses zu ziehen. Da dieser allerdings in einem noch nicht bewohnbaren Zustand ist, muss er erstmal ausgebaut werden. Darunter fallen Isolierung, Estrich, Wände ziehen etc., eine Komplettsanierung eben. Ein Badezimmer und eine Küche sind ebenfalls eingeplant, sodass das Ganze für rund 48qm sehr kostspielig werden könnte. Ich habe bereits Erspartes beiseite getan und gebe einen Teil dazu. Daneben haben wir noch eine Bausparvertrag und Erspartes von meinem Vater, welches er bereit ist, in die Immobilie zu investieren.

Es gibt bei der Sache nur einen Haken: Ich habe ein eher schwieriges Verhältnis zu meinen Eltern, da sie sich früher nie richtig um uns (meine Schwester und ich) gekümmert haben und wir sie nie wirklich als Bezugsperson hatten. Dennoch erwarten sie irgendwie immer noch, dass wir und vor allem ich, eine nie wirklich da gewesene, teils sogar krankhafte Beziehung aufrechterhalten. Es ist wie gesagt etwas schwierig, weil sie untereinander auch nicht wirklich gut zurechtkommen. Ich leide schon sehr lange darunter, eigentlich schon mein ganzes Leben. Ich weiß nicht, was es bedeutet, in einem gesunden Klima zuhause zu sein und ein konfliktfähiges Umfeld zu haben. Meine Schwester hat für sich vor ein paar Jahren den Schluss gezogen, dass sie auszieht und studieren geht und ist auch in Therapie aktuell, weil unsere Eltern uns einige Steine während der Schule in den Weg gelegt haben. Dennoch haben wir beide unser Abitur geschafft und ich studiere aktuell auch, allerdings dual in einem Betrieb in meinem Wohnort und von zuhause aus. Ich habe die Hoffnung, dass es mir besser gehen wird, wenn ich etwas Abstand von meine Eltern bekomme, ohne dabei mein Studium abbrechen zu müssen oder mir mit meinem geringen Studiengehalt eine eigene Wohnung suchen zu müssen.

Daher, um zurück zu meiner Eingangsfrage zu kommen, macht es für meine speziellen Fall Sinn, den Keller meiner Eltern zu beziehen? Über eine Meinung von außen oder sogar bereits bestehende Erfahrungswerte würde ich mich sehr freuen.

Lieben Dank :)

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