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Häufiges Urinieren, auch größere Menge?

Hallo,

ich mach mir gerade Gedanken.

Bin Weiblich

Seit ca. 1 Woche bemerke ich, dass ich häufiger als sonst Wasser lassen muss.

Es kommt aber auch eine normale volle Menge raus.

Ich hatte in der Vergangenheit öfters eine Blasenentzündung, jedoch hatte die auch bissl mehr Schmerzen in der Blasen Gegend verursacht.

Ich hab jetzt vielleicht nur bissl etwas ziehen, wenn überhaupt. Die Blase fühlt sich manchmal unangenehm an und jenachdem, wie voll sie wieder ist. Beim Urinieren keine Schmerzen, kein Brennen und es kommt nicht wenig raus.

Bei DM habe ich mir einen Urin test gekauft, allerdings habe ich meine Periode zum Ende schon hin,ich hab auch nur getestet, wenn der Anfang vom Urin ausgeschieden war, sonst wurde da nämlich auch Blut angezeigt.

Ich hatte auch Diabetes im Kopf, habe auch viel Haarausfall.

In den Urin Testergebnissen ist keine Glucose, keine Leukozyten und auch keine Proteine nachweisbar.

Heut morgen war mini minimal Proteine, jetzt ist nichts mehr.

Ich mach mir auch Gedanken über Blasensteine, Blasen Krebs, Nieren Erkrankungen.

Symtopme sind derzeit häufiges Wasser lassen mit erhöhter oder normaler Menge,Haarausfall.

Schlaf Probleme, die waren aber schon immer da.

Müdigkeit, auch die war immer wieder mal da

Ich war geszern beim Blutabnehmen, mein Arzt hat jetzt aber Urlaub, also muss ich auf die Ergebnisse warten.

Im März eine Steißbeinprellung, diese war gut gewesen, jetzt schmerzt es wieder, mittig zum Anus, der ganze Bereich, ob das vielleicht noch was zu sagen hat... Zumindest fragte damals der Arzt, wie der Toilettengang wäre, aber was würde das jetzt mit der Blase zu tun haben..

Es ist alles einfach doof.

Man macht sich jetzt so viele Gedanken, man fängt sogar schon mit googeln an, obwohl man es lassen sollte.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen, Ratschläge, keine Ahnung, irgendwas?

Dann lasst es mich wissen.

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Samenstrang Verdickung?

Hallo Freunde,

ich habe seit geraumer Zeit ein Problem mit meinen zwei besten Stücken. Vor gut 6 Monaten hatte ich undefinierte Schmerzen, worauf ich auch 2x im Krankenhaus in der Notaufnahme war - war im Nachhinein ein bisschen übertrieben, aber hatte halt Angst - und 2x beim Urologen inkl. allen möglichen Ultraschalluntersuchungen und einer Zystoskopie ( Blasenspiegelung ). Es wurde nichts festgestellt. Ein Urologe im Krankenhaus meinte es sind offene Leistenringe, ein zur Überprüfung dieser zugezogene Chirurg meinte, es ist mit Sicherheit keiner. Der Hausarzt meinte im Nachhinein auch wahrscheinlich nichts in diese Richtung.

Naja, es war dann auch eigentlich Ruhe, mal hier mal dort ein kleines "zwicken" oder so, aber keine echten Schmerzen.

Seit aber gut 1 Woche verdreht sich mein linker Hoden beim Schlafen, sodass der Nebenhoden oben ist, also so irgendwie um 90 Grad nach rechts/hinten. Weiter hatte er sich bisher nicht verdreht, auch nicht bei dem "automatischen" Einziehen bei Kälte etc., er wird dann in dieser Position durch den Kremaster bewegt, aber bleibt stabil in dieser Position, es scheint fast so, als wäre ihm diese Position lieber. Es sind auch keine Schmerzen vorhanden, nicht mal ein komisches Gefühl, ich möchte fast schon sagen angenehm bzw. normal. Es passiert jede Nacht und auch ziemlich schnell beim Hinlegen, alles ohne Schmerzen - zumindest bei der mechanischen Bewegung.

Allerdings verspüre ich auch seit gut 1 Woche wieder diesen undefinierbaren Hintergrundschmerz, es ist fast so, als wäre der Schmerz zwischen Bein und Hoden und Leiste irgendwo in der Luft, also wie ein Phantomschmerz, also ich kann es echt nicht genau lokalisieren, keine Veränderung durch mechanische Berührungen, auch in keinerlei Zusammenhang mit der Verdrehung. Jedoch sind diese Symptome sehr viel stärker ausgeprägt bei Cannabiskonsum. Ich konsumiere seit ca. 4 Jahren täglich. Zusammenhang? Man könnte meinen eine Nervenschädigung etc., aber in Zusammenhang mit einer partiellen Verdrehung? Vielleicht ein zu entspannter Kremaster?

Auch habe ich seit damals einen Knubbel über dem Hoden am Samenstrang, welcher nicht Schmerzhaft ist und auseinandergedrückt werden kann, laut Beschreibungen im Internet, fühlt es sich wie eine Varikozele an ( Glibbrig, weich, nicht schmerzhaft, aber leichtes brennen durch mechanische überreizung dieser Stelle. )

Habe bereits einen Arzttermin, aber möchte ein bisschen Vorbereitet hingehen.

Mental bin ich bereits auf eine Torsion im Schlaf eingestellt, ich hoffe es würde nicht zu schlimm werden, aber ich wüsste, was zu tun ist und würde entsprechend schnell reagieren.

Habe die Stelle des Knubbels markiert, ca. 0.5 bis 1cm Durchmesser schätze ich

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