Wahrheit – die besten Beiträge

Warum sagen Erfolgreiche jeder kann erfolgreich sein?

Meist sagen sie dann man muss nur hart arbeiten, an sich glauben, und sein Traum verfolgen, oder andere leere nichtssagende Worte.

Aber mal ehrlich, Erfolg ist zum Teil harte Arbeit, zum Teil Glück. Du kannst nicht alle Faktoren kontrollieren.

Natürlich wird keiner erfolgreich der nur die ganze Zeit im Bett liegt. Allerdings muss man überhaupt irgendwelche Möglichkeiten haben.

Jemand in einem sehr armen Land, ohne Jobs, ohne Bildungsmöglichkeiten, der wird wahrscheinlich nie erfolgreich.

Aber selbst hier sind Kinder von Akademiker sehr viel erfolgreicher normalerweise als Arbeiterkinder.

Und ich bin leider ein Arbeiterkind, und ich bin akademisch gescheitert, weil ich wohl nicht so intelligent bin, wie ich gedacht habe.

Mein Vater ist ebenfalls nicht sonderlich intelligent. Ich hab auch keine Leidenschaft oder so.

Genau wie mein Vater. Genau wie mein Vater wird mir nur fliessbandarbeiten übrig bleiben, oder? Und damit ich überhaupt was verdiene werde ich Schicht Arbeiten müssen.

Was langsam den Körper zerstört, und die Psyche, habe es bei meinem Vater gesehen.

Darum hat er mich wohl oft geschlagen, aus Frust und Hass auf seine Arbeit.

Ich fürchte ich werde den gleichen Weg einschlagen müssen, oder halt für immer Bürgergeld beziehen.

Keiner in meiner Familie ist besonders erfolgreich. Warum wird vergessen, dass Versagen oft ererbt wird?

Und mangelnde Intelligent, und generationales Trauma.

Die meisten erfolgreichen Sänger, Schauspieler etc. hatten reiche Eltern die sie unterstützen.

Der rest wird es nicht wirklich schaffen.

Trotzdem, diese Leute denken allein ihre harte Arbeit hat sie erfolgreich gemacht, warum?

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Gibt es Talent wirklich?

Es gibt ja Leute die sagen, folge deinem Talent wenn es bei der Berufswahl geht.

Ganz ehrlich? Ich wüsste nicht, dass ich jemals in etwas Talentiert war. Das worin ich gut bin, musste ich immer durch harte Arbeit, durch knallharte Disziplin erlernen.

Sonst ging gar nix. Z.b. Kochen, am Anfang konnte ich das Überhaupt nicht, und ich erlernte nur Kochen weil es meine Mutter beigebracht hat, und sie darauf bestand, dass ich kochen lerne. Und naja dann bekochte ich für 1 Jahr lang meine Familie, und sie schaute zu, dass alles richtig läuft.

Sonst hätte ich es nie gelernt. Rechnen, Schreiben, Lesen etc. auch das habe ich nur gelernt durch ständiges Pauken. Gerade Lesen, ich hatte nur früher als die meisten Lesen gelernt weil ich schon vor der ersten Klasse versucht hatte zu üben zu lernen, und zwar sehr oft.

Und dann waren alle beindruckt in der Schule, dass ich sehr schnell lesen gelernt hatte, dabei konnte ich es schon vorher ein bisschen.

Ich wüsste nicht, dass ich in irgendetwas jemals talentiert war, etwas was ich einfach so konnte.

Also gibt es Talent wirklich, oder sind die Spitzensportler, Spitzensportler weil sie einfach früh damit Angefangen haben?

Das gleiche mit Musiker. Muss ich mich also nicht schlecht fühlen wenn ich in nichts gut bin ohne dafür ständig zu üben?

Warum wird trotzdem Leuten gesagt ihren Talenten zu folgen?

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40 Jähriger Hardcore Gamer?

Warum gibt es manche Gamingsüchtige die nie daraus kommen? Ich kenne einen fast 40 Jährigen, naja kennen ist übertrieben, aber halt "Online-Freund".

Der hat noch NIE, gearbeitet, verbringt seine Zeit mit gaming, lebt von Sozialhilfe, in Östereich, er sagt erstens er kann nicht Arbeiten wegen Autismus, aber andererseits sagt auch ich würde für nicht weniger als 10.000 Euro Netto im Monat arbeiten, alles andere wäre Armut meint er.

Und selbst ich als Schweizer bin da entsetzt, weil das hier auch ein sehr guter Lohn wäre.

Aber in Östereich? Ein Superlohn. Praktisch nicht erreichbar auf normalen Wege.

Jedenfalls fürchte ich er wird irgendwann aufwachen, dann wird es zu spät sein.

Auch ich war lange Zeit auf einem ähnlichen Weg. Was, ich soll ganz unten Anfangen? Wieso denn? In Computerspielen bin ich doch der grösste.

Aber irgendwann wurden Computerspiele langweilig. Irgendwann musste ich aufwachen, und realisieren, ich hab all die Zeit mit Gaming verschwendet, und auch Autismus als Ausrede benutzt.

Und naja, es war schmerzhaft, sehr schmerzaft. Aber für mich als 25 Jähriger ist es noch nicht zu spät.

Aber er ist fast 40 und er will irgendwie nicht aufwachen, warum nicht?

Was ich mich aber Frage wie man Hardcore Gaming immer noch nach so viel Jahren Interessant finden kann?

Und will man nicht vielleicht doch irgendwan in echt erreichen, auch wenn es nur Kleinigkeiten sind?

Ja ich weiss, es ist Schmerzhaft ganz unten anzufangen müssen, aber man kann doch nicht sein Leben lang bis zum Tod nur mit Gaming verbringen?

Wieso kommen die nicht mehr aus der Sucht raus?

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