Vaterschaft – die besten Beiträge

Ernstgemeinte Antworten wären hilfreich

Hallo zusammen,

es fällt mir nicht leicht, das zu schreiben, aber ich fühle mich gerade ziemlich verloren. Meine Mutter ist vor Kurzem verstorben, und seitdem fühlt sich alles irgendwie leer und schwer an. Ich komme mit dem Schmerz nicht so richtig klar und merke, dass ich einfach nicht weiß, wie es jetzt weitergehen soll.

Ich wollte mich an euch wenden, weil ich hoffe, dass vielleicht jemand Ähnliches erlebt hat und mir ein paar Tipps geben kann – wie man mit so einem Verlust umgeht, wie man den Alltag wieder bewältigt oder mit wem man darüber sprechen kann, wenn es einem zu viel wird.

Es tut gut, zu wissen, dass man nicht allein ist. Wenn ihr Erfahrungen oder Ratschläge habt, würde ich mich sehr freuen, wenn ihr sie mit mir teilt.

Danke fürs Lesen.

Hallo, muss man erst die Vaterschaftsanerkennung machen oder kann man direkt das gemeinsame Sorgerecht beantragen ?

Ich bin 23 und so zwiegespalten ob ich irgendwann mal Mutter werden möchte, hab manchmal meine Phasen wo ich denke nein überhaupt nicht und manchmal 1 Kind ist ok. Der Gedanke an die Geburt, die Veränderung meines Körper durch die SS & das ich nicht mehr an erste Stelle stehe, ich immer funktionieren muss & nicht mehr unabhängig bin & meine Psyche lässt mich aber eher zu Nein tendieren.

Meine Frage ist, bereut jemand von euch das Mutter/Vater sein & würdet ihr die Entscheidung rückgängig machen wenn ihr könntet? Gibt es auch extremere Fälle dass ihr euer Kind so sehr hasst, dass ihr den Kontakt abgebrochen habt oder es euch überlegt habt? Was vermisst ihr an eurem alten Leben ?… möchte gerne ehrliche Antworten & nicht das Standard Gelaber dass Kinder das Leben erreichern & es keine Kontras gibt. Man kann ja das Eltern sein bereuen und trotzdem seine Kinder lieben. Könnt mir auch gerne eure Pro & Cons auflisten.

Vor allem was sagt eure Lebenspartnerin dazu

Hi, hab mich hier schon lange nicht mehr gemeldet aber ich bräuchte mal eine zweite Meinung.
Ich bin schwanger und mein Freund will unbedingt einen Vaterschaftstest machen sobald das Kind auf der Welt ist. Ich persönlich finde ,dass das ein trennungsgrund ist, weil das für mich als Vertrauensbruch gilt, da er mir damit vorwürft ihm fremdgegangen zu sein.

Ich hätte zwar keine Probleme damit einen zu machen weil das Kind nur von ihm sein kann, aber es heißt dann wiederum das er mir nicht vertraut.
Seine Begründung ist, dass es für sein Gewissen ist, tatsächlich ist seine ex ihm fremdgegangen und ist schwanger geworden von einem anderen und am Ende hat sich herausgestellt das er nicht der Vater ist. Was sagt ihr dazu? Soll ich mich einfach trennen? (Dazu haben wir eine mega toxische Beziehung und er ist kontrollsüchtig, er meinte 6 mal zu mir er ändert sich :))

Ich soll meinen 14-jährigen Stiefsohn adoptieren..Vater zahlt seit 10 Jahren nichts und kümmert sich auch nicht um ihn.Für ihn wäre eine Adoption okay.

Jetzt wünscht sich meine Frau und der kleine, dass ich ihn adoptieren – aber ohne dass er meinen Nachnamen annimmt. Sie möchte, dass er seinen Namen (also den vom leiblichen Vater) behält.

Was ich aber seltsam finde: Sie will dennoch das alleinige Sorgerecht. Ich dachte eigentlich, dass man durch eine Adoption rechtlich wie ein Vater wird – gehört das Sorgerecht da nicht automatisch dazu?

Bedeutet irgendwie für mich, dass ich nur die Pflichten bekomme...aber keine Rechte haben soll....

Hat jemand Erfahrung damit?

– Kann man wirklich adoptieren, ohne dass das Kind den Namen annimmt?

– Und wie ist das mit dem Sorgerecht geregelt, wenn ich mit der Mutter verheiratet bin?

– Welche Rechte und Pflichten habe ich dann 0dann überhaupt?

Würde mich über Erfahrungen oder rechtliche Hinweise freuen. Danke!